Trading Gruppe!

Schon Anfänger stoßen schnell auf den Begriff „Forex“. Gerade der Handel mit Währungen ist für viele Anleger interessant, da sich die Thematik greifbar anfühlt und schon ein Grundverständnis für die Funktionsweise des Marktes und die dahinter stehenden wirtschaftlichen Faktoren vorhanden ist. 

Dennoch kann sich der richtige Handel schnell als schwieriger erweisen als zuerst angenommen. Daher werden wir uns an die wichtigsten Fragen zum Thema Forex annähern und zeigen, wie, beziehungsweise ob man den Forex Handel lernen kann.

Die wichtigsten Fakten im Überblick

  • Forex-Handel steht für den Devisenhandel und bezieht sich auf den Kauf und Verkauf von Währungen auf dem globalen Markt.
  • Der Forex-Markt ist der größte und liquideste Finanzmarkt der Welt, auf dem täglich Trillionen von Dollar gehandelt werden.
  • Forex-Händler können von den Schwankungen der Wechselkurse profitieren, indem sie auf den Wert einer Währung im Vergleich zu einer anderen spekulieren.
  • Die wichtigsten Währungen im Forex-Handel sind der US-Dollar (USD), der Euro (EUR), das britische Pfund (GBP), der japanische Yen (JPY) und der Schweizer Franken (CHF).
  • Forex-Händler können sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse spekulieren und nutzen verschiedene Instrumente wie Hebelwirkung und Stop-Loss-Aufträge, um ihr Risiko zu steuern.

Wichtige Begriffe für den Forex Handel erklärt

Grundlagen des Forex Handels erklärt
Grundlagen des Forex-Handels

Aber was ist Forex überhaupt und wie funktioniert das Forex Trading? Forex oder auch kurz FX ist eine Kurzform des Begriffs „Foreign Exchange“. Auf Deutsch beschreibt die Foreign Exchange den Devisenhandel.

Als Grundlage für den Forex Handel dienen immer zwei verschiedene Währungen, diese werden dann praktisch gegeneinander und gleichzeitig gehandelt. Wird eine Währung gekauft, bedeutet dies, dass die andere Währung verkauft wird. Aus diesem Grund spricht man im Forex Handel oft von Währungspaaren, da die Währungen immer nur paarweise gehandelt werden.

Kommen wir nun zu ein paar der gängigsten Begriffen und Forex Grundlagen, die man kennen sollte, bevor man mit dem Forex Handel durchstarten möchte. 

Bezeichnungen der Währungspaare

Forex Majors Minors
Major & Minor Forexpaare

Man handelt immer mit einem Währungspaar, dabei wird die erstgenannte Währung als Basiswährung bezeichnet und die zweitgenannte als Kurswährung, alternativ kann hier auch der Begriff „Gegenwährung“ auftauchen. Aber auch die Währungspaare selbst können in verschiedene Kategorien unterschieden werden. Man unterscheidet dabei Majors, Minors, Exoctic und sogenannte Cross Currencies.

Als Majors werden Hauptwährungspaare bezeichnet, diese werden typischerweise am Markt mit einer hohen Frequenz gehandelt und beinhalten den USD als Gegenwährung. Minors beschreiben Nebenwährungspaare. Diese werden nicht ganz so häufig am Markt gehandelt.

Nur selten gehandelt werden hingegen die sogenannten Exotic. Ein Beispiel für ein derartiges Währungspaar wäre Euro/Rubel. Die letzte große Gruppe sind die Cross Currencies, oder zu Deutsch Kreuzungspaare, diese werden klassischerweise ohne den USD als Bezugswährung gehandelt.

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Wichtige Begriffe im Handel

Nun kommen wir zu ein paar Begriffen, die direkt im Handel wichtig sind. Um die Investitionsgröße eines Devisengeschäftes anzugeben, wird die Einheit „Lot“ verwendet. Ein Lot beschreibt dabei 100.000 Einheiten der Basiswährung.

Außerdem gibt es einige relevante Begriffe, die in Zusammenhang mit Wechselkursen und Kursbewegungen immer wieder fallen. Hierbei spricht man beispielsweise von einer Big Figure, diese beschreibt eine Größenordnung des Wechselkurses.

Bei jener werden typischerweise die letzten zwei Nachkommastellen gekürzt. Das Gegenteil davon stellt der “Pip” dar, hier wird genau auf diese Nachkommastellen ein großer Wert gelegt. Der Price Interest Point, oder kurz Pip, beschreibt die kleinstmögliche Kursbewegung und damit eine Veränderung der vierten Nachkommastelle.

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Kann man das Forex traden lernen?

Aber wie handelt man Forex Währungen und kann man Forex Trading so einfach lernen? Beim Erlernen von Forex Trading gilt das gleiche wie bei allen anderen Gebieten. Natürlich kann man es erlernen, wenn man wirklich interessiert ist und dahinter steht. Damit ein Anleger Forex Trading erlernen kann, sollte er sich zuerst mit den wichtigsten Begriffen auseinandersetzen.

Egal ob Lot, Pip oder Exotics, die fundamentalen Begriffe sollten jedem bekannt sein, bevor er in den Forex Handel einsteigt. Außerdem sollten sich Anlegern mit verschiedenen Strategien, dem richtigen Mindset und der Ermittlung von Einstiegs- und Ausstiegspunkten auseinandersetzen. Auf diese ganzen Dinge gehen wir später noch im Detail ein.

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Ist das Forex Trading in Österreich reguliert?

ESMA Logo
ESMA-Logo

Forex Trading wird in Österreich reguliert. Primär sind hierbei die sogenannten ESMA-Regulierungen ausschlaggebend. Die ESMA ist die europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde, diese wurde im Jahr 2011 durch eine EU-Verordnung eingerichtet. Als Teil des weitaus größeren europäischen Finanzaufsichtssystems hat die Agentur ihren Sitz in Paris.

Vielen mag vielleicht noch die CESR, also der Ausschuss der europäischen Aufsichtsbehörde für das Wertpapierwesen, ein Begriff sein. Die ESMA wird oft als die Nachfolgeagentur des CESR angesehen.

Ihre Aufgabenbereiche sind vielfältig, sie sind beispielsweise für das Erkennen von Systemrisiken oder die Zulassung von Ratingagenturen zuständig. Zudem wird sie von vielen Seiten als Entscheidungsstelle genutzt. Die ESMA ist Resultat der Bemühungen zur Vereinheitlichung einer europaweit geltenden Regelung von Wertpapieren nach der Finanzkrise 2007.

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ESMA-Regulierungen beim Forex Handel

Dabei reguliert die ESMA auch den Forex Handel. Da die Agentur den Handel mit Hebeln als zu riskant für den Privatkunden erachtet und unerfahrene Trader vor hohen Verlusten schützen möchte, beschloss die Agentur, die zugelassenen Hebelwirkungen zu begrenzen.

Die ESMA begann damit, die Währungspaare in Haupt- und Nebenwerte zu unterteilen. Der zugelassene Hebel kann je nach Hauptwert oder Nebenwert variieren. Als Hauptwert legten die ESMA Währungspaare fest, die Währungen wie USD, Euro oder auch das britische Pfund beinhalten. 

ESMA Hebelwirkungen Erklärung
Auszug aus einem ESMA-Positionspapier zur Beschränkung der Hebelwirkungen

Alle nicht als Hauptwerte definierten Währungspaare sind automatisch Nebenwerte. Die Hebelwirkung ist bei Hauptwerten auf 1:20 beschränkt. Möchte man in der EU mit höheren Hebeln handeln, so muss der Status des Professional Clients erfüllt werden, wobei hier einige Kriterien erfüllt werden müssen.

Außerdem legen die ESMA-Regulierungen fest, dass Broker standardisierte Risikomeldungen an ihre Anleger senden müssen, sofern diese einen hochspekulativen Trade setzen wollen. Dies ist Teil des größeren Schutzes vor Nachschusspflichten, der von der ESMA etabliert wurde.

FMA Überwachung

Zusätzlich zu den Organisationen und Rechtsvorschriften auf unionsrechtlicher Ebene ist Forex Trading auch auf nationaler Ebene reguliert. In nahezu allen Ländern gibt es daher Behörden, die sich mit der Finanzaufsicht beschäftigen und den Markt überwachen. Dabei haben die Behörden je nach nationaler Rechtsordnung einen geringeren oder höheren Einfluss auf die Unternehmen.

In Österreich handelt es sich hierbei um die Finanzmarktaufsicht, kurz FMA, die die Finanzaufsicht durchführt. Dabei sieht die Rechtsordnung vor, dass unter bestimmten Voraussetzungen die Unternehmen einer Offenlegungspflicht nachgehen müssen, bei der sie eine transparente Unternehmensführung vorweisen müssen und verschiedene Finanzdaten offenbaren müssen. Diese Regelungen dienen dazu, dass die Sicherheit für Anleger stetig auf einem hohen Niveau bleibt.

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Vor- und Nachteile vom Forex Trading

Für wen eignet sich der Handel von Währungen eigentlich und was sind die wichtigsten Vor- und Nachteile davon? Was sollten Anfänger unbedingt beachten? Und welche Fallen gilt es zu vermeiden. Wir haben nachfolgend die wichtigsten Vor- und Nachteile für Sie zusammengefasst.

Vorteile vom Forex Trading

  • Handel ist praktisch Rund um die Uhr möglich
  • Einstieg mit relativ kleinen Positionen möglich
  • Eine Vielzahl an Handelsstrategien ist anwendbar
  • Hebelwirkung sorgt für hohes Gewinnpotential
  • Eine Vielzahl an Videos und Ausbildungsressourcen online kostenlos verfügbar

Nachteile vom Forex Trading

  • Erfordert eine klare Strategie und gutes Risikomanagement
  • Hohes Verlustrisiko für Anfänger

Schützen Sie sich vor betrügerischen Angeboten

Da das Forex Trading auch viele unerfahrene Trader mit wenig bis keiner Erfahrung an der Börse reizt, tummeln sich online leider auch einige unseriöser bis betrügerischer Anbieter. Das Angebot an unseriösen Dienstleistungen kan n von Brokerdienstleistungen über Kurse bis hin zu Trading Gruppen mit fixen Gewinnversprechungen reichen. Oft wird dabei auch die Unwissenheit der Opfer ausgenutzt. Viele Betrugsfälle lassen sich allerdings durch das beachten einiger grundlegender Massnahmen oft vermeiden.

  1. Ausschließlich bei regulierten Brokern handeln: Verifizieren Sie unbedingt, ob der Broker unabhängigen (idealerweisen europäischen) Aufsichtsbehörde wie der deutschen BaFin oder der SySEC reguliert wird und ob die Lizenz noch gültig ist. Checken Sie außerdem immer auch unabhängige Rezensionen, dies gilt z.B. auch für Trading Software oder Coachings. Auch wenn ein Angebot noch sehr neu ist empfehlen wir erhöhte Vorsicht walten zu lassen. Seriöse Anbieter zeigen ihre Regulierungen auf der Webseite deutlich und haben immer ein Impressum.
  2. Lassen Sie sich nicht blenden: Garantierte Gewinnversprechen oder Aussagen wie „Verdiene in nur drei Monaten fünfstellige Gewinne“ sind grundsätzlich immer unseriös. Beachten Sie, dass der Börsenhandel viel Wissen und Erfahrung erfordert und selbst für professionelle Trader nicht ohne Risiken ist. Wenn ein Versprechen zu gut klingt um wahr zu sein ist es das wahrscheinlich auch. Eine gesunde Skepsis ist in der online Welt immer angebracht, da zum Beispiel auch Tradingauszüge nicht komplett fälschungssicher sind. Das selbe gilt übrigens auch für Webseiten. Das Design alleine sagt noch nichts über die Seriosität des Anbieters aus.
  3. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen: Ein seriöser Anbieter wird sie niemals unter Druck setzen oder anweisen zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Handel einzugehen. Die allermeisten Broker haben keine Erlaubnis ihren Kunden Anlagetipps zu geben. Auch alle Gebühren die anfallen müssen bei der Kontoeröffnung klar kommuniziert werden und nicht erst wenn Sie Geld auszahlen möchten. Ebenfalls nicht seriös ist es seitens Broker Zahlungen für „Steuern“, „Anti-Geldwäsche Vorschriften“ oder ähnlichem zu verlangen bevor die Auszahlungsanfrage bearbeitet wird.

Erste Schritte zum Forex Handel Lernen in Österreich

Wie sollte man am besten beim Forex Handel Lernen vorgehen? Diese Frage stellen sich viele Anleger, zumal das Thema an sich ja sehr breit ist. Deshalb haben wir eine kleine Anleitung für Sie zusammengestellt, wo wir auf die einzelnen Schritte genauer eingehen. 

Schritt 1: Dynamik von Währungspaaren verstehen

Damit man den Forex Handel erlernen kann, sollte man zuerst verstehen, wie der Wechselkurs überhaupt entsteht, da dieser die Grundlage für alle weiteren Handelsentscheidungen bildet. Grundsätzlich geschieht die Preisbildung an der Börse durch die vorhandenen Kauf- und Verkaufsaufträge.

Marktvolumen EUR CHF
Marktvolumen für Kauf und Verkauf beim Währungspaar EUR/CHF

Man kann sich dadurch die Börse als Preisermittler vorstellen. Daher muss der Wechselkurs sinken, sobald mehr Verkaufsaufträge als Kaufaufträge am Markt existieren. Wenn mehr Kaufaufträge als Verkaufsaufträge existieren, dann steigt der Kurs.

Aber natürlich sind Verkaufs- und Kaufaufträge nicht die einzigen Faktoren, die Einfluss auf den Wechselkurs nehmen. Vielmehr gibt es eine Vielzahl an Faktoren, die den Preis verändern können.

Da jedes Land eine eigene Währung besitzt, können grundsätzlich alle Nachrichten, die dieses Land betreffen, auch zeitgleich Einfluss auf den Wechselkurs nehmen. Dabei können Wirtschaftsnachrichten wie die Arbeitslosenquote oder die Einzelhandelsnachfragen, aber auch politische Entscheidungen wie der Krieg oder Sanktionen einen extremen Einfluss auf den Wechselkurs haben.

Marktteilnehmer verstehen

Außerdem sollten Anleger über die verschiedenen Marktteilnehmer im Trading Bescheid wissen. Grundsätzlich können die Marktteilnehmer in zwei große Gruppen unterteilt werden, zum einen in die institutionellen Trader und zum anderen in die privaten Trader.

Private Trader sind Privatnutzer, die zumeist keinen Einfluss auf die Märkte haben, da ihre Geldmittel im Vergleich zu den institutionellen Tradern nur gering sind. Auf der institutionellen Seite finden sich Marktteilnehmer wie Institute, Hedgefonds, Algorithmen und sogar Banken.

Dadurch sind die Geldmittel der institutionellen Trader entsprechend hoch und können sogar den Markt beeinflussen. Gerade als privater Anleger hat man es daher oft mit ausgebildeten Vollzeithändlern zu tun, dieser Aspekt sollte gerade bei hochspekulativen Geschenken nie vergessen werden.

Schritt 2: Das richtige Mindset

Auch das eigene Mindset kann den Handel beeinflussen. Anleger, die Forex handeln wollen, brauchen zwar kein bestimmtes Mantra, aber sie müssen definitiv lernfähig und anpassungsfähig sein.

Da die Kursänderungen oft nur sehr klein sind, braucht es eine präzise Arbeitsweise, um ein lukratives Geschäft überhaupt erkennen zu können. Des Weiteren sollten sich Anleger darüber im Klaren sein, dass viele Banken und industrielle Teilnehmer am Forex-Markt sind.

Aus diesem Grund haben es private Anleger oft mit Profis zu tun. Ein eiserner Wille ist dabei vom Vorteil und auch in Sachen Stressresistenz sollten Anleger gut gewappnet sein. 

Schritt 3: Der richtige Broker für das Forex Trading in Österreich

Der Broker ist fast genauso wichtig wie die Strategie und das Mindset. Wenn man es mit einem schlechten Broker zu tun hat, kann es passieren, dass man Chancen verpasst oder gar abgezogen wird. Deshalb stellen wir Ihnen folgend einige Broker kurz vor, die sich für das Forex Trading in Österreich gut eignen und zu 100 % seriös sind.

GBE Brokers

gbe brokers website
GBE Brokers Website

Seit seiner Gründung im Jahr 2013 spezialisiert sich der Broker GBE Brokers auf den Handel mit Forex und CFDs. Obwohl der Hauptsitz des Unternehmens in Zypern liegt, hat das Unternehmen mittlerweile auch schon nach Deutschland expandiert und ermöglicht auch Tradern aus Österreich den Zugriff.

Der Aspekt der Regulierung mag daher für viele Anleger besonders wichtig sein. Sowohl in Deutschland als auch in Zypern wird der Broker von den zuständigen Behörden reguliert, wodurch das Unternehmen über eine große Anlagensicherheit verfügt. Von der FMA wird er nicht reguliert, die deutsche Regulierung reicht aber für die Sicherheit aus.

Bei GBE können rund 50 voreingestellte technische Indikatoren genutzt werden und das alles in 30 verschiedenen Sprachen. Möchte man sich jedoch noch nicht auf den Broker festlegen, so ist es möglich, zuerst ein Forex Demokonto zu nutzen, um die Funktionen der Plattform in Ruhe testen zu können.

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Vantage Markets

vantage markets website
Website von Vantage Markets

Das Unternehmen Vantage Markets wurde im Jahr 2009 gegründet. Der Broker hat heute seinen Sitz in Australien, betreut aber dennoch eine beträchtliche Anzahl an Kunden aus Österreich und Deutschland. Das Unternehmen beschloss schon früh, sich auf den Handel mit Forex und CFDs, also den sogenannten Differenzkontrakten, zu spezialisieren.

Heute gehört das Unternehmen zu den wenigen ECN Brokern. Der Begriff „ECN Broker“ beschreibt einen Broker, der an ein Netzwerk von bedeutenden Liquiditätsanbietern angeschlossen ist, dadurch bieten sich im Handel diverse Vorteile.

Sofern man ein Konto bei Vantage Markets eröffnen möchte, muss eine Mindesteinzahlung von 200 USD geleistet werden. Danach fallen jedoch keine Kontoführungsgebühren an und auch die Handelsgebühren sind vergleichsweise niedrig.

Forex Handelsplattform von Vantage Markets
Forex Handelsplattform von Vantage Markets

Außerdem bietet der Broker diverse Forex Softwares an, wodurch er auch hier immer neue Kunden an Land zieht. Auch die beliebten Plattformen MetaTrader 4 und MetaTrader 5 werden angeboten, wodurch die Anleger Zugriff auf alle relevanten technischen Indikatoren und Analysetools haben. Nach einer kurzen Registrierung kann auch bei Vantage Markets ein Demokonto genutzt werden, um die Funktionen des Brokers zu testen.

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Schritt 3: Strategien entwickeln 

Auch im Forex Handel gibt es verschiedene Strategien, die Anleger nutzen können, um bessere Trading Entscheidungen und möglichst lukrative Geschäfte zu tätigen. Die drei beliebtesten Strategien sind hierbei die Bollinger Band Forex-Strategie, die Momentum Indikator Forex-Strategie und die Fibonacci Forex-Strategie. Wir werden uns nun mit den einzelnen Strategien auseinandersetzen.

Bollinger Band

Bollinger-Bänder im Forex Handel
Bollinger-Bänder im Forex Handel

Mithilfe der Bollinger Band Strategie ist es möglich, potenzielle Unterstützungs- und Widerstandspunkte am Markt zu identifizieren. Dabei besteht das Bollinger Tool aus drei verschiedenen Bändern. Die mittlere oder auch zentrale Linie beschreibt daher die einfache durchschnittliche Bewegung, auf Englisch auch simple moving average. Dieser Durchschnitt wird auf einen Zeitraum von 20 Tagen berechnet.

Die anderen beiden Linien versuchen, die Volatilität des Marktes zu messen. Handelt es sich um einen stark volatilen Markt, so bewegen sich die Bänder voneinander weg und bilden einen größeren Abstand zwischen den einzelnen Linien. Wenn der Markt jedoch stabil ist, beginnen die Bänder sich aufeinander zuzubewegen. Erreicht der Kursverlauf die äußeren Bänder, so kann dies als Auslösemechanismus dienen und Signale für den Einstieg und Ausstieg in den Markt liefern.

Momentum Indikator

Momentum Indikator beim Forex Handel
Momentum Indikator beim Forex Handel

Die zweite bekannte Strategie ist die sogenannte Momentum Indikator Strategie. Mit dem Momentum Indikator ist es möglich, den aktuellen Schlusskurs mit dem vorherigen Schluss zu vergleichen und dies als einzelne Linien in einem Chart einblenden.

Der Indikator zeigt klassischerweise eine Mittellinie mit dem Wert 100 und entfernt sich dabei immer wieder von der Mittellinie. Die Länge des Abstandes vom Indikator zur Mittellinie zeigt an, mit welcher Geschwindigkeit sich der Kurs verändert.

Liegt der Wert über 100, bewegt sich der Markt schnell, liegt er unter 100, so zeichnet sich ein Abwärtstrend ab. Dadurch können Momentum Indikatoren genutzt werden, um zu ermitteln, ob ein Markt im derzeitigen Zustand überkauft und überverkauft ist. In weiterer Folge kann damit ermittelt werden, wie sich der Kurs nach oben oder unten entwickeln wird und wie stark die Kursbewegung sein wird.

Fibonacci 

Fibonacci Retracements im Forex Handel
Fibonacci Retracements im Forex Handel

Die letzte bekannte Strategie, mit der wir uns beschäftigen werden, ist die sogenannte Fibonacci-Strategie. Mit ihrer Hilfe können Unterstützungs- und Widerstandsbereiche identifiziert werden, wobei die horizontalen Linien die wichtigen Level abbilden. Dabei werden sechs Linien genutzt, die im Kurschart eingeblendet werden.

Die ersten drei Linien befinden sich einmal bei 100 %, einmal bei 50 % und einmal bei 0 %, die restlichen drei Linien werden bei 61,8 %, bei 38,2 % und bei 23,6 % eingezeichnet. Die Linien stehen stellvertretend für wichtige Prozentsätze in der Fibonacci-Folge. Mithilfe dieser Strategie können mögliche Einstiegs- und Ausstiegspunkte ermittelt werden.

Dabei ist es besonders wichtig, dass ein Stop-Loss unterhalb der vorigen niedrigen Kursbewegung oder oberhalb der vorigen hohen Kursbewegung positioniert wird. Nur dann kann der Fibonacci-Indikator für die Ermittlung eines geeigneten Einstiegs- und Ausstiegspunktes genutzt werden.

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So funktioniert der Forex Handel im Detail

Nun beschäftigen wir uns damit, wie der erste Forex Trade eröffnet werden kann. Grundsätzlich ist der Ablauf eines Trades immer ähnlich. Zuallererst sollte das Währungspaar bestimmt werden, mit dem gehandelt werden soll

Schritt 1: Währungspaar wählen

Dabei unterscheidet man grundsätzlich zwischen Majors, Minors und Exotics. Majors beinhalten die sogenannten Hauptwährungspaare, diese sind besonders liquide und beinhalten viele westliche Industrienationen. Die dazugehörigen Währungen werden durch kleine Schwankungen und grundsätzlich niedrige Zinsen ausgezeichnet.

Typische Währungen, die Teil der Majors sind, sind der USD, der Euro oder auch der schweizerische Franken. Die zweite Gruppe sind die sogenannten Minors. Hierbei sind Währungspaare von kleineren Industrienationen enthalten, deren Währungen grundsätzlich stabil sind, aber dennoch eine niedrigere Liquidität vorweisen und nicht so häufig gehandelt werden.

Forex Minors
Auswahl an Forex-Minors

Vorteil an den Minors ist jedoch, dass die Volatilität dadurch auch höher als bei den Majors ist. Eine typische Minors-Währung ist das britische Pfund. Die letzte Gruppe sind die sogenannten Exotics. Diese Gruppe beinhaltet Währungen von Schwellenländern und Krisenländern. Dabei sind die Währungen zwar extrem schwanken und das Risiko sehr hoch, es können aber auch hohe Gewinne eingefahren werden.

Um das richtige Währungspaar herauszufiltern, kann sowohl auf die fundamentale Analyse als auch auf die technische Analyse eingegangen werden. Die Fundamentalanalyse bezieht sich auf diverse Wirtschaftsnachrichten.

So sind vor allem Zinsentscheidungen von hoher Bedeutung, aber auch kurzfristige Nachrichten wie beispielsweise Wahlergebnisse können den Währungskurs beeinflussen. In der technischen Analyse können Indikatoren genutzt werden, um den richtigen Einstiegs- und Ausstiegspunkt herauszufiltern.

Schritt 2: Money Management

Hat man ein passendes Währungspaar herausgefiltert, ist es an der Zeit, den ersten Trade zu platzieren. Zuallererst müssen dafür zwei wichtige Größen bestimmt werden. Zum einen der sogenannte Stop-Loss und zum anderen der Take-Profit.

Stop-Loss und Take Profit in der Ordermaske beim Währungspaar EUR/USD
Stop-Loss und Take Profit in der Ordermaske beim Währungspaar EUR/USD

Die Stop-Loss-Aufträge dienen dazu, das Risiko zu minimieren. Das Grundkonzept ist simpel, zuerst wird eine Kursuntergrenze festgelegt. Erreicht der Kurs diese Untergrenze, wird automatisch eine Market-Order ausgelöst und eine Anweisung an den Broker gesendet, damit die Position geschlossen wird.

Ein Take-Profit ist praktisch das Gegenteil eines Stop-Loss. Bei einem Take Profit wird eine Preisobergrenze festgelegt. Erreicht der Kurs diese Obergrenze, so wird automatisch eine Anweisung gesendet, damit der Kurs automatisch geschlossen wird. So können Gewinne automatisiert abgeschöpft werden.

Dabei muss bei jedem Trade genau definiert werden, ob der Trade mit dem aktuellen Portfoliowert vereinbar ist, oder ob man Gefahr läuft, zu viel zu riskieren.

Schritt 3: Positionsgröße wählen

Beim Setzen einer Order kann zwischen zwei verschiedenen Ordertypen ausgewählt werden. Zum einen kann eine direkte Marktausführung getätigt werden, dabei wird eine Position am Markt entweder gekauft oder verkauft.

Eine Pending-Order hingegen wird nicht direkt ausgeführt, sondern wird erst dann ausgeführt, wenn der zuvor festgelegte Preis erreicht wird. Erst dann wird das Währungspaar entweder gekauft oder verkauft.

Die einzelnen Orders beinhalten immer eine festgelegte Positionsgröße, das sogenannte Volumen. Dabei spricht man vom sogenannten Lot. Ein Lot beinhaltet dabei 100.000 Einheiten der Basiswährung eines spezifischen Währungspaares.

Ordermaske mit 1 Lot Kontraktwert beim Währungspaar EUR USD
1 Lot beim Währungspaar EUR/USD entspricht 100.000 Euro

Auch wenn 100.000 Einheiten auf den ersten Blick sehr viel klingen, so muss man sich im Hinterkopf behalten, dass die Kursschwankungen oft nur sehr minimal sind. Besonders wichtig ist, dass die Positionsgröße immer in Betracht auf den festgelegten Stop-Loss ausgewählt wird, damit das Risiko bestimmt werden kann.

In Bezug auf die Positionsgröße muss man auch auf die Größenordnung des Wechselkurses achten. Dabei spricht man häufig von einer Big Figure, bei dieser werden typischerweise die letzten beiden Nachkommastellen gekürzt.

Das Gegenstück zu einer Big Figure stellt der sogenannte Pip dar. Ein Pip, kurz für Price Interest Point, beschreibt die kleinstmögliche Kursbewegung und damit eine Veränderung der vierten Nachkommastelle. Dadurch ist der Price Interest Point äußerst präzise und genau.

Schritt 4: Einstieg wählen

Abwärstrend im Forex Handel
Mögliches Trading-Szenario bei einem Abwärstrend im Forex Handel

Wenn man ein Währungspaar gefunden hat, welches man handeln möchte, muss man nur noch den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg in das Handeln wählen. Mit verschiedenen Strategien und Indikatoren können Anleger den richtigen Einstiegspunkt ermitteln oder bekommen ein entsprechendes Signal gesendet.

Ist dem Anleger schon im Vorhinein bewusst, wann genau er in den Markt einsteigen möchte, so kann er eine Pending-Order platzieren. Diese Pending-Order wird dann automatisch ausgelöst, sobald der Kurs den zuvor festgelegten Wert erreicht hat.

Es können aber natürlich auch direkte Orders platziert werden, bei denen der Anleger direkt am Markt handelt. Beim Einstieg in den Markt sollten noch die Gebühren beachtet werden, bei vielen Anbietern werden Finanzgebühren fällig, die sich auf den Einstieg auswirken.

Schritt 5: Ausstieg festlegen

Möchte man eine Position schließen, dann steigt man aus dem Handel aus. Dabei kann wieder eine Position entweder manuell geschlossen werden oder der Ausstieg wird automatisch ausgelöst, da die zuvor festgelegten Stop-Loss-Aufträge oder Take-Profit-Aufträge greifen.

Bei einem Stop-Loss-Auftrag wird der Verlust begrenzt und das Risiko minimiert, während bei einem Take-Profit-Auftrag der Gewinn abgeschöpft wird. Ähnlich wie beim Einstieg kann auch beim Ausstieg der richtige Zeitpunkt mit entsprechenden Indikatoren und verschiedenen Strategien ermittelt werden. Dabei kann der Anleger festlegen, dass ihm ein Signal gesendet wird, sobald der Kurs einen entsprechenden Wert erreicht.

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Hebelwirkung im Forex Trading

Hebel beim Währungspaar EUR/USD
Hebel beim Währungspaar EUR/USD

Im FX Handel setzen viele Anleger auf Hebelwirkungen. Gerade Anfänger sind oft von dem Finanzinstrument nahezu fasziniert, da es hohe Gewinne bei teils nur niedrigem Einsatz verspricht. Der Handel mit Hebel wird oft auch als der Handel auf Margin bezeichnet.

Angegeben wird die Hebelwirkung immer als Verhältnis. Er dient dazu, dass potenzielle Gewinne, aber auch potenzielle Verluste vervielfacht werden können. Ein Hebel von 1:10 würde daher einen potenziellen Gewinn oder einen potenziellen Verlust verzehnfachen

Aus diesem Grund vervielfacht sich das Risiko beim Handel mit Hebel praktisch exponentiell. Nichtsdestoweniger sind Hebel für viele Anleger beim Handel mit Forex praktisch unerlässlich, gerade beim Handel mit Majors, also den Währungspaaren von großen Industrienationen, sind die Kursbewegungen ist die Volatilität oft nur niedrig und daher die Gewinne begrenzt. Ein Hebel ermöglicht hier den Handel mit einer sicheren und stabilen Währung ohne Verzicht auf hohe Gewinne.

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Margin im Forex Handel

Margin beim Währungspaar EUR/USD
Margin beim Währungspaar EUR/USD

Bei der Margin handelt es sich um eine Sicherheitsleistung. Diese wird als Einstieg-Margin bezeichnet, wenn sie zur Eröffnung einer gehebelten Handelsposition dient und dafür erforderlich ist. Benötigt man die Margin für das Aufrechterhalten einer gehebelten Handelsposition, so bezeichnet man sie als Halte-Margin.

Die Höhe der Margin ergibt sich aus dem Differenzbetrag zwischen dem vollen Wert der jeweiligen Position und dem Kapital, welches der Broker selbst zur Verfügung gestellt hat. Die Margin wird immer bei einem Handel mit Hebel fällig und stellt die benötigte Einlage dar, damit Hebelprodukte überhaupt genutzt werden können.

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Risiko beim Handel von Währungspaaren

Das Risiko im Forex Handel liegt vor allem im Handel mit Hebel. Da Hebel potenzielle Gewinne vervielfachen, vervielfachen sie auch potenzielle Verluste. Dadurch kann es vorkommen, dass ein Anleger viel mehr Kapital aufbringen muss, als er eigentlich aufbringen wollte. Des Weiteren kann dabei eine sogenannte Nachschusspflicht greifen.

Dabei wurde ein Verlust vervielfacht und der Anleger muss dem Broker den Differenzbetrag zwischen dem eingesetzten Kapital und dem hohen Verlust ersetzen. Diese Nachschusspflicht ist aber bei EU-regulierten Brokern nicht erlaubt, sollte aber auf jeden Fall abgeklärt werden. 

Außerdem besteht das Risiko in den Faktoren, von denen Währungen beeinflusst werden können. Währungen werden nicht nur durch vorhersehbare Wirtschaftsereignisse beeinflusst, sondern von allen Nachrichten, die das jeweilige Land betreffen. Aus diesem Grund müssen sich Anleger auch immer mit politischen und sozialökonomischen Faktoren auseinandersetzen.

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Weiterbildungsmöglichkeiten im Forex Handel

Die Weiterbildungsmöglichkeiten im Trading sind enorm. Zum einen kann man sich kostenlos über YouTube-Videos informieren oder auch Fachzeitschriften lesen. Viele Broker bieten auch interne Weiterbildungsmöglichkeiten an. So können Anleger Kurse belegen oder sogar persönliche Coachings in Anspruch nehmen. Egal, wie sich ein Anleger weiterbildet.

Er sollte immer beachten, dass er sich nie blind auf Informationsquellen verlassen sollte, sondern diese zuvor auf ihre Seriosität prüfen sollte. Einige Anleger zeigen in Livestreams ihre Trades und erklären dabei, wieso sie die jeweiligen Handelsentscheidungen getroffen haben. Dadurch können Anleger ein größeres Verständnis und neue Strategien entwickeln.

Mögliche Weiterbildungsmöglichkeiten sind:

  • YouTube
  • Bücher
  • Zeitschriften
  • Kurse
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Forex Trading Bücher

Besonders Bücher erfreuen sich beim Erlernen vom Forex Trading einer stetigen Beliebtheit. Wir werden nun kurz die fünf beliebtesten Bücher vorstellen, die den Bereich Forex und Hebelhandel behandeln und auch den Forex Handel für Anfänger darlegen:

  • Daytrading für Beginner: Wie Sie Schritt für Schritt vom Einsteiger zum erfolgreichen Trader werden
  • Wie starte ich mit 500 Euro ein Trading-Business – Heikin Ashi Trader
  • Forex Trading – Jens Klatt
  • Einfach Traden lernen – Carsten Umland
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Forex Steuern in Österreich

Normalerweise werden Finanzprodukte in Österreich mit der Kapitalertragsteuer versteuert. Da der Handel mit Währungen jedoch als kurzfristige Spekulation angesehen wird, werden diese mit dem persönlichen Einkommensteuersatz angewendet. Je nachdem, wie viel man verdient, kann der Steuersatz zwischen 0 %und 55 % liegen und ist damit oft erheblich höher als die eigentliche Kapitalertragsteuer, die eine Höhe von 27,5 % aufweist.

Fazit: Forex Trading kann man in Österreich problemlos durchführen und lernen

Wie bei jeder anderen Trading-Art auch werden Anleger im Forex Handel mit vielen Themen konfrontiert. Zu Beginn scheint es schwierig, einen Überblick über den Forex Handel zu bekommen. Sobald sich die Anleger jedoch mit den ersten wichtigen Themen auseinandergesetzt und erfahren haben, wie Forex Trading Österreich oder auch die Forex Steuern Österreich funktionieren, so kann der Handel schon losgehen.

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FAQ – Meistgestellte Fragen zum Forex Handel Lernen in Österreich

Was ist Forex?

Forex steht für „Foreign Exchange“ und ist die englische Bezeichnung für den Devisenhandel. Dabei werden immer Währungspaare gehandelt. Bei einem Währungspaar wird immer eine Währung gekauft, während die andere verkauft wird. Dadurch werden die beiden Währungen praktisch gegeneinander gehandelt.

Wie funktioniert der Forex Handel?

Möchte man Forex Trading in Österreich lernen, so muss man sich zuerst mit den Funktionsweisen des Forex Handels auseinandersetzen. Dabei werden immer zwei Währungen gegeneinander gehandelt, wodurch man auch von Währungspaaren spricht. Mithilfe von Forex Indikatoren können die richtigen Einstiegs- und Ausstiegspunkte ermittelt werden. Dadurch können auch Forex Handel Anfänger schnell erste Gewinne erzielen.

Wann öffnet der Forex Markt?

Der Forex Markt ist an Öffnungszeiten geknüpft. Bei den meisten Brokern sind die Forex Öffnungszeiten von jeweils Sonntag, 23 Uhr bis Freitag, 23 Uhr. Auf diese Öffnungszeiten sollten Anleger achten, wenn sie Handel betreiben wollen. Bei Forex Österreich sollte man daher auch auf etwaige Zeitverschiebungen achten.

Ist Forex Trading schwer?

Grundsätzlich ist Forex Trading nicht schwer. Das Grundkonzept ist relativ einfach, da immer nur eine Währung gegen die andere Währung gehandelt wird. Da die Kursbewegungen jedoch oft nur auf der vierten Kommastelle sichtbar sind, muss man beim Handel mit Forex sehr präzise vorgehen und ein gewisses Know-how mitbringen. Im Weiteren sollte man sich im Vorhinein damit beschäftigen, wie Forex Trading Gewinne Österreich funktioniert, damit man keine Nachzahlungen an die Behörden leisten muss. Sind diese Dinge jedoch schon vorher geklärt, so steht dem Handel nichts mehr im Wege.

Wie lernt man Forex Trading?

Forex Trading kann man auf viele Arten erlernen. Zum einen kann man kostenlose Angebote wie Videos oder Streams nutzen. Dabei sollte man jedoch besonders auf die Seriosität des jeweiligen Anbieters achten. Außerdem kann man Fachzeitschriften lesen, um sein Wissen zu erweitern. Einige Plattformen bieten für ihre Nutzer auch Weiterbildungen in Form von Online-Kursen oder Einzelcoachings an. Wenn man die Möglichkeit hat, solche Angebote zu nutzen, sollte man dies unbedingt tun!

Welche Forex-Währungspaare sollte man als Anfänger handeln?

Bei den Währungspaaren unterscheidet man zwischen Majors, Minors und Exotics. Die Majors und Minors sind besonders für Anfänger geeignet. Majors beinhalten die Währungen von großen Industrienationen, auch wenn mit ihnen keine enorm hohen Gewinne möglich sind, sind die Währungen sehr stabil und daher das Risiko eher gering. Bei den Minors handelt es sich um die Währungen von kleineren Industrienationen. Diese haben eine höhere Volatilität, sind aber dennoch stabile Währungen und der Handel mit ihnen besitzt ein annehmbares Risiko.

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Andre Witzel
Andre Witzel ist selbstständiger Trader und teilt seine Erfahrungen auf Trading.at für Österreicher. Neben seinem Studium der internationalen Betriebswirtschaftslehre begann er mit dem Trading und teilt seitdem seine Trades auf Youtube. Auf Trading.at finden Sie weitere Anleitungen zu Plattformen, Software und Strategien von ihm.
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