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Das Aktien Online Trading wird immer beliebter, aber wie funktioniert Aktien Trading eigentlich und wie kann man es am besten lernen? Wenn Sie sich diese Frage stellen und nach einem Aktienhandel Einstieg suchen, sind Sie hier goldrichtig. 

Wir erklären Ihnen heute, wie und wo man Aktien traden kann, wie Sie den Aktienhandel lernen können und was Aktien eigentlich sind. Wir legen dabei einen besonderen Fokus auf den Aktienhandel Österreich, schließlich weicht der Ablauf, wenn auch nur geringfügig, von Ort zu Ort ein wenig ab. 

Die wichtigsten Fakten im Überblick

  • Der Handel mit Aktien erfolgt am einfachsten über einen Aktienbroker.
  • Bei der Auswahl eines Brokers sollte auf Lizenzen, Sicherheit, Kosten und Gebühren geachtet werden.
  • Eine Tradingstrategie sollte festgelegt werden, einschließlich der Entscheidung zwischen physischen Aktien oder CFDs, der Ausrichtung der Strategie und des verfügbaren Budgets.
  • Die gewünschte Anlageform und das Unternehmen werden ausgewählt, und der Trade wird über die Ordermaske des Brokers getätigt.
  • Bei der Anmeldung beim Aktienbroker müssen persönliche Daten angegeben und verifiziert werden, um mit dem Echtgeld-Trading zu beginnen.

Aktienhandel lernen: Wie funktioniert der Handel mit Aktien in Österreich?

Wie funktioniert der Handel mit Aktien genau? Diese Frage stellen sich viele Interessierte, die noch nie etwas mit Trading zu tun gehabt haben und vielleicht nicht zu den nativen Usern des Internets gehören.

Der Onlinehandel mit Aktien kann im ersten Moment komplizierter wirken als die klassischen offline Wege, in Wahrheit ist es aber die komfortabelste und schnellste Art, Aktien Trading in Österreich zu betreiben. Folgend gehen wir auf die wichtigsten Punkte des beim Aktienhandel lernen ein.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Aktien Trading in Österreich:

Wir fassen noch einmal zusammen, wie Sie innerhalb kürzester Zeit zum erfolgreichen Trader werden.

  1. Sie suchen sich einen Broker nach den genannten Kriterien aus und legen sich dort ein Kundenkonto an.
  2. Sie verifizieren Ihre E-Mail-Adresse und können im Anschluss mit dem virtuellen Geld auf dem kostenlosen Demokonto traden.
  3. Wenn Sie Echtgeld-Trades machen möchten, verifizieren Sie Ihre persönlichen Daten und Ihre Kontoverbindung und tätigen Ihre erste Einzahlung
  4. Sie legen eine Tradingstrategie fest. Diese sollte beinhalten, ob Sie physische Aktien oder CFDs handeln möchten, wie langfristig Ihre Tradingstrategie ausgerichtet sein soll, welches Budget Sie zur Verfügung stellen und ob Sie ggf. die Hebelwirkung nutzen möchten, um höhere Renditen erzielen zu können. 
  5. Sie wählen die gewünschte Anlageform und das Unternehmen aus, in das Sie investieren möchten und tätigen Ihren Trade über die Ordermaske des Brokers

1. Den richtigen Aktien Broker auswählen

Wenn Sie mit dem Aktienhandel beginnen möchten, brauchen Sie einen Aktien Online Broker. Wie ein klassischer stationärer Broker nimmt dieser Ihre Order entgegen und platziert sie an den Märkten. Es gibt viele verschiedene Broker, aus denen Sie frei wählen können. Worauf Sie bei der Auswahl eines Brokers unbedingt Wert legen sollten, erfahren Sie hier: 

Lizenzen

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Regulatorische Informationen bei eToro

Unter allen Umständen sollten Sie aber darauf achten, dass die Sicherheit gewährleistet ist und Sie sich einen Broker aussuchen, der lizenziert und staatlich überwacht ist. Es gibt für Broker Lizenzierungsverfahren und seriöse Anbieter unterstehen der Aufsicht von staatlichen Finanzorganen.

Das dient Ihrer Sicherheit und der Einhaltung des geltenden Rechts. Außerdem werden so steuerliche Abläufe festgelegt und der Broker stellt sicher, dass die Abgaben ordnungsgemäß entrichtet werden. Anbieter ohne gültige Lizenz sollten gemieden werden, denn Sie können hier Opfer von Betrug werden oder mit unseriösen Geschäftspraktiken in Berührung kommen. 

Dabei muss ein guter Broker für Österreich aber nicht unbedingt von der FMA reguliert werden. In Bezug auf die Sicherheit reicht es aus, wenn ein EU-Staat den Broker überwacht. 

Kosten & Gebühren 

etoro gebührenübersicht
Gebührenübersicht bei eToro

Außerdem kommt es bei der Wahl des Brokers darauf an, dass er niedrige Gebühren und Kosten erhebt. Die Preise, die Broker für das Bereitstellen Ihrer Dienste verlangen, sind nicht genormt und können variieren.

Für Sie als Anleger muss natürlich das Ziel sein, möglichst wenig Geld an Gebühren und Kosten zu verlieren. Ein Prozent mehr oder weniger kann einen entscheidenden Einfluss auf Ihren Erfolg als Trader haben und sollte nicht unterschätzt werden. 

Sie sollten bei der Kalkulation der Kosten bedenken, dass es verschiedene Möglichkeiten für den Broker gibt, Gelder von Ihnen zu verlangen, und diese alle eingerechnet werden sollten, wenn Sie den Gesamtpreis kalkulieren möchten. Früher wurden häufig Konto- und Depotführungsgebühren verlangt, das ist heute aber weniger verbreitet. Trotzdem können Ihnen monatliche Kosten für die Nutzung entstehen. 

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Generelle Brokergebühren

Einige Broker erheben zudem eine Gebühr für die Nutzung der Handelsplattform. Das ist ebenfalls weniger die Regel, kann aber ein entscheidender Posten sein.

Zudem können Kosten entstehen, wenn Sie Ihr Konto über einen langen Zeitraum nicht nutzen. Einige Broker erheben zum Beispiel nach 24 Monaten Inaktivität eine Gebühr. Überdies sind in einigen Fällen Ein- und/oder Auszahlungen gebührenpflichtig. 

Kosten für einzelne Trades

Die häufigsten Formen der Gebühren betreffen aber die Trades selbst. So finanzieren sich die meisten Anbieter durch Spreads oder Kommissionen. Spreads sind dabei eine Abweichung vom Einkaufspreis und dem Verkaufspreis, die ein Broker anbietet.

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Spread und Kommission

Der Broker kann zum Beispiel eine Aktie für 9,90 Euro einkaufen, aber dieselbe Aktie für 10,00 Euro zum Verkauf anbieten. Diese Differenz ist der Spread, der in diesem Fall ein Prozent betragen würde. Er beziffert die Gewinnmarge des Brokers. 

Kommissionen

Auch wenn mittlerweile zumeist mit Spreads gearbeitet wird, können auch Kommissionen anfallen. Kommissionen sind festgelegte Gebühren in einer bestimmten Höhe oder zu einem bestimmten prozentualen Anteil. Sie sollten sich vor Ihrer Entscheidung genau informieren, welcher Broker Ihnen welche Kostenstruktur anbietet und abwägen, welches Angebot attraktiv ist. 

Auswahl & Angebot

Nicht alle Assets und Anlageformen werden von jedem Anbieter unterstützt und gehandelt. Die meisten größeren Broker bieten eine fantastische Auswahl an Kryptowährungen, Forex-Paaren, Rohstoffen und natürlich Aktien. Manche Anbieter haben sich aber auf eine Nische fokussiert oder bieten nicht den vollen Produktumfang an, den andere Plattformen bereitstellen. 

Außerdem gibt es Broker, die sich auf CFDs spezialisiert haben und vornehmlich mit diesen handeln. Andere Broker wiederum bieten keine CFDs an. Je nach Anlagemodell sollten Sie sich einen Anbieter aussuchen, der Ihre Tradingmethoden unterstützt. 

Auch bei anderen Faktoren, wie zum Beispiel bei der Höhe des angebotenen Hebels, unterscheiden sich die Broker voneinander. In der EU regulierte Broker dürfen maximal einen Hebel von 1:30 anbieten, in diesem Rahmen weichen die Anbieter aber voneinander ab und wenn Sie planen, große Hebel zu traden, sollten Sie ein entsprechendes Angebot wählen. 

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Zahlungsmethoden

Nicht jeder Broker akzeptiert Ihre favorisierte Zahlungsmethode. So gehört es zur Regel, dass Kreditkarten und Banküberweisungen angeboten werden, andere Bezahlmethoden hängen aber oft vom Anbieter ab. Wenn Sie zum Beispiel PayPal, E-Wallets oder Zahlungsdienstleister wie Sofortüberweisung nutzen möchten, sollten Sie darauf achten, dass diese Option vom Broker angeboten und unterstützt wird.

Demokonto

Die meisten Broker bieten ein kostenloses Demokonto an. Ihnen steht dann ein bestimmter Betrag an virtuellem Guthaben zur Verfügung, das Sie nutzen können, um risikofrei Ihr Trading zu verbessern oder den Aktien Handel zu erlernen.

Demokonten bieten die einmalige Möglichkeit, reale Bedingungen zu genießen, ohne Verluste erleiden zu können und sind für Aktienhandel Anfänger ein wichtiger Schritt, um in der Welt des Onlinehandels Fuß zu fassen. Das Demokonto sollte alle Funktionen enthalten, die die Live-Version beinhaltet und Ihnen so die Chance geben, wirklich nachzuvollziehen, wie der Broker arbeitet und wie das Trading funktioniert. 

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Demokonto von XTB

Die Nutzungsdauer der Demokonten weicht allerdings voneinander ab. Es gibt Broker, die dieses Angebot zeitlich unbegrenzt zur Verfügung stellen, andere Anbieter bieten das Demokonto nur zeitlich begrenzt an und Sie müssen nach 14 bis 30 Tagen zur Live-Version wechseln, wenn Sie weiter traden wollen.

Suchen Sie auf jeden Fall einen Trader aus, der ein Demokonto anbietet. Wenn Sie Ihre allerersten Schritte im Onlinehandel gehen, kann es sinnvoll sein, einen Broker zu wählen, der das Demokonto zeitlich nicht begrenzt. Sie haben dann so viel Zeit zum Üben, wie Sie brauchen und der Zeitdruck entfällt dadurch. 

Lernmaterial 

Viele Broker bieten zudem kostenfreies Lernmaterial für Einsteiger an. Sie können sich einlesen und Fragen studieren, die andere Anleger haben. Außerdem gibt es oft Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Webinare, durch die Sie von erfahrenen Händlern Tipps und Tricks lernen können, die Sie sicher weiterbringen werden. 

Gerade die Kombination aus dem Lernmaterial und der Anwendung im Demokonto kann Sie vor Anfängerfehlern bewahren und Ihre Erfolgschancen drastisch erhöhen

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Kundenservice

Im Idealfall finden Sie sich beim Broker und an den Märkten instinktiv und spielend leicht zurecht und alles läuft immer zu 100 Prozent glatt. Leider ist dieser Idealfall aber eher eine Ausnahme, denn manchmal tauchen Fragen, Missverständnisse und Schwierigkeiten auf. In so einem Fall ist es ungemein wichtig, dass der Broker einen kompetenten und ansprechbaren Kundendienst unterhält, der Ihnen hilft und die Probleme schnell und effektiv behebt. 

Die meisten Broker bieten einen Kundenservice an, Sie sollten aber auf die möglichen Kommunikationswege (Chat, Telefon, E-Mail, Social Media etc.) achten und sich darüber informieren, welche Geschäftszeiten abgedeckt sind. Idealerweise steht Ihnen der Kundensupport rund um die Uhr zur Verfügung, sind nur kurze Erreichbarkeiten angeboten, kann das problematisch sein. 

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Support-Seite von XTB

Zudem wird die Beratung nicht zwangsläufig auch auf Deutsch bereitgestellt, sondern teilweise nur in Englisch. Je nachdem, wie gut Ihre Sprachkenntnisse sind, kann das zu Schwierigkeiten führen.

Wenn für Sie also ein Support in deutscher Sprache sinnvoller erscheint, sollten Sie darauf achten, dass der Broker auch einen anbietet. Viele Broker sind allerdings international ausgerichtet und bieten auch für Österreicher Beratungen in der Landessprache an. 

2. Die Anmeldung beim Aktien Broker

Jetzt, wo Sie alle wichtigen Kriterien bei der Brokerwahl kennen, wird Ihnen diese kaum mehr schwer fallen und Sie werden bald fündig. Die Wahl alleine reicht aber natürlich noch nicht, Sie müssen sich auch ein Kundenkonto bei dem Anbieter erstellen. Das ist im ersten Schritt zumeist nicht aufwändig und schnell und einfach gemacht. 

Die Registrierung ist im Normalfall ganz einfach. Sie geben die angeforderten Daten ins vorgegebene Feld ein und legen ein Passwort und einen Benutzernamen fest.

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Kontoeröffnung bei XTB

Die Daten, die bei der Anmeldung in den meisten Fällen benötigt werden, sind Ihr Name, ein Geburtsdatum und eine Anschrift sowie Ihre E-Mail-Adresse. Andere Daten können benötigt werden und oft müssen Sie einige Fragen zu Ihren Erfahrungen mit dem Trading beantworten.

Nachdem Sie Ihre Daten bereitgestellt und Ihre E-Mail-Adresse durch die Betätigung des Aktivierungslinks verifiziert haben, können Sie das kostenlose Demokonto nutzen und mit dem virtuellen Guthaben traden. Neben der Webversion bieten auch viele Broker professionelle Aktien Trading Apps an. Somit können Sie mobil investieren.

3. Die Konto-Verifizierung 

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Verifizierung bei eToro

Wenn Sie genug haben vom Üben und mit dem Echtgeld-Trading starten möchten, werden oft weitere Daten benötigt. Definitiv müssen Sie aber weitere Nachweise zu Ihrer Identität erbringen. Der Echtgeld-Handel unterliegt strengen Vorgaben und dazu gehört auch, dass der Broker Anleger gegen Betrug, Identitätsdiebstahl und Verletzungen des Jugendschutzes absichert. 

Der Anbieter ist daher verpflichtet, Sie um die Einsendung von Ausweiskopien und Adressnachweisen zu bitten. Alternativ zu einem Ausweis werden auch der Führerschein oder der Reisepass akzeptiert. Adressnachweise können Sie einsenden, indem Sie Strom-, Wasser- oder Telefonrechnungen hochladen oder einen Kontoauszug bereitstellen, der Ihre Anschrift enthält. 

Sobald Sie diese Unterlagen eingereicht haben, kommt es zu einem Postident-Verfahren. Alternativ können Sie auch ein Videoident-Verfahren nutzen. Sie weisen damit endgültig nach, dass Sie eine reale Person und alle Ihre Angaben korrekt sind. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, können Sie Einzahlungen tätigen und mit dem Trading beginnen

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Bankverbindung und Einzahlung

Sie sollten aber auch Ihre Bankverbindung verifizieren, da spätere Auszahlungen davon abhängen, ob Ihre Auszahlungsmethode verifiziert ist oder nicht. Sparen Sie sich also Verzögerungen bei Auszahlungen und erledigen Sie diese Verifizierung gleich mit, dann sind erst einmal alle Rahmenbedingungen geschaffen, die Sie zum erfolgreichen Trading brauchen. 

Sie rufen nun Ihr Kundenkonto auf und wählen den Menüpunkt aus, der Sie zu den Einzahlungen führt. Dort erhalten Sie weitere Instruktionen und können eine Zahlungsoption auswählen. Achten Sie bitte darauf, dass bei einigen Zahlungsoptionen höhere Gebühren anfallen können als bei anderen. 

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Zahlungsmethoden bei eToro

Bei manchen Brokern und Zahlungswegen gibt es Mindesteinzahlungen in einer bestimmten Höhe. Andere Broker verzichten auf Mindesteinzahlungen und lassen Sie bereits für wenige Euros am Trading teilhaben.

Wenn Sie erst einmal nur Kleinstbeträge einzahlen möchten, sollten Sie nach einem Broker ohne Mindesteinzahlung suchen. Sobald die erste Zahlung eingegangen ist, ist Ihr Live-Konto aktiv und Sie können mit dem Aktienhandel beginnen. 

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4. Orderausführung – Der erste Aktienhandel

Der Account ist erstellt, die Einzahlung ist eingegangen, aber wie handelt man mit Aktien und was braucht man für den Aktienhandel? Bei vielen Brokern können Sie zwischen vielen verschiedenen Arten von Anlagen und Anlageformen wählen. 

Aktien gehören zu den verbreitetsten Assets und können bei den meisten Anbietern getradet werden. Die Orderausführung kann bei den meisten Brokern entweder direkt aus einem Chart oder in Ihrem persönlichen Orderbuch durchgeführt werden. 

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Ordermaske bei eToro

Sie wählen Ihre Aktie aus, legen ein Kaufvolumen fest und bestätigen die Ausführung der Order. Der Auftrag wird ausgeführt und das Geld wird von Ihrem Verrechnungskonto eingezogen.

Wenn Sie eine Aktie verkaufen wollen, gehen Sie den umgekehrten Weg. Sie rufen die Aktie in Ihrem Depot auf und wählen die Option zu verkaufen. Der Betrag wird in der Folge dann Ihrem Verrechnungskonto gutgeschrieben

Physische Aktien handeln 

Eine Möglichkeit, mit Aktien zu handeln, besteht darin, physische Aktien zu kaufen. Das bedeutet, dass Sie tatsächliche Anteile an einem Unternehmen erwerben und berechtigt sind, Dividenden zu bekommen.

Die Dividenden werden unabhängig vom Kursverlauf ausgezahlt und sind ein großer Vorteil an physischen Aktien als Anlageprodukt. Bei Verlusten des Unternehmens verliert die Aktie hingegen automatisch an Wert, und auch zukünftige Dividenden können dadurch niedriger ausfallen.

Um in den Handel mit physischen Aktien einzusteigen, braucht es normalerweise ein größeres Budget. Die prozentualen Kursgewinne und auch die Dividenden sind häufig nicht sehr hoch und der Kauf vieler Aktien hat einen hohen Einzelpreis.

Vor- und Nachteile vom Aktienkauf

Diese Art von Handel lohnt sich daher besonders dann, wenn Sie in höherer Quantität Anlagepapiere kaufen. Außerdem ist diese Form des Handels in der Regel vor allem für langfristige Investments geeignet. Die Kursschwankungen sind bei klassischen Aktien häufig gering, was Anlegern eine hohe Sicherheit gibt, aber auch die Gewinnhöhe begrenzt. Gerade Aktien von Großunternehmen wachsen dafür tendenziell langfristig meist verlässlich und bringen eine gute Anlageverzinsung. 

Nachfolgend haben wir Ihnen die Vor- und Nachteile des klassischen Aktienkaufes zusammengefasst:

Vorteile vom Aktienkauf

  • Geeignet für langfristigen, passiven Vermögensaufbau
  • Im Vergleich zu CFDs geringeres Risiko, besonders bei Aktien etablierter Unternehmen
  • Effektiver Besitz der Aktien und jährliche Zinsausschüttung möglich
  • Wenig Zeit Investment nötig

Nachteile vom Aktienkauf

  • Je nach Aktien kleineres Gewinnpotential
  • Wenig geeignet für raschen Vermögensaufbau
  • Viel Recherche zu den entsprechenden Unternehmen und regelmäßiges Monitoring des Portfolios erforderlich

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CFDs handeln 

Alternativ zu den physischen Aktien können Sie bei vielen Brokern auch CFDs handeln. “CFD” steht für “Contract for difference” und bezeichnet ein Optionsgeschäft. Sie kaufen keine physischen Aktien, sondern erwerben eine Forderung.

Sie sind damit an den Kursentwicklungen des Unternehmens beteiligt, sind aber kein Anteilseigner. Wenn Sie CFDs handeln, können Sie auch von fallenden Kursen profitieren, indem Sie Leerverkäufe tätigen, also sozusagen auf den Niedergang des Kurses “wetten”.

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CFD auf die Amazon-Aktie

Im Gegensatz zu physischen Aktien ermöglichen es CFDs damit, Gewinne zu erzielen, wenn der Kurs sinkt. CFDs eignen sich gut für kurzfristige Investitionen und können auch schon mit einem geringen Kapitaleinsatz gute Gewinne abwerfen.

Der Grund dafür ist vor allem die sogenannte “Hebelwirkung”. Ein Hebel ist eine Möglichkeit, um die Auswirkung von Kursschwankungen zu vergrößern und so höhere Gewinne erzielen zu können. 

Der Hebel multipliziert sozusagen den Einsatz. Sie können innerhalb der EU mit einem Hebel von bis zu 1:30 traden, also die 30-fache Auswirkung der Preisänderung bewirken. Dadurch kann schon eine leichte Schwankung große Gewinne einbringen oder Verluste bescheren. 

Vor- und Nachteile von Aktien CFDs

Zwar eignen sich Aktien CFDs für Anleger mit einem kurzfristigen Anlagehorizont tendenziell besser, jedoch gilt es auch hier das Chancen/Risiken Verhältnis genau abzuwägen. Das erhöhten Risiko gegenüber den klassischen Aktienkauf möchten wir an dieser Stelle nochmals besonders hervorheben. CFDs sind eine Risikoanlage, die Sachverstand erfordert, um Gewinne einbringen zu können. 

Gleich wie beim Aktienkauf finden Sie nachfolgend auch für die Aktien CFDs die Vor- und Nachteile übersichtlich aufgelistet.

Vorteile von Aktien CFDs

  • Aufgrund Hebelwirkung hohes Gewinnpotential auch bei kleinem Kaptialeinsatz
  • Möglichkeit von Kursbewegungen in beiden Richtungen zu profitieren
  • Weniger Abhängigkeit von langfristigen Trends
  • Geeignet für kurzfristige Anlagestrategie

Nachteile von Aktien CFDs

  • Hochspekulative Anlagemöglichkeit, erfordert klare Strategie und gutes Verständnis der Finanzmärkte, Indikatoren etc.
  • Täglicher Zeitaufwand
Bester Aktien Broker
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4.7 / 5
Bewertung:
10€ Gebühren insgesamt (12 Monate):
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Vorteile
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Risiken & Chancen beim Aktien Trading:

Physische Aktien sind eine echte Alternative zur klassischen Festgeldverzinsung, da sie verhältnismäßig stabil und sicher sind und sich gut innerhalb langfristiger Tradingstrategien nutzen lassen. Sie bekommen eine sichere jährliche Verzinsung durch Dividenden und haben zusätzlich noch die Chance, von Kursgewinnen beim Verkauf zu profitieren.

Die CFDs hingegen bieten die Chance auf hohe Gewinne in recht kurzer Zeit und mit einem begrenzten Budget. Das Risiko von Verlusten ist beim Trading natürlich immer gegeben und gerade kurzfristige Investitionen sind riskant und führen nicht selten zu einem Minus.

Geringes Risiko & langfristig gute Gewinnchancen bei Aktien

Die langfristige Anlageform mit der Auswahl von Aktien stabiler Unternehmen ist hingegen unter den Risikofinanzanlagen einer der sichersten Wege, moderate Gewinne zu erzielen. Wenn Sie Zeit haben und nicht auf Verkäufe angewiesen sind, wird auf lange Sicht vermutlich ein kleines Wachstum gegeben sein und Sie laufen nur wenig Gefahr, einen Totalverlust zu erleiden. 

CFDs sollten mit Vorsicht betrachtet werden und Sie sollten genau verstehen, was Sie tun, wenn Sie um die Sicherheit Ihres Kapitals besorgt sind. Je höher der Hebel ist, den Sie nutzen, desto größer kann auch der Schaden sein, den Sie erleiden. Wenn Sie sich des Risikos bewusst und auf das Geld nicht dringend angewiesen sind, können aber auch große Gewinne erzielt werden.

Warum werden Aktien vom Handel ausgesetzt?

Manchmal wollen Sie eine Aktie traden und müssen feststellen, dass die Aktie vom Handel ausgesetzt ist. Das kommt nicht allzu häufig vor, kann aber zu großer Verunsicherung führen, wenn Sie sie gerade verkaufen wollten und sich nun um Ihr Kapital sorgen. 

Sie brauchen sich deswegen in den meisten Fällen keine Sorgen machen, denn Aktien können vom Handel ausgesetzt werden, damit relevante Nachrichten bezüglich des Unternehmens und des Aktienwerts die Anleger erreichen können. Solche Nachrichten können zum Beispiel eine anstehende Kapitalerhöhung, starke Veränderung in den Unternehmenszahlen oder Ähnliches sein. 

Aktien handeln – Steuern in Österreich

Gewinne aus Kapitalerträgen sind in Österreich steuerpflichtig. Der Regelsatz liegt bei 27,5 Prozent des Gewinns. Das bedeutet, dass Sie gut ein Viertel eines jeden Gewinns an den Fiskus abgeben müssen.

In der EU ansässige Broker zahlen die Steuern normalerweise automatisch für Sie und Sie brauchen sich nicht darum kümmern, dass die Einkünfte erklärt werden. Allerdings schränkt das Ihr Re-Investitionspotenzial natürlich etwas ein und mindert Ihr gewonnenes Kapital.

Vorteile der manuellen Steuerentrichtung 

In anderen Fällen kann es auch in Ihrer Verantwortung liegen, die Steuer abzuführen. Der Broker zahlt Ihnen dann 100 Prozent des Gewinns aus und Sie müssen die Einkünfte bei der Finanzbehörde erklären.

Sie sind dann verpflichtet, eine Steuererklärung zu machen und haben etwas mehr bürokratischen Aufwand. Dafür können Sie die volle Summe reinvestieren und eventuell deutlich höhere Gewinne dadurch erzielen.

Sie sollten sich darüber informieren, welches Modell Ihr Broker wählt und ob Sie die Steuern erklären müssen. In zweiterem Fall sollten Sie selbst Rücklagen bilden, denn auch wieder verlorenes Kapital, das einmal gewonnen war, ist steuerpflichtig. Wichtig ist, dass Sie Ihrer Steuerpflicht nachkommen. 

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Wie beginne ich mit dem Aktienhandel?

Am Anfang sollten Sie sich darauf konzentrieren, eine gewisse Expertise zu entwickeln und die richtige Strategie für sich zu entwickeln. Der langfristige Handel mit physischen Aktien ist ein ganz anderer Markt als der Handel mit CFDs, Daytrading und Positionstrading erfordern sehr unterschiedliche Vorgehensweisen und so weiter. Je mehr Sie über die Märkte wissen und Ihre eigene Taktik und Psychologie verstehen, desto höher sind Ihre Chancen, erfolgreich zu traden. 

Die verschiedenen Modelle und Mengen an Trades bringen natürlich auch einen unterschiedlich hohen Zeitaufwand mit sich. Physischer Aktienhandel am Wochenende und an Feiertagen ist zum Beispiel nicht möglich, da die Börsen geschlossen sind.

Sie können zwar eine Order platzieren, diese wird aber erst zur nächsten Öffnung des jeweiligen Marktes aktiv. Für langfristige Investitionen ist das weniger schlimm. Wenn Sie allerdings nebenberuflich Daytraden wollen, verlieren Sie hingegen Ihren wichtigsten Freiraum zum Traden. 

CFDs hingegen sind Verträge, die direkt mit dem Broker geschlossen werden und können meist rund um die Uhr getradet werden. 

Bester Broker für den Aktienhandel in Österreich

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eToro Website

Wenn Sie konkret auf der Suche nach einem Broker bzw. Marktplatz sind und keine Lust haben, sich durch das Angebot vieler verschiedener Anbieter durchzulesen, empfehlen wir Ihnen, es einmal mit eToro zu versuchen. Der Broker ermöglicht den Aktienhandel ohne Kommissionen bei einer großen Auswahl an Assets, zumindest beim Aktienkauf.

eToro ist ein 2007 gegründetes Unternehmen, das unseres Erachtens zu den besten Anbietern auf dem Markt gehört. Natürlich kann eToro international mehrere Lizenzen vorweisen, die auch zum Bereitstellen des Angebots in der Europäischen Union berechtigen. 

Gerade für neuere Nutzer hat eToro einiges zu bieten. Sie bekommen von der israelischen Plattform mit u. a. zyprischer Lizenz ein kostenloses Demokonto, das Sie unbegrenzt lange nutzen können. Mit 100.000 virtuellen Euro können Sie sich ausprobieren und üben. 

Darüber hinaus ist eToro aber auch besonders stark im Bereich Social Trading aufgestellt und bietet Tradern an, den Handlungen erfahrener Trader zu folgen und diese zu kopieren. Das führt dazu, dass Sie sich als Einsteiger an erfolgreichen Playern orientieren können und damit Ihre Erfolgs- und Lernchancen erhöhen. 

Günstige Gebühren und guter Kundenservice

Die Mindesteinzahlung liegt bei 50,- Euro, dafür ist er aber gebührenfrei und auch sonst gehört eToro zu den günstigeren Anbietern. Kommissionen werden keine erhoben und die Spreads sind im Verhältnis zu vielen anderen Brokern gering.

Die Depotführung ist gänzlich kostenlos, wodurch die Gesamtkosten gering sind. Mehr als 15 Millionen Nutzer nutzen das Angebot von eToro und beweisen damit, dass viele Investoren den Service sehr schätzen. Zu diesem gehört auch, dass eToro einen Rund-um-die-Uhr-Support per Chat und E-Mail zur Verfügung stellt, der sich um Ihre Anliegen kümmert. 

Bei eToro haben Sie die Auswahl zwischen vielen verschiedenen Zahlungsmethoden, zu denen zum Beispiel auch PayPal, Neteller und Skrill gehören. Hier können Sie über 3.000 verschiedene Aktien und CFDs handeln und zusätzlich auch Kryptowährungen, Rohstoffe oder andere Assets traden, wenn Sie sich nicht nur auf den Aktienhandel beschränken möchten. 

Vor- und Nachteile von eToro

Vorteile Nachteile
✔ Sowohl Aktienkauf als Handel via CFDs möglich ✘ Persönlicher Kundensupport im Demomodus nicht verfügbar
✔ 12.000+ Aktien für Kauf und CFD Handel verfügbar
✔ Möglichkeit zum Copy Trading für Anfänger gegeben
✔ Broker ist mehrfach reguliert und hat gute Reputation
✔ Einfach verständliche Plattform und voll ausgebaute mobile App
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Fazit – Übung macht den Meister

Den Aktienhandel zu lernen ist kein Hexenwerk und für Sie sicher nicht unmöglich. Anfänglich werden die vielen Kennzahlen, Analysetools und Optionen vielleicht etwas einschüchtern, aber mit ein bisschen Übung wissen Sie schnell, wie alles funktioniert und können schon bald erfolgreich traden.

Wir empfehlen, dass Sie sich am Anfang ein bisschen Zeit nehmen und sich mit der Materie in Ruhe auseinandersetzen. Je besser Sie eine Anlage verstehen, desto besser ist die Chance, dass Sie Ihren Wert richtig einschätzen.

Mit Aktien Demokonten üben und als Anfänger starten

Hierfür eignet sich ideal das kostenlose Demoangebot, das Anbieter wie eToro bereitstellen. Hier können Sie risikofrei unter echten Bedingungen üben und Ihren eigenen Stil finden und verfeinern, ohne dass Ihnen finanzielle Verluste drohen. 

Wenn Sie nach einem guten Broker fürs Trading in Österreich suchen, sollten Sie einige Punkte beachten. Am wichtigsten sind die Sicherheit und die Lizenz, aber auch die Kosten, die Auswahl, der Kundenservice und andere Faktoren sollten eine Rolle spielen.

Es gibt viele gute Broker, wenn Sie aber gleich loslegen und nicht selbst auf die Suche gehen wollen, treffen Sie mit eToro eine gute und sichere Wahl. eToro hat gültige Lizenzen und befolgt alle geltenden Gesetze der EU. Dadurch laufen Sie keine Gefahr, dass Sie mit einem unseriösen Anbieter in Kontakt kommen oder zu hohe Kosten für Ihr Trading haben. 

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FAQ – Meistgestellte Fragen:

Ist der Aktienhandel für Anfänger geeignet?

Grundsätzlich eignen sich die meisten Assets auch für Anfänger, solange Sie bereit sind, sich ein bisschen in die Materie einzuarbeiten. Der Handel von physischen Aktien gilt unter den Risikogeldanlagen als eine der sichersten und stabilsten und kann oft stabile Dividenden und moderate Kursgewinne einbringen, die sich über die Zeit hinweg lohnen. 

Anders ist es, wenn Sie Aktien als CFDs traden und ggf. einen hohen Hebel nutzen. In diesem Fall sollten Sie sich definitiv noch eingehender mit dem Trading beschäftigen und beachten, dass es sich dabei um eine sehr riskante Anlageform handelt.

Was ist der Unterschied zwischen physischen Aktien und CFDs?

Wenn Sie eine physische Aktie kaufen, kaufen Sie einen Anteil an einem Unternehmen. Sie sind durch die Kurse an dessen Gewinnen und Verlusten beteiligt und halten jährlich eine Dividende.

CFDs sind keine tatsächlichen Anteile an einem Unternehmen, sondern ein Vertrag, der mit einem Broker abgeschlossen wird. Sie werden dadurch am Kursgewinn oder -verlust beteiligt, ohne am Unternehmen beteiligt zu sein. Bei CFDs wird oft die Hebelwirkung genutzt. Dadurch erhöht sich das Maß der Auswirkung der Abweichungen drastisch und es können größere Gewinne erzielt werden. 

Ist eToro seriös?

Ja, eToro gehört zu den seriösesten Brokern auf dem Markt. Mehrere Lizenzen und die Aufsicht z. B. durch die zyprischen Finanzbehörden zeigt das genauso wie die Tatsache, dass 15 Millionen Nutzer regelmäßig bei eToro traden und dem Unternehmen ihr Vertrauen schenken. 

Kann man vom Aktienhandel leben? 

Das Einkommen durch Trading als Beruf oder Nebenberuf ist davon abhängig, wie erfolgreich ein Trader ist. Die Trader arbeiten meist selbstständig und auf ihr eigenes Risiko. Es gibt Trader, die sehr hohe Einkommen erzielen und große Gewinne machen, es besteht aber auch die Gefahr, dass sie kein Einkommen generieren oder sogar Geld verlieren. Wenn Sie mit dem Trading beginnen, sollten Sie es erst einmal neben dem Beruf versuchen und keine Beträge investieren, die Sie zum Leben brauchen. 

Muss ich mich registrieren, um Online zu traden?

Ja, bei Brokern ist eine Anmeldung erforderlich. Ihre Zahlungen und Gewinne müssen ihnen schließlich zugeordnet werden können und außerdem müssen Sie nachweisen, dass Sie der oder die sind, als der Sie sich ausgeben. Dafür sind die Bereitstellung von verschiedenen Nachweisdokumenten und ein Identifizierungsverfahren notwendig. Ohne ein Kundenkonto und eine Verifizierung können Sie nicht traden. 

Daniel Teplan ist Marketing-Berater und Content Manager mit Fokus auf KI- & Finanzthemen. Nach seinem Computerlinguistik-Studium begann er, sich sowohl beruflich als auch privat mit dem Thema Börse auseinanderzusetzen, was ihn schließlich dazu veranlasste, selbst im Börsenhandel aktiv zu werden. Auf trading.at ist er für die inhaltliche und optische Qualität der Inhalte verantwortlich und verfasst auch einige Texte selbst.
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