CFDs werden vor allem für Anfänger immer interessanter. Das liegt zum einen daran, dass Daytrading immer beliebter wird und hierbei überwiegend CFDs gehandelt werden, aber auch daran, dass man mithilfe von CFDs von der Wertentwicklung von quasi jedem Basisprodukt profitieren kann. Deshalb bietet mittlerweile fast jeder Broker auch CFDs zum Handel an. Doch was macht einen guten CFD Broker für den Handel in Österreich aus? Bei der Brokersuche werden viele Anleger mit dieser Frage konfrontiert und bei den auf den ersten Blick sehr ähnlichen Angeboten wird auch schnell klar, dass hier der Teufel im Detail liegt.
Folgend wollen wir deshalb Licht ins Dunkel bringen und die 10 besten CFD Broker für Trader aus Österreich vorstellen und aufzeigen, worauf man bei der Auswahl achten sollte und wie man mit einem Broker in CFDs investieren kann.
CFD Broker Vergleich – Die Top 10 in Österreich
Folgende CFD Broker haben wir verglichen:
- XTB – Bester Broker allgemein
- Capital.com – Bester Broker für Aktien CFDs
- GBE Brokers – Bester Broker für Forex
- eToro – Bester Broker für Copy Trading
- Plus500 – Broker mit bester Benutzeroberfläche
- ActivTrades – Bester Broker für Anfänger
- IG – Bester Broker für hohe Hebel
- Pepperstone – Bester Broker für Profi-Trader
- Libertex – Bester Broker für Krypto Trading
- Vantage Markets – Bester ECN Broker
5.700+ Märkte
- Am nutzerfreundlichsten
- Über 5.600 Märkte
- Spreads ab 0,1 Pips
- Dax unter 1 Punkt Spread
- BaFin Reguliert
3.000+ Märkte
- Mindesteinzahlung ab 20€ per Karte
- Kostenloses Demokonto
- Schnelle Kontoeröffnung
- Konkurrenzfähige Spreads ohne Kommissionen
- Unterstützt TradingView, MetaTrader & mehr
- Über 3.000+ Märkte
500+ Märkte
- Niederlassung in Deutschland
- Spreads ab 0,0 Pips
- Günstige Kommissionen
- Liquiditätsanbieter
- Am besten für Forex
- Schnelle Ausführung
3.000+ Märkte
- Einfache Bedienung
- Große Auswahl an Vermögenswerten
- Mehrfach reguliert
- Zahlreiche Tools & Funktionen
- Social Trading & Portfolios
- Kostenloses Übungskonto
2.000+ Märkte
- Benutzerfreundlich
- Große Auswahl an Märkten
- Niedrige Spreads
- Handel ohne Kommissionen
- Garantierte Stops möglich
- 24/7 Support
1000+ Märkte
- Niedrige Spreads ohne Kommissionen
- Große Auswahl an Handelsinstrumenten
- Kostenlose Schulungsressourcen
- 24/5 Deutscher Kundensupport
- Mobiles Handeln
- Variable Hebel
1200+ Märkte
- Spreads ab 0,0 Pips
- Breite Auswahl an Handelsinstrumenten
- Schnelle Ausführungsgeschwindigkeiten
- BaFin Regulierung und Einlagensicherung
- Persönlicher Kundensupport
- Verschiedene Handelsplattformen
250+ Märkte
- Nutzerfreundliche Handelsplattform
- Große Auswahl an Krypto CFDs
- Enge Spreads
- Kostenloses Demokonto
- Hohe Sicherheit
- Exzellenter Deutscher Kundensupport
1.000+ Märkte
- Hebel bis 1:500
- Fortschrittliche Handelsplattform
- Kostenfreies Demokonto
- Spreads ab 0,0 Pips
- Schnelle Ausführung von Trades
- PayPal, Crypto & mehr
17.000+ Märkte
- Große Auswahl an Handelsinstrumenten
- Regulierung durch mehrere Aufsichtsbehörden
- Handelsplattformen für alle Geräte
- Große Auswahl an Bildungsressourcen
- 24/5 Kundensupport
- Deutsche Niederlassung
So wählen Sie den richtigen CFD Broker aus
- Überprüfen Sie die Regulierung: Stellen Sie sicher, dass der CFD-Broker von einer angesehenen Finanzaufsichtsbehörde reguliert wird, um den Schutz Ihrer Einlagen und die Integrität des Handels zu gewährleisten.
- Prüfen Sie die Handelskosten: Vergleichen Sie die Spreads, Kommissionen und Finanzierungskosten, um sicherzustellen, dass sie wettbewerbsfähig sind und Ihr Gewinnpotenzial nicht zu stark beeinträchtigen.
- Prüfen Sie die Handelsplattform: Testen Sie die Handelsplattform des Brokers, um sicherzustellen, dass sie benutzerfreundlich ist, alle erforderlichen Funktionen bietet und technisch zuverlässig ist.
- Überprüfen Sie die angebotenen Märkte und Instrumente: Stellen Sie sicher, dass der Broker eine breite Palette von CFDs auf verschiedene Märkte wie Aktien, Indizes, Währungen und Rohstoffe anbietet, um Ihre Handelsstrategien umzusetzen.
- Berücksichtigen Sie den Kundensupport: Prüfen Sie die Verfügbarkeit und Qualität des Kundensupports, da Sie möglicherweise Unterstützung bei Handelsfragen oder technischen Problemen benötigen. Lesen Sie auch Bewertungen und Erfahrungen anderer Trader, um Einblicke in den Kundenservice des Brokers zu erhalten.
Im Folgenden zeigen wir Ihnen die derzeitig besten und vor allem empfehlenswertesten Broker, die sich hervorragend für den Handel mit CFDs in Österreich eignen.
1. XTB – bester CFD Broker insgesamt
Bei XTB handelt es sich um einen CFD und Forex Broker, welcher 2002 in Warschau gegründet wurde und inzwischen über 11 Niederlassungen weltweit aufweisen kann. Bei XTB haben Anleger die Wahl zwischen drei verschiedenen Kontomodellen. Diese Modelle ermöglichen es den Tradern unter anderem zwischen Instant- und sogar Market-Execution zu wählen. Zudem stehen hier auch fixe sowie variable Spreads zur Auswahl.
Vor- und Nachteile von XTB
| Vorteile | Nachteile |
|---|---|
| ✔ Wird durch die BaFin und die polnische Aufsichtsbehörde für Sicherheit und Handel reguliert | ✘ Nur ein Kontotyp für deutsprachige Kunden |
| ✔ Keine Mindesteinlage notwendig | |
| ✔ Über 5000 verschiedene Finanzinstrumente zur Auswahl | |
| ✔ Spreads ab 0,2 Pips variabel ohne Kommissionen | |
| ✔ xStation Handelsplattform für einen All-In-One Handel |
2. Capital.com – Bester Broker für Aktien CFDs
Capital.com ist ein recht namhafter Broker, der in dieser Branche oft als empfehlenswert bezeichnet wird. Auch dieser Broker bietet branchenweit gute Spreads und eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Profis. Einer der spannendsten Aspekte bei Capital.com ist, dass sich dieser Broker völlig die CFDs spezialisiert hat. Somit ist das Trading auf dieser Plattform ausschließlich auf CFDs ausgerichtet.
Vor- und Nachteile von Captial.com
| Vorteile | Nachteile |
|---|---|
| ✔ Moderne und professionelle, KI-gestützte Plattform | ✘ Plattform ist nicht für Scalping geeignet |
| ✔ Keine Gebühren für Ein- und Auszahlungen | |
| ✔ Geschützt und kontrolliert durch die CySEC | |
| ✔ Geldauszahlung innerhalb von 24 Stunden | |
| ✔ Alle aktuellen Wirtschafts- und Marktnews auf der Plattform |
3. GBE Brokers – Bester Broker für Forex CFDs
Der seit 2013 international agierende Broker, der speziell für den Handel mit Forex und CFDs ausgerichtet ist, hat seinen Hauptsitz in Zypern und verspricht seinen Kunden reibungslose Trades und hohe Liquidität. Da der Anleger hier selbst an die größten Liquiditätsanbieter angeschlossen ist, wird eine Slippage vermieden. Somit bietet GBE Brokers Tradern mit großen Positionen besonders gute Konditionen.
Vor- und Nachteile von GBE Brokers
| Vorteile | Nachteile |
|---|---|
| ✔ Mehr als 500 verschiedene Märkte (darunter Forex, Krypto, CFDs, Aktien und Rohstoffe) | ✘Relativ hoher Mindesteinzahlungsbetrag von 500 Euro |
| ✔ Niedrige Kommissionen und enge Spreads | |
| ✔ Guter Support und Schritt für Schritt-Anleitungen | |
| ✔ Broker mit deutscher Niederlassung und BaFin Regulierung | |
| ✔ Alle Tradingstrategien ist erlaubt |
4. eToro – Bester Broker für Copy Trading mit CFDs
Die 2007 gegründete Social-Trading-Plattform eToro verfügt über viele verschiedene Niederlassungen, unter anderem in Israel und Großbritannien, der Hauptsitz befindet sich jedoch auf Zypern. Mit rund fünf Millionen Nutzern in über 140 Ländern gehört eToro zu den weltweit führenden Social-Trading-Plattformen.
Besonders ist hierbei, dass die Trader den Strategien von bereits erfahrenen Anlegern folgen und damit diese auch kopieren können. eToro bietet unter anderem Devisen, Rohstoffe, Aktien, ETFs und Kryptowährungen als Basiswerte an.
Vor- und Nachteile von eToro
| Vorteile | Nachteile |
|---|---|
| ✔ Sehr große und erfolgsorientierte Community mit rund fünf Millionen Nutzern | ✘ Höhere Spreads und Gebühren als bei der Konkurrenz |
| ✔ Direkte Kommunikation und Austauschmöglichkeiten mit anderen Tradern | |
| ✔ Provisionsfreies Handeln mit Aktien | |
| ✔ Marktführer im Bereich Social Trading | |
| ✔ Kompetenter Kundensupport 24/7 verfügbar |
5. Plus500 – Broker mit bester Benutzeroberfläche
Plus500 wurde 2008 in Großbritannien gegründet und bietet verglichen zu anderen Brokern nur eine Variante der Kontomodelle an. Es gibt neben dem Echtgeldkonto auch die Möglichkeit, das Demokonto von Plus500 zu nutzen, welches mit 40.000 € ausgestattet wird und unbegrenzt zur Verfügung steht. Auch bei Plus500 handelt es sich um einen Broker, der sich auf CFDs spezialisiert hat.
Vor- und Nachteile
| Vorteile | Nachteile |
|---|---|
| ✔ Handel mit CFDs auf Aktien, Kryptowährungen, Optionen, Indizes und Devisen möglich | ✘ Keine Anbindung zu bekannten Softwares (MetaTrader oder TradingView) |
| ✔ Spreads sind sehr eng und transparente Gebühren | |
| ✔ Echtzeitdaten und zusätzlich Indikatoren stehen kostenlos zur Verfügung | |
| ✔ Hilfreiche fortgeschrittene Tools für die Analyse | |
| ✔ 24/7 Support |
6. ActivTrades – Bester Broker für Anfänger
ActivTrades ist ein internationaler Forex- und CFD-Broker, der 2001 in der Schweiz gegründet wurde und seinen Sitz in London hat. Der Broker bietet drei Kontomodelle mit variablen und fixen Spreads, Market Execution und islamischem Konto. Das kostenfreie Demokonto ermöglicht risikofreies Testen der Plattform. ActivTrades wird von der FCA und BaFin reguliert, was die Sicherheit des Brokers unterstreicht. Der Einstieg ist ohne Mindesteinlage möglich und über 5000 Finanzinstrumente stehen zur Verfügung. Der Broker bietet faire und transparente Handelsbedingungen und erfüllt die Bedürfnisse verschiedener Trader.
Vor- und Nachteile von ActivTrades
| Vorteile | Nachteile |
|---|---|
| ✔ Sehr wettbewerbsfähige Handelsbedingungen | ✘ Teilweise werden Gebühren auf Ein- und Auszahlungen erhoben |
| ✔ Extrem leicht verständliche Handelsplattform | |
| ✔ Über 6 verschiedene Regulierungen und mehrfache Auszeichnungen | |
| ✔ Zusätzliche Sicherheit durch Einlagensicherung von bis zu 1.000.000 Euro | |
| ✔ MetaTrader 4 und 5 als Plattformen |
7. IG – Bester Broker mit hohem Hebel
IG ist ein internationaler Broker, der Anlegern den Handel mit einer Vielzahl von Finanzprodukten ermöglicht. Das Unternehmen verfügt über eine beeindruckende Historie, seit seiner Gründung im Jahr 1974.
IG ist eine etablierte Marke in der Trading-Branche und hat sich einen Ruf für Zuverlässigkeit und Qualität erarbeitet. Mit mehr als 300.000 Kunden weltweit ist der Broker eine vertrauenswürdige Wahl für Trader auf der ganzen Welt.
Vor- und Nachteile von IG
| Vorteile | Nachteile |
|---|---|
| ✔ Breites Angebot an Finanzprodukten | ✘ Inaktivitätsgebühren (14 Euro im Monat) |
| ✔ Niedrige Spreads und Kommissionen | |
| ✔ Über 17.000 Assets mit Hebel bis zu 1:30 verfügbar | |
| ✔ Keine Mindesteinzahlung | |
| ✔ Exklusiver Handel am Wochenende möglich |
8. Pepperstone – Bester Broker für Profi-Trader
Pepperstone ist ein Broker, der 2010 in Australien gegründet wurde und dessen Hauptsitz in Melbourne liegt. Allerdings sind auch Niederlassungen in Düsseldorf, London und vielen weiteren europäischen Großstädten vorhanden.
Bei Pepperstone können Investoren mit Aktien, ETFs, Indizes, Edelmetallen, Energie- und Agrarrohstoffe sowie Kryptowährungen als CFD handeln. Auch im Bereich Devisenhandel bietet dieser Broker über 60 Währungspaare an. Außerdem sind verschiedene Kontomodelle vorhanden, sodass sich die Handelsgebühren entweder aus dem Spread (Standard Konto) ergeben oder über eine Provision (Razor Konto) abgerechnet werden.
Vor- und Nachteile von Pepperstone
| Vorteile | Nachteile |
|---|---|
| ✔ Über 60 vorhandene Devisenpaare | ✘ Keine eigene Trading Plattform |
| ✔ Tiefe Mindesteinzahlung von bei nur 200 € | |
| ✔ Seriöser und vertrauenswürdiger Anbieter durch die Regulierung der BaFin | |
| ✔ Niedrige Spreads und faire Konditionen | |
| ✔ Unbegrenztes Demokonto mit 100.000$ virtuellem Guthaben |
9. Libertex – Bester Broker für Krypto Trading
Libertex ist einer der größten und bekanntesten Online-Broker und wurde bereits im Jahre 1997 gegründet. Somit gehört dieser Broker zu den ältesten Brokern im Netz und ist auch diesbezüglich ein wichtiger Vorreiter. Libertex besitzt mehr als 200 handelbare Finanzwerte, um die 40 Krypto CFDs und eine eigene App, die den Handel auf dieser Plattform erleichtert.
Vor- und Nachteile von Libertex
| Vorteile | Nachteile |
|---|---|
| ✔ Über 200 handelbare Finanzwerte | ✘ Begrenzte Kontaktwege |
| ✔ Hohe Sicherheit und Seriosität durch CySEC | |
| ✔ Lange Beständigkeit des Brokers mit mehr als 20 Jahren | |
| ✔ MetaTrader 4 steht als Handelsplattform zur Verfügung | |
| ✔ Keine Kommissionen auf Aktien |
10. Vantage Markets – Bester ECN Broker für CFDs
Vantage Markets ist ein bekanntes Unternehmen, das genau wie Pepperstone in Australien gegründet wurde. Dennoch betreut es auch viele deutsche und österreichische Kunden.
Der internationale Broker hat sich auf Forex und CFDs spezialisiert und existiert bereits seit 2009. Vantage Markets ist für die Nutzung auf Computern, Browsern oder anderen mobilen Geräten kompatibel.
Vor- und Nachteile von Vantage Markets
| Vorteile | Nachteile |
|---|---|
| ✔ Regulierter Broker mit hoher Sicherheit | ✘ Kein deutschsprachiger Kundensupport |
| ✔ Günstige Konditionen sowohl für kleine als auch große Konten | |
| ✔ Professioneller und schneller Support | |
| ✔ Verschiedenen Kontotypen und Handelsplattformen verfügbar | |
| ✔ Hoher Hebel von 1:500 möglich |
CFD Trading erklärt anhand eines Beispiels am Broker
Sollten sich interessierte Anleger mit CFDs ausgiebig beschäftigt haben, so sollten diese natürlich wissen, was die nächsten Schritte in diesem Bereich sind und wie diese damit starten können, in CFDs zu investieren. Im Folgenden zeigen wir deshalb eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man CFDs mit einem Online-Broker in Österreich handelt. Für die folgende Anleitung beschreiben wir den Prozess beim wir Capital.com, jedoch unterscheidet sich dieser im Ablauf nur marginal von den anderen Brokern.
1. Konto erstellen und Daten eingeben
Die Erstellung eines CFD Kontos bei Capital.com ist simpel und unkompliziert. Zunächst muss ein Account mithilfe einer E-Mail-Adresse und einem Passwort erstellt werden.
Im Nachhinein wird die Identität des Interessenten mithilfe eines Ausweisdokumentes ermittelt und bestätigt. Sobald die Kontoerstellung und Identitätsüberprüfung erfolgreich verarbeitet wurde, muss nur noch Geld auf das erstellte CFD Konto gemäß der Mindesteinzahlung eingezahlt werden.
2. Einen Trading-Plan erarbeiten
Zunächst muss bei Capital.com ein CFD Konto erstellt werden. Ist das getan, ist der darauffolgende Schritt die notwendige Ausarbeitung eines Trading-Plans für den Handel mit CFDs. Mithilfe dieses Trading-Plans kann man kontinuierlich nach geeigneten Finanzprodukten suchen und diese handeln, ohne dass man dabei emotional beeinflusst wird.
Hierbei werden verschiedene Faktoren berücksichtigt, so z. B. Zeitrahmen, Risikobereitschaft und selbstverständlich das Ziel des Anlegers. Häufig gibt es die Annahme, dass die Trading-Pläne besonders detailliert sein müssen, was allerdings falsch ist. Dennoch muss bei der Erstellung eines solchen Planes einiges berücksichtigt werden. Dazu gehört zum Beispiel die Motivation für das Trading an sich.
Außerdem spielen der tägliche Zeitaufwand, die gesetzten Trading Ziele, die eigene Einstellung zu Risiken und die Risikomanagementstrategien eine sehr wichtige Rolle. Die Ziele müssen natürlich realistisch sein und man muss damit rechnen, mehrere Stunden pro Woche investieren zu müssen. Zudem sollte nicht davon ausgegangen werden, innerhalb kürzester Zeit riesige Geldsummen zu verdienen.
Je nachdem, wie risikobereit die Anleger sind, müssen unterschiedliche Risikomanagementstrategien angepasst und angewandt werden. Sollte der Trader beispielsweise risikoscheu sein, so wird er nach Handelsgelegenheiten mit einem niedrigeren Risikonutzenverhältnis suchen.
Sobald das Risikomanagement genauestens analysiert worden ist, so muss im Nachhinein entschieden werden, mit welchen Anlageklassen gehandelt werden soll. Sollten die Anleger ein langsames, aber dafür stetiges Wachstum anstreben, so sollten beispielsweise Anlageklassen mit einer höheren Volatilität einen proportional kleinen Teil des eigenen Portfolios ausmachen. Das Ziel für den maximalen Erfolg im CFD-Handel ist, die Wahrscheinlichkeit guter Möglichkeiten im Trading zu erhöhen und das Risiko bestmöglich zu minimieren.
Beim Handel mit CFDs gibt es grundlegende Strategien und Techniken, die in die eigene Strategie spielen können. Folgend ein paar Beispiele:
- Der Trendhandel: Hierbei handelt es sich um eine Tradingstrategie, bei welcher man versucht, finanzielle Gewinne durch die Analyse des Impulses eines bestimmten Vermögenswertes in eine bestimmte Richtung zu erzielen, wobei man prinzipiell einen Trend erkennen will und danach handelt.
- Daytrading: Das Daytrading ermöglicht es Ihnen, kurzfristige Chancen zu nutzen, die durch eine Vielzahl von Impulsen aus den Nachrichten oder neuen Trends ausgelöst werden. Beim Daytrading werden alle Positionen bis zum Ende des Tages geschlossen.
- Scalping: Diese Form des Tradings ist sehr kurzfristig und die Steigerungsform vom Daytrading. Durch diese Methode kann der Investor kleine und regelmäßige Gewinne aus zahlreichen Trades erzielen. Verglichen zu anderen Formen im Trading generiert das Scalping tendenziell die geringsten Gewinne pro Trade.
3. Das Entdecken von Möglichkeiten in verschiedenen Assetklassen
Nachdem der Trading-Plan formuliert wurde, kann der angehende Anleger auf Capital.com durch 2.000 verschiedene Finanzinstrumente browsen und damit Handelsmöglichkeiten in einer Vielzahl von verschiedenen Märkten finden. Auf Capital.com ist zusätzlich ein Live-Newsfeed vorhanden, der die Trader über die neuesten und aktuellsten Bewegungen auf den Märkten auf dem Laufenden hält. Ein weiter Vorteil dieses Newsfeeds ist zusätzlich, dass Handelsmöglichkeiten effektiv erkennbar sind.
4. So platziert man einen CFD Trade: Öffnen, überwachen und schließen der ersten Position
Auf Capital.com gibt es verschiedenste Möglichkeiten, um einen Trade zu finden und zu setzten. Folgend zeigen wir Ihnen, wie man einen CFD Trade öffnen kann und worauf man bei der Überwachung achten muss.
Watchliste
Auf der mobilen App von Capital.com, sowie in der Web-Version ist unter der Rubrik „Trading” die Watchliste auffindbar. Sie zeigt zum einen die umfangreiche Liste der angebotenen Instrumente und zum anderen sind nützliche Filter enthalten.
Diese Filter helfen den Anlegern dabei, den richtigen Markt für sie zu finden und sie beinhalten auch Hauptindizes und beliebte deutsche Aktien. Die Wertpapierkurse werden dabei dynamisch in Form von Echtzeit-Charts dargestellt. Relevante Nachrichten, Grafiken und Kauf-Verkaufsoptionen werden ersichtlich.
Sobald der Trader eine passende Gelegenheit auf dem Markt erkannt hat und anschließend bereit ist zu traden, kann er die Position eröffnen. Ab diesem Zeitpunkt bewegt sich der Gewinn oder Verlust des Anlegers in Echtzeit im Einklang mit dem vorhandenen Vermögenspreis. Der Trader ist dazu in der Lage, alle auf der Plattform eröffneten Positionen zu überwachen und sie zu schließen, wann immer er möchte.
Kauf- und Verkaufspreise
Auf der Plattform werden immer zwei Preise angeboten, die auf den vom Anleger gehandelten Basiswertes basieren. Diese bestehen aus dem Kaufpreis und dem Verkaufspreis.
Der Unterschied zwischen den beiden Preisen liegt darin, dass der Kaufpreis immer höher sein wird als der aktuelle Basiswert, wohingegen der Verkaufspreis immer niedriger sein wird als der Basiswert. Die Differenz zwischen diesen beiden Kursen nennt man „Spread”.
Außerdem spielt es eine entscheidende Rolle, wie viele Kontrakte der Trader handeln möchte. Auf jedem Markt existiert eine eigenständige Mindestanzahl von Kontrakten, wie zum Beispiel beim Rohöl der Sorte Brent. Dieses bietet mindestens 0,1 Kontrakte, um in den Handel einzusteigen.
Stops und Limits
Es ist ebenfalls möglich, Limit-Aufträge zu setzen, um eine Position auf einem bestimmten Gewinnniveau automatisch schließen zu können. Diese Limit-Aufträge verringern zudem auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein gewinnbringender Trade zu lange gehalten werden könnte, da Emotionen die anfänglichen Erwartungen überschatten könnten.
Es ist allerdings auch möglich, Stop-Losses zu platzieren, um potenzielle Verluste begrenzen zu können. Der Stop-Loss definiert den Punkt, an dem eine Position automatisch geschlossen wird, sobald der Preis des Wertpapiers unter den definierten Punkt des Anlegers fällt. Sowohl die Stopps als auch die Limits sind extrem wichtige Instrumente des Risikomanagements und sind für jeden Trader empfehlenswert.
Optional: Die Margin-Schließung
Sollte der Anleger einen Trade mit Hebeln tätigen und dieser läuft nicht so wie erwartet, so schützt Capital.com davor, mehr zu verlieren, als der Anleger ursprünglich investiert hat. Damit die Positionen offengehalten werden können, muss der Trader die Anforderung der Halte-Margin erfüllen.
Der Mindestwert der Mittel muss auf einem Marginkonto gehalten werden, um alle Kreditrisiken während des Handels zu decken. Der auf dem Marginkonto geführte Wert dient somit als Sicherheit für Kredite.
Wie werden CFD Broker finanziert?
Die verschiedenen CFD Broker können völlig unterschiedliche Geschäftsmodelle verfolgen, deren Details sich direkt auf potenzielle Interessenkonflikte und die effektiven Konditionen im Handel auswirken können. Hierbei ist das Spektrum an potenziellen Einnahmequellen für die CFD Broker sehr groß. Möglich sind hierbei Spreads, Kommissionen, Finanzierungskosten, Gewinne aus Positionen auf eigene Rechnung und die Gewinne, die im Zusammenhang mit Unternehmensvorfällen bzw. Ereignissen im zugrunde liegenden Basiswert stehen.
Wichtigster Kostenpunkt: Spreads
Die relevantesten Kosten im CFD-Handel sind die Spreads, die als Differenz zwischen dem Ankaufskurs und Verkaufskurs definiert sind. Ob der Broker an den Spreads aber Geld verdient, hängt von seinem ausgewählten Marktmodell ab. Dieser kann dann entweder den tatsächlichen Spread des Referenzmarktes 1:1 an den Kunden weitergeben oder selbst den Ankaufskurs und Verkaufskurs und somit auch die Spanne dazwischen festlegen.
Finanzierungsmargen
Außerdem ist es bekannt, dass viele CFD Broker Margen in ihren Finanzierungskosten unterbringen, welche sie ihren Kunden in Rechnung stellen. Es werden grundsätzlich für Long-Positionen immer Finanzierungskosten verrechnet und für die Short-Positionen Gutschriften erteilt.
Die Broker verlangen häufig bei Long-Positionen einen signifikanten Aufschlag auf den Marktzins und ziehen diesen bei Short-Positionen ab. Es entstehen auch häufig Finanzierungskosten bei CFDs, die Futures abbilden.
Dies ist etwas fragwürdig, da der Broker bei der Abbildung seiner eigenen Kontrakte durch die Futures einen deutlich geringeren Kapitaleinsatz leisten muss, die Kunden aber darüber hinaus die Rollvorgänge der anfallenden Kosten tragen müssen.
Sind CFD Broker seriös? Worauf sollte man achten?
Viele Anleger, die sich bisher noch nicht mit CFDs beschäftigt haben, werden zu Beginn etwas skeptischer sein, da sich diese Form des Tradings deutlich von anderen unterscheidet und für viele vermutlich sogar nach Betrug anhört, da man ja nicht wirklich ein Asset investiert.
Wichtig zu erwähnen ist, dass CFDs und deren Broker selbstverständlich kein Betrug oder Scam sind. Das Anleger beim Handel mit den CFDs Geld verloren haben, ist auf die unterschätzten Risiken zurückzuführen und tritt in jeder Anlageklasse auf.
Profis hingegen, die sehr erfolgreich mit ihnen traden, kennen die Finanzinstrumente in- und auswendig. Es ist also gerade für Anfänger wichtig, sich ein umfangreiches Wissen über das gesamte System zu verschaffen.
Der Handel mit CFDs ist sehr komplex und hochspekulativ. Investitionen gehen immer mit einem hohen Risiko einher, egal in welcher Form man nun traden möchte. Meistens verlieren die Anleger ihr Geld beim CFD-Handel, weil sie nicht das gesamte Angebot überblicken können und emotional handeln.
Seriosität
Die meisten CFD Broker sind durchaus seriös, da sie oft bereits viele überzeugte Anleger in ihrer Community haben und zudem meistens lizenziert sind. Ein seriöser Anbieter muss lizenziert sein und regulatorisch überwacht werden. Es muss gewährleistet sein, dass die Gelder der Kunden sicher verwahrt sind, freiwillige Schutzleistungen mit Versicherungen vorhanden sind, hohe Hebel mit gleichzeitiger Aufklärung hinsichtlich der Vor- und Nachteile bereitgestellt werden und der Schutz vor einem negativen Kontensaldo gesichert ist.
Interessenten sollten außerdem darauf achten, ob der Broker Weiterbildungsangebote anbietet. Bei diesen Trading Akademien zeichnet sich ein guter Broker dadurch aus, dass er bei jedem Thema objektiv Vor- und Nachteile aufzeigt und zur eigenen Meinungsbildung anregt. Seriöse Broker bieten ihren Kunden auch kostenfreie Demokonten zum Handeln an ohne jegliche Bedingungen und ein jederzeit erreichbarer Kundendienst gehört ebenfalls zu jedem seriösen Broker.
Vorsicht vor betrügerischen Anbietern
Neben zahlreichen seriösen Brokern gibt es besonders im CFD Bereich leider auch immer wieder schwarze Schafe, die oftmals die Unwissenheit und Hoffnung auf schnelle Gewinne ausnutzen. Betrügerische Seiten sind nicht selten recht professionell aufgebaut und auf den ersten Blick nur schwer von seriösen Angeboten zu unterscheiden. Wenn Sie sich jedoch an folgende Verhaltensregeln halten, können Sie jedoch das Betrugsrisiko deutlich reduzieren.
- Halten Sie sich an regulierte Anbieter, die schon mehrere Jahre auf dem Markt sind und sich eine gute Reputation erarbeiten haben. Betreiben Sie dazu unbedingt Recherche auf unabhängigen Bewertungsportalen und Branchenseiten.
- Vorsicht vor überhöhten oder garantierten Gewinnversprechen: Wenn ein Angebot zu gut klingt um war zu sein ist es dass wahrscheinlich auch. Bedenken Sie, dass die große Mehrheit der privaten Anleger am Finanzmarkt Geld verliert. Um erfolgreich handeln zu können ist viel Erfahrung und ein großes Markt Wissen erforderlich. Selbst Profianleger werden Ihnen daher niemals Gewinngarantien geben können
- Lassen Sie sich niemals durch Anrufe angeblicher Mitarbeiter oder ähnlichem unter Druck setzen, einen Handel zu tätigen. Sollten Sie solche Anrufe erhalten ist dies ein deutliches Warnsignal, was die Seriosität des Anbieters betrifft.
Unser Tipp: Traden Sie über 5.700 CFDs nie wieder mit hohen Gebühren
Wie sind CFD Broker in Österreich reguliert?
Auch in Österreich wird der Handel mit CFDs immer beliebter, weshalb sich natürlich die Frage stellt, ob den das CFD Trading in Österreich legal sind und wie ein Broker reguliert sein muss, um CFDs anzubieten. Grundsätzlich kann in Österreich jeder CFDs handeln, der mindestens 18 Jahre alt ist und über einen Wohnsitz in Österreich verfügt.
Jeder Broke ist dazu verpflichtet, dies auch zu kontrollieren. Macht ein Broker das nicht, so kann er als unseriös betitelt werden. Bei der Regulierung eines Brokers gilt es als Faustregel, dass er über entsprechende Lizenzen verfügt und mindestens von einer EU-Instanz überwacht wird.
Manche Broker werden jedoch beispielsweise nur in Australien reguliert und lassen den Handel für österreichische Trader dennoch zu. Ist der Broker dennoch seriös? Ja, ist er! Die EU-Regularien unterscheiden sich nur marginal von Nicht-EU Ländern, wie beispielsweise bei der Höhe der Hebel. Mehr Anlegersicherheit bieten aber auf jeden Fall EU-Broker.
Steuern bei CFDs in Österreich
Ein wichtiger Punkt ist natürlich die Besteuerung von CFDs in Österreich, die bei manchen Brokern steuereinfach gehandhabt wird. Wie hoch die Versteuerung der Gewinne bei CFDs in Österreich ist, hängt vom generellen Einkommen ab und unterscheidet sich auch sonst von Finanzprodukt zu Finanzprodukt.
Hierbei wird vom österreichischen Gesetzgeber unterschieden, wie lange die jeweiligen Finanzprodukte normalerweise gehandelt werden und stuft diese als spekulativ oder nicht spekulativ ein. Nicht spekulative Finanzprodukte werden dabei meist länger gehalten und unterliegen der normalen KEST von 27,5 %. Dazu zählen beispielsweise Aktien und ETFs.
Die Besteuerung sieht hingegen dann anders aus, wenn es sich aus der Sicht des Gesetzgebers um kurzfristige Anlagen handelt. Zu diesen kurzfristigen Investments gehören auch CFDs.
Hierbei greift nicht mehr die generelle KEST, sondern ein progressiver Steuersatz wird angewandt, der gleich aufgebaut ist wie die Einkommensbesteuerung in Österreich. Dieser Steuersatz beginnt bei 0 % für ein Einkommen unter 11.000 € und geht bis zu 55 % für ein Einkommen, welches größer ist als eine Million.
Was entscheidet, welche CFDs angeboten werden?
Im CFD Handelsbereich gibt es eine große Anzahl an verschiedenen Produkten, die zum Traden verwendet werden können. Diese können zum Beispiel Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffe und Indizes sein.
Welche CFDs angeboten werden, hängt hierbei vom Broker und dem Zugang zu den Finanzmärkten ab. Wenn ein Broker einen Basiswert als CFD abbilden will, so muss er über die notwendigen Handelsberechtigungen verfügen und über eine Partei verfügen, die die Basiswerte liefert.
Hierfür müssen beim Market Maker die notwendigen Infrastrukturen vorhanden sein, wobei dies bei manchen Basiswerten einfacher ist als bei anderen. Dementsprechend unterscheidet sich auch das Angebot.
Fazit – Große Positionen mit geringem Eigenkapitaleinsatz handeln
CFD Trading ist eine sehr interessante Möglichkeit, erfolgreich am Börsenhandel teilzunehmen. Dabei bieten CFD Broker auch für Österreicher immer mehr Features, um sich von der Konkurrenz abzuheben.
So stellen die Broker ihren Kunden professionelle und kostenlose Softwaretools zur Verfügung, mit dessen Hilfe das Investieren deutlich simpler wird. Außerdem ist es möglich, bereits mit einem kleinen Kapital zu starten und nahezu jeder Vermögenswert ist bei den meisten Brokern auch als CFD verfügbar.
Den richtigen CFD Broker auswählen
Bei der Auswahl eines passenden Brokers ist es von großer Wichtigkeit, die verschiedenen Anbieter zu vergleichen und die richtige Wahl zu treffen. Dabei sollte man vor allem auf die Sicherheit des Anbieters, die Gebühren und das Angebot an CFDs achten.
Welcher Broker nun am besten ist, hängt von der jeweiligen Strategie des einzelnen Traders ab. In unserem Test nach den oben genannten Testkriterien konnte vor allem der Broker XTB überzeugen, dicht gefolgt von Capital.com und GBE Brokers.
Unser Tipp: Traden Sie über 5.700 CFDs nie wieder mit hohen Gebühren
FAQ – Meistgestellte Fragen zum Thema:
Was sind CFDs?
CFDs sind Differenzkontrakte. Mit den CFDs können Trader sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse eines zugrundeliegenden Basiswertes setzen und es gibt hierbei eine große Auswahl an Möglichkeiten. Von Aktien CFDs bis hin zu Kryptowährungen und Rohstoffe ist hier alles vorzufinden.
Wie handelt man mit CFDs?
Um mit CFDs zu handeln, benötigt man in erster Linie natürlich einen CFD Broker. Hierbei ist wichtig zu verstehen, dass im Gegensatz zum Aktienhandel der Trader den Vermögenswert bei einem CFD niemals besitzt, sondern lediglich auf den Kurs setzt. Dabei bleiben zwar Dividenden aus, jedoch kann er dadurch auch Leerverkäufe tätigen und Hebel verwenden. Beim Handel sind dabei die unterschiedlichen Spreads zu beachten, welche beim Trading mit CFDs anfallen und das Delta zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis darstellen. Ansonsten kaufen sich CFDs im Broker gleich wie beispielsweise Aktien.
Welche CFD Broker gibt es?
CFDs sind bei CFD Brokern handelbar, unter denen sich auch immer mehr etablierte deutsche Onlinebroker befinden, die auch in Österreich tätig sind. Die Anzahl dieser CFD Broker ist über die letzten Jahre angestiegen und es gibt mittlerweile zahlreiche Anbieter. Besonders beliebte und auch hochgelobte Broker sind beispielsweise Capital.com, XTB, Plus500, eToro, IG und GBE Brokers.
Worauf sollte man bei der Wahl eines CFD Brokers achten?
Bei der Wahl eines passenden CFD Brokers spielen viele Faktoren eine wichtige Rolle und es kommt zusätzlich auf die individuellen Bedürfnisse des Anlegers an, denn jeder CFD Broker ist auf seinen jeweiligen Bereich spezialisiert. Die Broker sollten eine gebührenfreie Nutzung ihrer Webseite, Plattform und zusätzliche Tools ermöglichen und keine Gebühren für Ein- und Auszahlungen vornehmen. Es sollten kostenlose Echtzeitkurse vorhanden sein und der Broker sollte keine Kontoführungsgebühren verlangen. Die Webseite des Brokers sollte übersichtlich gestaltet sein, damit Anfänger und Einsteiger sich schnell zurechtfinden können.
Zudem sollte darauf geachtet werden, ob kostenlose Demokonten zur Verfügung gestellt werden und wie hoch die Summe der Mindesteinzahlung ist. Mithilfe von Kundenbewertungen ist zudem ersichtlich, ob die Kundenzufriedenheit vorhanden ist und außerdem sollte darauf geachtet werden, welche Basiswerte der Broker für seine Anleger bietet.
Es sollte zudem großen Wert darauf gelegt werden, wo der Sitz des anbietenden Brokers liegt, denn die Überwachung durch eine bedeutende staatliche Institution sollte natürlich vorhanden sein. Außerdem ist die Sicherheit der Kundengelder von großer Bedeutung und die Auszahlungen von Gewinnen sollte reibungslos funktionieren.
