TradingView ist die wohl bekannteste Charting Software nicht nur in Österreich, sondern bei Tradern auf der ganzen Welt. Mit fast unendlichen Charting-Tools, Social-Trading und vielen Indikatoren verwenden immer mehr Trader den Charting Weltmarktführer.
In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, was TradingView genau bieten kann und außerdem welche TradingView Broker die besten für das Trading in Österreich sind.
Die 4 besten TradingView Broker in Österreich im Vergleich
Folgende TradingView Broker haben wir verglichen:
- BlackBull Markets – Bester TradingView Broker außerhalb der EU
- FP Markets – Bester TradingView Broker für große Ordervolumen
- Pepperstone – Bester TradingView Broker für Forex
- Capital.com – Bester TradingView Broker für Aktien CFDs
1.000+ Märkte
- Regulierter & sicherer Anbieter
- Verschiedene Handelsplattformen
- Große Auswahl an Handelsinstrumenten
- Niedrige Spreads und Kommissionen
- Hebel bis 1:500
- Exzellenter Kundensupport
10.000+ Märkte
- Enge Spreads ab 0,0 Pips
- Große Auswahl an Finanzinstrumenten
- 24/7 Support (Auch für Österreicher)
- Copy Trading möglich
- Anbindung an TradingView, MT4/MT5, cTrader
- Hohe Liquidität und schnelle Ausführung
1200+ Märkte
- Spreads ab 0,0 Pips
- Breite Auswahl an Handelsinstrumenten
- Schnelle Ausführungsgeschwindigkeiten
- BaFin Regulierung und Einlagensicherung
- Persönlicher Kundensupport
- Verschiedene Handelsplattformen
3.000+ Märkte
- Mindesteinzahlung ab 20€ per Karte
- Kostenloses Demokonto
- Schnelle Kontoeröffnung
- Konkurrenzfähige Spreads ohne Kommissionen
- Unterstützt TradingView, MetaTrader & mehr
- Über 3.000+ Märkte
Die wichtigsten Fakten im Überblick
- TradingView bietet Schnittstellen zu zahlreichen Online Broker, so dass Trader Ihres Order direkt über TradingView platzieren können.
- Diese Integration ermöglicht es den Tradern, direkt von der TradingView-Oberfläche aus auf Handelsinstrumente zuzugreifen und Trades auszuführen.
- Trader können Charts, technische Indikatoren und Analysetools in Echtzeit verwenden, um Handelsentscheidungen zu treffen und diese direkt über den Broker auszuführen.
- TradingView Broker bietet in der Regel eine breite Palette von Handelsinstrumenten an, darunter Aktien, Devisen, Kryptowährungen, Rohstoffe und Indizes.
- Die Integration von TradingView mit einem Broker bietet Tradern eine nahtlose Handelserfahrung, indem sie ihnen erweiterte technische Analysewerkzeuge und Handelsmöglichkeiten auf einer Plattform bietet.
Um direkt mit TradingView handeln zu können, muss natürlich ein Online Broker verbunden werden. Im Folgenden stellen wir Ihnen die 4 besten TradingView Broker für österreichische Trader vor und zeigen auch, für welche Trader sich welcher Broker am meisten lohnt: (Wichtig: Die folgende Auflistung stellt keine Nummerierung oder Platzierung dar).
1. BlackBull Markets – Bester TradingView Broker außerhalb der EU
Bei BlackBull Markets handelt es sich um einen reinen ECN No Dealing Desk Forex Broker aus Neuseeland, welcher seit 2014 aktiv am Markt ist. Der Broker ist in Europa nicht sonderlich bekannt oder verbreitet, da der Hauptteil der Kunden aus Asien kommt.
Dennoch werden österreichische Trader und Interessenten als Kunden angenommen und der Service bzw. das Angebot erstreckt sich vom privaten Anleger bis hin zum professionellen und erfahrenen Trader. Der neuseeländische Broker verspricht seinen Nutzern eine sehr gute Ausführung über die verschiedenen Liquiditätsanbieter.
Interessierte Anleger können hier zu günstigen Gebühren Forex und CFDs mit einem hohen Hebel von 1:500 traden, was im Gegensatz zu anderen Broker außergewöhnlich hoch ist. Eines der Ziele von BlackBull Markets ist es auch den privaten Anlegern die Konditionen von institutionellen Anlegern gepaart mit einem professionellen Support über eine benutzerfreundliche Online-Plattform geben zu können.
BlackBull Markets bietet den Zugang zu einer Vielzahl von Märkten, die auf jedem der Konten gehandelt werden können. Zu den angebotenen Optionen gehören mehr als 64 Währungspaare, Edelmetalle wie Gold und Silber, Indizes aus wichtigen Märkten sowie Rohstoffe wie Energie, Öl und Gas.
Der ECN Forex Broker konzentriert sich darauf, Forex-Händlern die niedrigstmöglichen Kosten zu bieten und seinen Kunden den Zugang zu diesem Markt ermöglichen zu können. BlackBull Markets ermöglicht seinen Nutzern den Handel mit Edelmetallen mit flexibler Hebelwirkung und minimalen Handelsgrößen.
Hierbei werden Gold, Silber und weitere nützliche Vermögenswerte zur Diversifizierung der jeweiligen Handelsstrategie angeboten und werden vor allem in Zeiten von Marktturbulenzen häufig als sichere Anlage gesehen. Die Gebühren bei BlackBull Markets können für die Trader unterschiedlich ausfallen.
Das Standardkonto beispielsweise hat einen Mindestumsatzpreis für den Handel mit Forex Währungspaaren von mindestens 0,8 Pips ohne Provision. Beim Prime Konto hat man minimale Hin- und Rückflugkosten für den Handel mit EUR / USD von mindestens 0,1 Pips zuzüglich einer Provision von 0,6 Pips. Das bedeutet, dass der Inhaber der Konten dieses Typs niemals weniger als 0,7 Pips zahlt.
BlackBull Markets: Vor- & Nachteile im Überblick
Vorteile
- Kommissionsfreier Handel verfügbar
- Plattformübergreifender Handel
- Handelsakademie
- Keine erforderliche Mindesteinzahlung
- Sehr hohe Hebelwirkung bis zu 1:500
- Spreads ab 0,0 Pips möglich
- Vollständig reguliert und sicher
- Hervorragende ECN Liquidität
- Schnelle und zuverlässige Ausführungen der Trades
Nachteile
2. FP Markets – bester TradingView Broker für große Handelsmengen
FP Markets ist der dienstälteste TradingView Broker in unserem Vergleich, der Kunden aus Österreich akzeptiert. Der 2001 gegründete Anbieter überzeugt vor allem mit seiner enormen Auswahl an handelbaren Assets, zu denen neben klassischen Aktien, Indizes, Rohstoffen und Kryptowährungen auch Anleihen und ETFs zählen. Sämtliche Assets aus dem Anlageuniversum des Brokers sind auch über TradingView zugänglich.
Insgesamt bietet FP Markets 4 verschiedene Kontomodelle, allerdings ist nur der „Raw“-Account mit TradingView kompatibel. Die Anbindung von TradingView an FP Markets ist sehr einfach gehalten. Registrierte Kunden müssen lediglich in den Kundenbereich navigieren, wo sie unter „Platforms“ TradingView auswählen können.
Gebührentechnisch setzt der „Raw“-Account auf ein Kommissionsmodell. Es gibt also keine zusätzlichen Aufschläge auf den Originalspread, dafür fällt eine pauschale Kommission von 3 USD pro Trade an. Je höher also das Ordervolumen, umso niedriger fällt der relative Gebührensatz bei FP Markets aus. Das Angebot des Brokers ist daher vor allem für Trader attraktiv, die mit großen Positionsgrößen handeln möchten.
Reguliert wird FP Markets in Australien durch die ASIC und in Zypern durch die CySEC. Durch letztere ist also eine EU-weite Regulierung gegeben, sodass auch österreichische Kunden den vollen Schutz der MiFID-2-Richtlinien genießen.
Abgerundet wird das Angebot von FP Markets durch eine hochwertige Weiterbildungs-Sektion. Insbesondere der mehrmals wöchentlich aktualisierte Blog hat es in sich. Hier finden sich tägliche Marktanalysen, Trading-Ideen und sorgfältig recherchierte Prognosen zu den unterschiedlichsten Märkten. An der Menge und Qualität des gebotenen Content offenbart sich die jahrzehntelange Markterfahrung von FP Markets und diese Kompetenz und Hingabe zeigt sich in jedem Aspekt des Angebots des Brokers.
FP Markets: Vor- & Nachteile im Überblick
Vorteile
- Kein Aufschlag auf den Spreads
- Schnelle Ausführungsgeschwindigkeit dank ECN-Netzwerk
- Gebührenmodell optimal für größere Handelsmengen
- Große Auswahl an handelbaren Assets
- Hebel bis 1:500
Nachteile
- TradingView nur mit Raw-Account möglich
3. Pepperstone – Bester TradingView Broker für Forex
Der Broker Pepperstone wurde in Australien gegründet und hat sich auf den Handel mit Devisen spezialisiert. Der Hauptsitz des Online-Brokers befindet sich in Melbourne, Australien und die über die BaFin regulierte Pepperstone GmbH hat ihren Firmensitz in Düsseldorf. Auch Kunden aus Österreich können sich bei diesem Broker für ein Konto registrieren.
Das Angebot des Brokers liegt bei über 1.000 handelbaren Instrumenten. Dazu gehören unter anderem 62 Währungspaare, 23 Indizes, 750 Aktien-CFDs, Metalle, Agrarrohstoffe und Energierohstoffe sowie etliche Kryptowährung-CFDs.
Das aktuell pro Tag abgewickelte Handelsvolumen liegt durchschnittlich bei 12,5 Milliarden USD. Aufgrund dessen gehört Pepperstone zu einem der größten Forex-Broker auf der ganzen Welt.
Der Online-Broker kann eine Kundenanzahl von mehr als 300.000 Tradern und Nutzern in über 150 verschiedenen Ländern vorweisen. Pepperstone wird mit sieben Lizenzen reguliert, was im deutschsprachigen Raum durch die BaFin erfolgt.
Weitere Regulierungslizenzen sind unter anderem CySEC, FCA, ASIC, DFSA, SCB und CMA. Beim Thema Sicherheit legt der Broker großen Wert auf den Schutz der Kundengelder, weswegen diese auch von den Firmengeldern des Brokers streng getrennt werden.
Die Spreads sind bei den Handelskonten von Pepperstone immer variabel und hängen zudem vom jeweiligen Kontomodell sowie von dem zu handelnden Finanzinstrument ab. Professionellen und erfahrenen Tradern stehen außerdem immer andere Konditionen zur Verfügung als privaten Tradern.
Ob ein Anleger als privater oder als professioneller Trader eingestuft wird, hängt von unterschiedlichen Bedingungen ab und wird auch über das Handelskonto geregelt. Bei Pepperstone haben die Kunden die Wahl zwischen unterschiedlichen Kontomodellen, welche sich in erster Linie durch die Gebührenstruktur unterscheiden.
Neben diesen beiden Kontomodellen hat man zudem noch die Option, sich als professioneller Trader einstufen zu lassen und somit besondere Handelskonditionen erhalten zu können. Derzeit werden das Razor Konto und das Standard-Konto bei Pepperstone angeboten.
Es gibt bei beiden Kontomodellen Konditionen und Bedingungen, die für beide Modelle gleichermaßen gelten und auch gewisse Besonderheiten. Das Razor Konto bietet neben den Standardbedingungen und Konditionen auch Spreads von institutioneller Qualität und auch Durchschnitts-Spreads von 0,17 Pips.
Die Rollover-Swaps entsprechen den Marktpreisen, welche man über die vorgesehenen Handelsplattformen einsehen kann. Für die Nutzung dieses Razor Kontos wird eine Kommission erhoben, die ab 5,20 Euro pro Standard-Lot startet.
Besonders geeignet ist dieses Konto für Händler, die mit einem Algorithmus arbeiten oder auch für Scalper. Das Standard-Konto beinhaltet Spreads von institutioneller Qualität, anders als beim Razor Konto allerdings, da hier der Spread bei 0,77 Pips liegt.
Auch hier sind die Rollover-Swaps gemäß den Marktpreisen, welche ebenfalls über die Handelsplattform einsehbar sind. Eine Kommission wird für dieses Konto nicht erhoben, weshalb dieses Kontomodell besonders gut für neue Trader geeignet ist.
Pepperstone: Vor- & Nachteile im Überblick
Vorteile
- Riesige Bibliothek mit Tutorials, Webinaren und Leitfäden für Anfänger und Quereinsteiger zum Thema Forex- und CFD-Handel
- Drei verschiedene Plattformtypen, darunter MT4, MT5, cTrader und auch TradingView, auf denen alle Handelsinstrumente verfügbar sind
- Viele technische Tools für fortgeschrittene Trader
- API-Schnittstelle für den automatischen Handel mit Trading-Bots
- Möglichkeit zur Nutzung eines bis zu 500-fachen Leverage
Nachteile
- Derzeit stehen nur fünf Krypto-CFDs auf der Plattform zur Verfügung
- Generell weniger Instrumente zum Handeln möglich im Vergleich zu anderen Brokern
- Fehlende Stop-Loss Trades, die gerade für fortgeschrittene Trader interessant und vorteilhaft sind
4. Capital.com – Bester TradingView Broker für Aktien CFDs
Capital.com wurde im Jahr 2016 gegründet und nimmt auch Kunden aus Österreich an. Der Online-Broker überzeugt unter anderem mit One-Click-Trading und über 3.000 verfügbaren Märkten und auch die geringen Spreads in Kombination mit der hohen Benutzerfreundlichkeit erweisen sich als durchaus vorteilhaft. Der Broker hat sich auf den Handel mit CFDs spezialisiert und ist zudem mehrfach ausgezeichnet, weswegen er zu den beliebtesten CFD Broker zählt.
Insgesamt sind über 500.000 Kundenkonten und Nutzer registriert. Um diese Leistung bewerkstelligen zu können, setzt der Broker auf ein internationales Team, welches aus über 800 Mitarbeitern besteht. Der CFD Broker führt in zahlreichen Ländern wie Großbritannien, Litauen und Zypern tliche Niederlassungen und wird auch von den jeweils dort zuständigen Aufsichtsbehörden reguliert und kontrolliert.
Weitere Niederlassungen finden sich unter anderem in Polen, Australien und Bulgarien. Der Broker ist somit weltweit aktiv und vertreten.
Das Ziel von Capital.com besteht darin, ein Finanzsystem zu entwickeln, dass Tradern den Zugang zu den Börsen schnell und einfach ermöglicht. Die Nutzer erhalten auf der Plattform zunächst einige wichtige Informationen zu den einzelnen Märkten.
Vor allem Einsteiger und Anfänger profitieren von der simplen Schritt-für-Schritt-Anleitung für den CFD-Handel. Auch der Kundensupport überzeugt positiv. Hier stehen den Anwendern viele kompetente und hilfsbereite Mitarbeiter zur Verfügung, sodass man mit Sicherheit schnell Antworten auf dringende Fragen erhält.
Capital.com: Vor- & Nachteile im Überblick
Vorteile
- Regelmäßige Updates und Kursbenachrichtigungen zu mehr als 3.000 Märkten
- Keine Kommissionen (andere Gebühren können anfallen)
- Sehr enge Spreads
- Kostenloses Demokonto ohne zeitliche Begrenzung
- Starke und zuverlässige Regulierung durch die FCA, ASIC und CySEC
- Schnelle Ausführung der Order
- Nur 20 USD Mindesteinzahlung per Kreditkarte
- Gute und lehrreiche Schulungsmaterialien, z. B. eine Lern-App, online Kurse oder Trading Leitfäden
- Fortgeschrittene und benutzerfreundliche Handelsplattform
- Kundensupport und Live-Chat in 24 Sprachen rund um die Uhr erreichbar
Nachteile
- Keine Anmeldung für US-Staatsbürger möglich
- Mögliche Übernachtgebühren
Was ist TradingView und wieso sollte man es verwenden?
Bei TradingView handelt es sich um ein starkes Charting-Tool und ein soziales Netzwerk, welches den Austausch von Trading-Ideen unter den Anlegern ermöglicht. TradingView gehört zur wachsenden Anzahl der Social-Trading-Anbieter und ist bereits seit 2011 am Markt beteiligt.
Die Nutzer der Software können Charts hunderter Märkte analysieren und ihre Analysen mit anderen Community-Mitgliedern teilen. Allerdings ermöglicht die Plattform es seinen Nutzern auch, die Ideen und Analysen anderer Nutzer zu den verschiedensten Marktentwicklungen zu studieren und von ihnen zu lernen.
Die gesamte technische Infrastruktur inklusive der Kursdatenversorgung und Chartanalysetools stehen interessierten Anwendern in Form einer kostenlosen und unverbindlichen Testversion zur Verfügung. Weitere Zusatzleistungen können gegen Entgelt gebucht und angeordnet werden.
Die Webseite des Unternehmens steht seinen Nutzern ausschließlich englischsprachig zur Verfügung. Das Unternehmen, das hinter dem Social-Trading-Angebot steht, ist MultiCharts. MultiCharts betreut Kunden in 39 Ländern und hat verschiedene Standorte, darunter in Korea, China, Taiwan und Japan.
Features und Funktionsweise
Die Charting-Plattform und zeitgleich das soziale Netzwerk, das von mehr als 30 Millionen Tradern und Investoren weltweit genutzt wird, um potenzielle Chancen auf den globalen Märkten erkennen zu können, bietet von Haus aus ein umfangreiches Angebot.
Die Plattform ermöglicht es Tradern, miteinander zu interagieren und mögliche Handelsideen auszutauschen sowie die fortschrittlichen Charting-Funktionen von TradingView zu verwenden, um Märkte zu analysieren und sofern TradingView mit einem Broker verbunden ist, direkt zu handeln.
Da die Charting-Software webbasiert ist, kann sie mit allen gängigen modernen Webbrowsern wie Google Chrome, Firefox oder Safari genutzt werden. Damit stellt TradingView eine gute Alternative zu anderen Anbietern dar, denn viele andere gängige Softwares müssen lokal auf dem Computer installiert werden.
Alternativ gibt es mittlerweile TradingView auch als App. Alle potenziellen Veränderungen der Charts, Zeichnungen und Analysen können im jeweiligen Nutzerkonto gespeichert und somit auch in der Cloud gesichert werden.
Somit finden die Anwender auch alles so vor, wie sie es zuvor beim Ausloggen hinterlassen haben. Neben den eigentlichen Funktionen der Charting-Software umfasst TradingView einige soziale Aspekte wie z. B. Chats, das Folgen anderer Trader und auch die Kommentarfunktion unterhalb jeder veröffentlichten „Idee” bzw. unter jedem Post. Neben all diesen Funktionen gibt es zusätzlich die Möglichkeit, eigene Skripte in PINE zu schreiben und zu veröffentlichen.
Unser Tipp: Traden Sie über 26.000 Finanzinstrumente mit bequemer TradingView-Schnittstelle:
Anleitung: Trading Konto beim TradingView Broker in Österreich eröffnen
Die Registrierung bei TradingView ist kostenlos und sehr schnell erledigt. Die Nutzer können sich über ihren eigenen Account von Google, Twitter, Facebook, Yahoo, StockTwits und LinkedIn einloggen oder man kann sich alternativ einen Account auf TradingView erstellen.
Hierfür müssen sich die Anwender einen neuen Benutzernamen erstellen, welcher im Nachhinein als öffentlich sichtbarer Name angezeigt wird und auch nur ein Mal geändert werden kann. TradingView verlangt im Anschluss noch eine E-Mail-Adresse, ein Passwort und die Bestätigung der Nutzungs- und Privatsphäre-Bestimmungen, mehr Daten werden nicht benötigt.
Mit einem Klick auf „Registrieren” erhalten die Anwender eine Bestätigungs-E-Mail, in der man einen Link zur Bestätigung anklicken muss. Daraufhin wird man zu TradingView zurückgeleitet und kann nun ein Profilbild sowie Vor- und Nachname angeben.
Daraufhin gelangt man zurück zur Startseite von TradingView und kann sofort in der Community aktiv werden und viele der vorhandenen Funktionen nutzen. Zum Interface auf der Plattform kommt nun eine Übersichtsleiste mit Watchlist, Wertpapierdetails und wichtigen News am rechten Bildschirmrand.
Alle Nutzer starten mit einem Basic-Abo, wobei man allerdings zudem die Möglichkeit hat, sich für einen kostenpflichtigen Plan entscheiden zu können. Diese kostenpflichtige Version steht den Anwendern ganze 30 Tage kostenlos zur Verfügung, weshalb man dementsprechend viel Zeit hat, um alle Funktionen im vollen Umfang nutzen zu können.
Nach dem Ablauf der Frist wird dem Trader dann der reguläre Preis berechnet, sofern das Abo nicht vorher gekündigt wurde. Den kostenpflichtigen Plan kann man per Kreditkarte, Coinbase oder PayPal zahlen.
Konto beim Broker eröffnen
Nachdem man sein Konto bei TradingView eröffnet hat, muss man natürlich auch beim Broker ein Trading Konto eröffnen, welches man im Anschluss mit der Charting Software verbinden kann. Hierbei läuft der Prozess bei fast allen Brokern ziemlich gleich ab. Folgend eine kleine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
- Die Website des gewünschten Brokers aufrufen
- Auf „Registrieren” klicken
- E-Mail-Adresse und Passwort festlegen
- E-Mail-Adresse bestätigen
- Weitere persönliche Daten eingeben (österreichische Adresse, Alter usw.)
- Daten per KYC-Verfahren verifizieren
- Geld einzahlen
Anleitung: TradingView mit dem Broker verbinden
Im Folgenden stellen wir Ihnen vor, wie sie ihren Broker mit ihrem TradingView Account verknüpfen können:
- Account bei TradingView eröffnen
Zunächst muss man bei TradingView einen Account eröffnen. Für die Erstellung eines Accounts stehen folgende Kontomodelle zur Verfügung:
- Basic: kostenlos
- Pro: 14,95 € pro Monat
- Pro +: 29,95 € pro Monat
- Premium: 59,95 € pro Monat
- Verknüpfung des Brokers
Im nächsten Schritt müssen die Anleger im Trading-Panel-Bereich ihres TradingView Accounts ihren jeweiligen Broker auswählen. Daraufhin gibt man im nächsten Schritt die Anmeldedaten des Broker-Accounts ein und man muss der Verbindung von TradingView mit dem Broker Account zustimmen.
- Abschluss der Kontoverknüpfung
Nach der erfolgreichen Verbindung stehen dem Trader die Echtzeitdaten des verknüpften Brokers in TradingView zur Verfügung und die gesamte Orderausführung kann über TradingView gesteuert werden. Optional können auch weitere Marktdaten z. B. von weltweiten Aktien-Börsen sowie Terminbörsen (auch Futures genannt) innerhalb von TradingView hinzugebucht werden. Für die Orderausführungen gelten die Konditionen des jeweiligen Brokers.
Unser Tipp: Traden Sie über 26.000 Finanzinstrumente mit bequemer TradingView-Schnittstelle:
Fazit – ideale Software für komplexe Chartanalysen
Wer sich für das komplexe Gebiet der Chartanalysen interessiert, findet in TradingView eine ideale Möglichkeit, die technische Analyse im Austausch mit anderen Tradern zu erlernen und zusätzlich zu verfeinern. Die Plattform TradingView entwickelt sich immer mehr zu einem der Analyseportale, die die größte Reichweite aufzeigt.
Dem Trading-Portal gelingt es sinnvoll, Trader miteinander zu vernetzen und eine professionelle Kommunikation auf einer hohen fachlichen Ebene stattfinden zu lassen. Zusätzlich teilen erfahrene Anwender bzw. Moderatoren ihre Meinungen und Einschätzungen über die verschiedensten Trading-Themen, wodurch andere Trader von einem starken Lerneffekt profitieren und lernen können. Das Portal überzeugt des Weiteren mit einer technischen Infrastruktur, die ausgezeichnet ist und es erfüllt auch im kostenlosen Basis-Account gehobene Ansprüche.
Große Auswahl an Charting- und Analysetools
Die sehr ausgereiften Charttools und die zur Verfügung gestellten Informationen ermöglichen es den Usern, auch selbst erstellte und fundierte Analysen von aktuellen Marktsituationen erstellen zu können. Anschließend kann man diese selbst entwickelten Analysen publizieren und von anderen Community Mitgliedern bewerten lassen.
Die optionalen und zusätzlich erhältlichen Leistungen runden das Angebot auch für die erfahrenen und professionellen Nutzer ab. Wie zuvor erwähnt sind die BlackBull Markets, Capital.com und Pepperstone sehr empfehlenswerte Broker, die sich schnell und unkompliziert mit TradingView verknüpfen lassen, um somit auch die Dienste des Netzwerks mit seinem ausgewählten Broker nutzen zu können. Alle Anleger und Trader aus Österreich, die sich mit dem Charting und technischen Analysen beschäftigen möchten und auch den Austausch mit anderen Tradern suchen, sollten die Dienste von TradingView zumindest ein mal getestet haben.
Meist gestellte Fragen zum Thema:
Was ist TradingView?
Bei TradingView handelt es sich um eine interaktive Plattform mit dem weltweit größten Netzwerk an Tradern. Auf dieser Plattform tauschen sich Trader, Anleger und Investoren aus, diskutieren über Analysemöglichkeiten und Kursentwicklungen und geben sich gegenseitig nützliche Tipps rund ums Thema Trading. Besonders bekannt ist TradingView aber für sein umfangreiches Charting und die vielen Analysetools.
Welche TradingView Broker sind die besten in Österreich?
Tatsächlich gibt es nicht viele Broker, die mit TradingView kompatibel sind, weswegen die Auswahl recht überschaubar ist. In unserem Test für österreichische Trader konnten die Broker Capital.com, Pepperstone und BlackBull Markets überzeugen.
Was macht einen guten TradingView Broker für Österreich aus?
Zunächst muss der Broker natürlich mit TradingView kompatibel sein. Sofern dies der Fall ist, sollten Anleger darauf achten, dass der Broker in Österreich legal und auch von mindestens einer angesehenen Regulierungsinstitution überwacht wird. Darüber hinaus sollte ein guter Kundensupport natürlich gegeben sein. Im Anschluss kommt es dann auf die Gebühren und dem Angebot des Brokers an. Hierbei muss jeder Trader selbst entscheiden, was wichtiger ist. Daytrader werden beispielsweise darauf achten, dass keine fixen Ordergebühren anfallen. Hierbei kommt es auf die Strategie des Traders an.
Welcher ist der beste TradingView Broker?
Welcher Broker der beste für österreichische Trader ist, kommt auf den Individualfall an. Hierbei ist die Strategie des einzelnen Traders ausschlaggebend. Bei den von uns vorgestellten Brokern Capital.com, Pepperstone und BlackBull Markets sollte aber für jeden Trader der richtige Broker dabei sein.
Wie funktioniert die Plattform TradingView?
Über die Plattform erhalten die Nutzer Zugang zu Realtime-Kursen, der eigenen Chartsoftware und anderen umfangreichen Analysetools. Dank des cloudbasierten Systems können die Anleger von überall auf ihre Accounts zugreifen und zudem ihre Trading-Ideen und Erfahrungen mit anderen Usern teilen. Hierfür muss man sich einfach von jedem beliebigen Browser aus über das Webinterface einloggen. Somit entfallen auch störende Installationen oder Updates komplett. Die Trading-Software steht über die Cloud immer in der aktuellen Version für alle Nutzer bereit.
Wie viel kostet TradingView?
Einige der Daten wie Beiträge (Posts) oder auch Charts sind auch für nicht registrierte Besucher jederzeit kostenlos einsehbar. Wer allerdings die vielen und umfangreichen Funktionen nutzen möchte, muss sich einen Account erstellen. Hier haben interessierte Trader die Wahl aus 4 Varianten:
Das kostenlose Basic-Konto
Das Pro Konto: 14,95 € pro Monat
Das Pro Plus Konto: 29,95 € pro Monat
Das Premium Konto: 59,95 € pro Monat
Mit dem Pro, Pro Plus und Premium-Account haben Trader zudem Möglichkeit, mit einem zusätzlichen Monatsbeitrag (1 USD – 110 USD) auf Echtzeitdaten von über 50 Börsen auf der ganzen Welt zuzugreifen.
Welche Marktdaten stehen mir über TradingView zur Verfügung?
Das Datenangebot von TradingView gestaltet sich als sehr umfangreich und ist breit gefächert. Anleger finden detaillierte Informationen zu den verschiedensten Vermögenswerten wie Kryptowährungen, Aktien, Devisen, Futures, Indizes, Anleihen und auch CFDs. Auch Aktiendaten, globale Wirtschaftsdaten, aktuelle News, Echtzeitdaten gehören dazu.
Ist TradingView ein regulierter Broker?
Da es sich bei TradingView nicht um einen Broker im klassischen Sinne handelt, steht die Lizenzierung folglich nicht im Mittelpunkt. Der Anbieter kann auch ohne klar präsentierte Lizenz auf dem Markt agieren. Kundengelder werden nicht von TradingView verwaltet oder aufgehoben, sondern liegen in den Händen der jeweiligen Broker.
Wie eröffnet man ein Konto bei TradingView?
Für die Erstellung eines Accounts müssen die angehenden Nutzer nur einen Usernamen, eine gültige E-Mail-Adresse und ein Passwort angeben. Daraufhin muss man über einen E-Mail-Link den Account bestätigen und schon kann man über das Basic-Konto das Angebot von TradingView nutzen. Nachdem die kostenlose Registrierung erfolgreich war haben die Nutzer nun die Möglichkeit, sich bei Bedarf für eines der kostenpflichtigen Abonnements zu entscheiden.
Wie kann man sich mit anderen Anlegern in Verbindung setzen?
Anleger und User können die selbst erstellten Charts direkt aus dem Bearbeitungs-Interface heraus mit anderen Community-Mitgliedern teilen. Andere Nutzer können Beiträge liken, kommentieren und sogar teilen. Man kann auch selbst mit anderen Trader diskutieren, sei es über Charts, öffentliche oder private Chats.
Kann man direkt über TradingView mit Wertpapieren handeln?
Das direkte Handeln mit Wertpapieren über TradingView ist möglich. Hierfür stehen den Nutzern mehrere Broker-Partner zur Verfügung, die Trades zu kostengünstigen Konditionen ermöglichen. Alternativ ist es allerdings auch möglich, die bestehenden Brokerage via API an TradingView anzuschließen und somit direkt zu traden.