Trading erlangt weltweit immer mehr an Beliebtheit, dementsprechend natürlich auch in Österreich. Um Erfolg im Trading zu haben, ist es von großer Bedeutung, einige Dinge zu beachten. Dazu zählt zweifellos die Wahl des Anbieters, die eigene Strategie sowie auch das Kapital, welches man anfangs einsetzen möchte.
Gezielt möchten wir in diesem Beitrag dem Trading Konto in Österreich widmen, welches eine wichtige Basis zum Zugriff auf die Finanzmärkte darstellt. Schließlich werden über das Trading Konto sämtliche Transaktionen abgewickelt sowie auch persönliche Daten gespeichert, die für die jeweiligen Geschäfte essenziell sind.
Übersicht der 5 besten Anbieter von Trading Konten in Österreich
Folgende Broker haben wir für verglichen:
- XTB – Größte Auswahl und nutzerfreundlichste Software
- Capital.com – Geeignet für Aktien CFDs
- Vantage Markets – Bester Broker für Forex Trading
- GBE Brokers – Bestes Allround-Paket
- Plus 500 – Bestes Trading Konto für Daytrading
5.700+ Märkte
- Am nutzerfreundlichsten
- Über 5.600 Märkte
- Spreads ab 0,1 Pips
- Dax unter 1 Punkt Spread
- BaFin Reguliert
3.500+ Märkte
- Mindesteinzahlung ab 20€ per Karte
- Kostenloses Demokonto
- Schnelle Kontoeröffnung
- Konkurrenzfähige Spreads ohne Kommissionen
- Unterstützt TradingView, MetaTrader & mehr
- Über 3.500 Märkte
1.000+ Märkte
- Hebel bis 1:500
- Fortschrittliche Handelsplattform
- Kostenfreies Demokonto
- Spreads ab 0,0 Pips
- Schnelle Ausführung von Trades
- PayPal, Crypto & mehr
500+ Märkte
- Niederlassung in Deutschland
- Spreads ab 0,0 Pips
- Günstige Kommissionen
- Liquiditätsanbieter
- Am besten für Forex
- Schnelle Ausführung
2.000+ Märkte
- Benutzerfreundlich
- Große Auswahl an Märkten
- Niedrige Spreads
- Handel ohne Kommissionen
- Garantierte Stops möglich
- 24/7 Support
Die wichtigsten Fakten im Überblick
- Ein Trading Konto ist ein Konto bei einem Onlineanbieter, das es Kunden ermöglicht, Geschäfte an der Börse abzuwickeln.
- Kriterien für geeignete Broker sind Sicherheit, Kosten und die Qualität der Software.
- Die Eröffnung eines Trading Kontos in Österreich erfordert eine Verifizierung der Identität, um das Konto für den Echtgeldhandel freizuschalten.
- Es gibt keine Einschränkungen für österreichische Staatsbürger, die meisten Trading Plattformen können genutzt werden und es besteht üblicherweise Zugriff auf alle internationalen Märkte.
Auch bei den verschiedenen Anbietern von Trading Konten muss man zwischen den guten und den schlechten unterscheiden können, um nachher nicht in eine gefährliche Falle zu tappen. Neben unseriös und seriös gibt es noch viele weitere Faktoren, die ein gutes von einem schlechten Trading Konto unterscheiden. Folgend zeigen wir Ihnen nun die qualitativ besten Anbieter unseres Trading Konto Österreich Tests.
1. XTB
Mit Trading Plattform von XTB sind Sie garantiert auf der sicheren Seite, denn sie garantiert Ihnen nicht nur eine transparente Marktanalyse, sondern bietet Ihnen auch eine Vielzahl an unterschiedlichen Handelsmöglichkeiten.
Von Forex bis hin zum Kryptohandel ist da alles dabei. Darüber hinaus können Sie ein Demokonto erstellen, welches Ihnen erlaubt, sich erstmal an das Trading heranzutasten und es zu lernen, bevor es dann am richtigen Markt losgehen kann.
Seien Sie sich auch gewiss, dass eine gesetzliche Grundlage vorliegt, auf der Sie sich im Notfall berufen können. Dazu einfach den Bereich Regulierungen auf der Website aufsuchen, da finden Sie diesbezüglich nähere Informationen.
Auf XTB können Trader unter anderem mit echten Aktien, ETFs, Forex, Indizes und Rohstoffen handeln. Neben einer Kompatibilität mit dem MetaTrader kann man auch die hauseigene Handelssoftware xStation verwenden.
Neben einer Inaktivitätsgebühr fallen keine Gebühren an und die Ein- bzw. Auszahlungen können mit Kreditkarten, Überweisungen oder PayPal getätigt werden.
XTB – Die wichtigsten Vorteile im Überblick
- ✔ Kostenloses Demokonto
- ✔ Mehr als 5000 Finanzprodukte
- ✔ Weiterbildungsmöglichkeiten
- ✔ Streng reguliert
2. Capital.com
Sie suchen eine Vielzahl an verschiedensten Wertpapieren und Währungen, die Sie handeln können? Dann sind Sie ebenso bei Capital.com an der richtigen Adresse, denn auch dieser Anbieter räumt Ihnen eine große Auswahl an Handelsmöglichkeiten ein.
Genaue Marktanalysen sowie die neuesten Entwicklungen der Kurse kann man hier einsehen. Alles in allem läuft jeder Prozess innerhalb eines gesetzlichen Rahmens ab, alles auf der Website unter Richtlinien zu finden.
Bei Capital.com handelt es sich um einen reinen CFD Broker, auf den mehr als 3.500 CFDs auf verschiedenste Basiswerte gehandelt werden können. Dazu zählen Aktien, Rohstoffe, aber auch Kryptowährungen. Zudem bietet Capital.com ein kostenloses Demokonto und viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Capital.com – Die wichtigsten Vorteile im Überblick
- ✔ Mehr als 3.500 Assets
- ✔ Demokonto
- ✔ MetaTrader Kompatibilität
- ✔ Schulungsmaterial
- ✔ Keine Provision
3. Vantage Markets
Ein guter Anbieter für den CFD Handel gesucht? Vantage Markets ist dafür der richtige Ansprechpartner. Indizes, Währungen und noch einiges mehr können über Vantage Markets gehandelt werden.
Alles geschieht natürlich nur unter rechtlichen Rahmenbedingungen und mit akribischen Kursanalysen. Nebenbei gibt es geringe Gebühren, sowie ständige Informationen über die Veränderungen am Markt. Bei Vantage Markets bleibt man stets up to date, was die Investitionsentscheidungen um ein Vielfaches vereinfacht.
Gehandelt werden kann mit dem MetaTrader oder der eigenen Web-Plattform. Besonders prominent ist bei Vantage Markets der Kundenservice, der mehrere Auszeichnungen gewinnen konnte. Auf dem regulierten Broker lassen sich mehr als 1000 verschiedene CFDs handeln.
Vantage Markets – Die wichtigsten Vorteile im Überblick
- ✔ Mehr als 1000 Assets
- ✔ 50 % Willkommensbonus
- ✔ Kostenloser Demo Account
- ✔ Starker Kundenservice
- ✔ Reguliert
4. GBE Brokers
Eine Vielzahl an Märkten, gut ausgewertete Analysen, die neuesten Informationen zu markttechnischen Entwicklungen, das alles können Sie bei GBE Brokers definitiv erwarten. Dieser Anbieter zählt zu den stärksten CFD Anbietern in Deutschland und bietet Zugang zu allen globalen Märkten. Natürlich wird ebenso vom EU Recht Gebrauch gemacht, auf unregulierter Basis wird bei GBE Brokers nicht agiert.
Darüber hinaus haben Sie das Recht auf einen persönlichen Ansprechpartner, der Ihnen mit umfassendem Wissen Hilfestellung bieten wird. Unter anderem bietet sich wieder ein Demokonto an, mit welchem Sie Ihre persönliche Herangehensweise und Strategie entwickeln können, um gut für das Trading gewappnet zu sein.
Auf dem Broker lassen sich CFDs handeln, wobei den Anlegern dabei mehr als 500 Produkte zur Verfügung stehen. Auch dieser Broker ist streng reguliert und bietet Schnittstellen zum MT4 und MT5.
Vantage Markets – Die wichtigsten Vorteile im Überblick
- ✔ Mehr als 500 Produkte
- ✔ Wöchentlicher Börsenbrief
- ✔ Demokonto verfügbar
- ✔ Niederlassung in Deutschland
5. Plus500
Plus500 ist ein beliebter Broker für Trader, der eine benutzerfreundliche Plattform und eine Vielzahl von handelbaren Instrumenten bietet. Mit nur 100 € können Sie ein Konto bei Plus500 eröffnen und mit dem Trading beginnen.
Eine der herausragenden Funktionen von Plus500 ist das kostenlose Demokonto. Dies ermöglicht es Anfängern, sich mit dem Trading vertraut zu machen und verschiedene Strategien auszuprobieren, ohne echtes Geld zu riskieren. Das Demokonto bietet einen realistischen Handelsumgebung und ermöglicht den Zugriff auf eine breite Palette von Indizes, Währungen, Aktien, Rohstoffen und Kryptowährungen.
Plus500 bietet zudem eine umfangreiche Palette von Marktanalysetools an. Mit über 100 technischen Indikatoren und Charting-Funktionen können Trader fundierte Entscheidungen treffen und potenzielle Handelsmöglichkeiten identifizieren. Die Plattform ist intuitiv und benutzerfreundlich gestaltet, was insbesondere für Anfänger von Vorteil ist.
Ein weiterer Vorteil von Plus500 ist, dass keine Provisionen auf Trades erhoben werden. Die Kosten sind in den Spread integriert, was Transparenz und einfaches Management der Handelskosten ermöglicht. Darüber hinaus bietet der Broker eine Vielzahl von Ein- und Auszahlungsmethoden an, darunter Kreditkarten, Banküberweisungen und E-Wallets, um den Bedürfnissen der Trader gerecht zu werden.
Die Sicherheit der Kundengelder hat bei Plus500 oberste Priorität. Der Broker ist streng reguliert und lizenziert, was bedeutet, dass strenge Standards in Bezug auf Sicherheit und Transparenz eingehalten werden.
Plus500 – Die wichtigsten Vorteile im Überblick
- ✔ Kostenloses Demokonto verfügbar
- ✔ Benutzerfreundliche Handelsplattform
- ✔ Große Auswahl an handelbaren Instrumenten
- ✔ Keine Provisionen auf Trades
- ✔ Umfangreiche Marktanalysetools
Was ist überhaupt ein Trading Konto?
Ein Trading Konto ist kurz gesagt ein Konto bei einem Onlineanbieter, über welchen Sie Ihre Geschäfte am Finanzmarkt abwickeln können. Bevor man allerdings ein solches Konto in Anspruch eröffnet, muss man sich einer Vielzahl an Überlegungen unterziehen. Stellen Sie sich dabei folgende Kernfragen:
- Worin soll ich investieren?
- Welcher Markt erschließt sich für mich als der beste?
- Welcher Anbieter agiert seriös?
- Was für Kosten fallen für mich an?
- Soll ich eher auf kurz- oder längerfristige Sicht hin handeln?
Erst wenn Sie sich darüber ausreichend Gedanken gemacht haben, sollten Sie anfangen, über die Eröffnung eines Trading Kontos nachzudenken.
Wichtige Entscheidungskriterien für Trading Konten im näheren Detail
Wie bereits erwähnt muss zunächst ein geeigneter Broker gefunden werden, um überhaupt ein Trading Konto erstellen zu können. Online gibt es da Unmengen an Anbietern, aber unter diesen finden Sie einige schwarze Schafe. Um zu bestimmen, ob es sich um einen seriös agierenden Anbieter handelt, beachten Sie bitte folgende Punkte:
Sicherheit
Stützt sich dieser Anbieter auf eine rechtliche Grundlage, oder ist auf der Website weit und breit keine Spur von irgendwelchen Nutzungsbestimmungen und Richtlinien? Dies ist immer zu beachten, denn sollte beim Handeln etwas schiefgehen, ist es in jedem Fall wichtig, sich auf rechtliche Bestimmungen zu berufen, um möglicherweise nicht noch eine saftige Strafe in Kauf nehmen zu müssen.
Außerdem bedarf es einen besonderen Schutz bei hoher Volatilität (Marktschwankungen), um einem enormen Verlust aus dem Weg zu gehen. Eruieren Sie auf alle Fälle die Website des Anbieters, achten Sie auf das Impressum und die Hinweise der AGBs und Richtlinien, dann bewegen Sie sich auf sicherem Terrain.
Kosten
Da gibt es zum einen die sogenannten Spreads zu beachten. Dies ist die Differenz zwischen dem An- und Verkaufskurs, welche in der Regel dem Broker zugutekommt. Achten Sie unbedingt darauf, diese gering zu halten, darüber kann man sich im Vorhinein bereits informieren.
Wichtig ist es ebenso, sich über möglich anfallenden Gebühren in Kenntnis zu setzen. Die können bereits bei der Erstellung des Kontos sowie auch bei den Transaktionen auftreten und teilweise für ein grausiges Erwachen sorgen. Bitte recherchieren Sie dabei sorgfältig und vergleichen Sie Angebote verschiedener Anbieter hinsichtlich ihrer Kosten akribisch.
Software
Ein Muss beim Trading ist eine gut funktionierende Software, die eine schnelle Abwicklungen der Orders sowie eine ständige Aktualisierung der Marktsituation gewährleisten kann. Abstürze sollten vermieden werden, ansonsten könnte man vielleicht sogar die ein oder andere Gewinnchance verpassen. In vielen Fällen bieten Anbieter auch die Möglichkeit, die Handelssoftware MetaTrader 4 oder MetaTrader 5 zu verknüpfen, die jeweils zum Download zur Verfügung stehen.
Unser Tipp: Traden Sie über 5.700 Märkte nie wieder mit hohen Gebühren:
Unterschied zwischen Trading und Investieren
Als Neuling im Trading ist es sicherlich erst mal wichtig zu verstehen, was denn genau der Unterschied zwischen dem Trading und dem Investieren ist. Ganz einfach gesagt: Bei einer Investition legt man sein Geld in Wertpapiere oder andere Anlagen an, während man beim Traden an einer Börse handelt oder im Fachjargon spekuliert. Investieren hat zudem einen eher passiven und langfristigen Charakter.
Das gemeinsame Ziel beider Strategien ist es, am Ende eine möglichst hohe Rendite zu erreichen. Dafür erwirbt man beim Investieren Wertpapiere günstig und hält sie für einen längeren Zeitraum.
Das Konto dient als Instrument, mit dem man nach den jeweiligen Anlagen und Wertpapieren suchen und anschließend darin investieren kann. Nachdem dies geschehen ist, kann man seine gekauften Wertpapiere inklusive ihrer Kurswerte im sogenannten Portfolio einsehen.
Eröffnung eines Trading Kontos in Österreich
Auch als österreichischer Staatsbürger können Sie die meisten Trading Plattformen nutzen und haben üblicherweise Zugriff auf alle internationalen Märkte, da sollten definitiv keine Einschränkungen für Sie vorliegen. Das Eröffnen eines Kontos ist ebenso kein Hexenwerk, in den meisten Fällen gilt es einfach seine E-Mail-Adresse und ein paar persönliche Daten, wie die Adresse oder das Geburtsdatum preiszugeben und schon kann es losgehen.
1. Verifizierung
Die staatlichen Regulierungen sind der Grund, warum ein Broker Ihre Identität feststellen und das Konto für den Echtgeldhandel verifiziert werden muss. Um dies so gut wie möglich abzuwickeln, wird in der Regel ein persönliches Dokument, wie beispielsweise der Personalausweis, der Reisepass oder auch eine Meldebestätigung verlangt, welche Sie dann ganz einfach hochladen müssen.
Die Kontrolle dieser Dokumente nimmt anschließend nur wenige Stunden in Anspruch, danach kann es auch schon direkt losgehen. Auch wenn es sich nach viel Aufwand anhört, für Ihre persönliche Sicherheit innerhalb der Plattform lohnt sich dieser auf jeden Fall.
2. Ein- und Auszahlungen
Wie bereits angesprochen sollte auf Gebühren geachtet werden, die durch die Ein- und Auszahlungen auf das Trading Konto entstehen können. Beim Großteil der Broker ist dies zwar schon lang nicht mehr der Fall, aber vereinzelt gibt es noch Anbieter, die sich da den ein oder anderen Euro abzwacken. Achten Sie daher unbedingt, wie dies von den verschiedenen Anbietern gehandhabt wird.
In den meisten Fällen kann quasi jede Zahlungsmethode genutzt werden, wenn es darum geht, das erwirtschaftete Geld überwiesen zu bekommen. Da müssen dann natürlich die jeweiligen Bankverbindungen vorliegen, nur so kann auf Wunsch das Bankkonto mit dem Trading Konto verknüpft und somit Geld von dort in die Investition auf dem Markt fließen.
Es gibt Anbieter, bei denen eine Mindesteinzahlung von 100€ auf das Trading Konto erforderlich ist, um es nutzen zu können. Auch hier ist es allerdings wiederum so, dass Top-Anbieter dies größtenteils nicht von ihren Kunden verlangen und somit eine geringere oder vielleicht sogar gar keine Mindesteinzahlung anfällt.
Unser Tipp: Traden Sie über 5.700 Märkte nie wieder mit hohen Gebühren:
3. Mögliche auftretende Gebühren
Auch der Broker braucht eine Einnahmequelle und diese schafft er sich logischerweise durch Kosten für seinen Kunden. Diese können entweder vor der Erschließung des Kontos oder innerhalb des Handels auftreten. Hier erst mal eine kleine Übersicht von denen, die vor der Eröffnung des Kontos anfallen könnten:
- Gebühren von Marktdaten
- Inaktivitätsgebühr (bei Nichtbenutzung des Trading Kontos)
- Softwaregebühr (alleine schon für das Herunterladen der Software)
- Auszahlungsgebühr
Bitte beachten Sie, dass diese Gebühren nicht bei jedem Anbieter gleich sind. Viele sehen beispielsweise von einer Inaktivitäts- oder Softwaregebühr ab. Informationen über die Kosten, die für Sie anfallen, sind normalerweise auf der Website des Anbieters einsehbar.
Während des Handels können folgende Gebühren anfallen:
- Spreads (Differenz zwischen An- und Verkaufskurs)
- Finanzierungsgebühren bei gehebelten Positionen
Hier spielen die Liquidität und das Volumen des Markts eine entscheidende Rolle. Sind diese beiden Faktoren ziemlich hoch, kommen nur geringe Kosten zu tragen, ist es allerdings umgekehrt, können die Kosten schon etwas höher sein. Auch die mit dem Handel einhergehenden Kosten können wieder von Broker zu Broker anders sein, vergessen Sie dies niemals.
4. Kundensupport und Services
Auftretende Probleme bei der Erstellung eines Trading Kontos sind keine Seltenheit. Meist ist man etwas überfordert mit den Erfordernissen, oder die jeweilige Software weist einige Kinderkrankheiten auf.
In jedem Fall ist es dann von enormem Vorteil, sich an den Kundenservice zu wenden, welcher normalerweise auf der Website aufzufinden sein muss. Dort findet sich meist eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse, an die man sich mit seinem Anliegen wenden kann.
Manche Anbieter bieten auch einen FAQ, wo gängige Fragen direkt beantwortet werden und man somit schneller zu einer Lösung seines Problems kommt. Erkunden Sie immer wieder die Website, dort lässt sich in jedem Fall das ein oder andere Hilfsmittel zur Problemlösung finden.
Unser Tipp: Traden Sie über 5.700 Märkte nie wieder mit hohen Gebühren:
Woran erkenne ich einen guten Trading Konto Anbieter?
Um Erfolg als Trader zu haben, ist es nicht nur wichtig, etwas Geschick und Wissen über das Handeln an sich mitzubringen, sondern ebenso mit einer guten Brokerplattform zu interagieren. Ob es sich um einen seriösen, transparenten und vor allen Dingen richtigen Anbieter handelt, lässt sich an folgenden Punkten festmachen:
- Es liegt ein Hinweis auf eine rechtliche Regulierung in Form der Nutzungsbestimmung, der Richtlinien und des Impressums vor. Meist scheinen diese im unteren Bereich der Website auf und verweisen auf die jeweiligen Handelsbestimmungen.
- Es wird ein kostenloses Demokonto angeboten, das sich besonders gut für Neulinge eignet. Darauf wird nachher nochmals näher Bezug genommen.
- Das Angebot an Handelsmöglichkeiten ist immens, man kann in allen globalen Märkten ganz leicht und unverbindlich Fuß fassen.
- Etwaige Handelsgebühren werden so gering wie möglich gehalten.
- Es fallen keine versteckten Kosten an, notwendige Kosten werden von Anfang an genannt und ausführlich aufgelistet, bereits vor der Eröffnung des Kontos.
- Schnelles Handeln des vorliegenden Kundensupports bei Problemen dazu zählt ebenso eine kompetente Beratung und Information.
- Rasche Ausführung von Trades
- Genaue und vor allen Dingen aktuelle Informationen über die Marktsituation und die Entwicklung der jeweiligen Kurse der Wertpapiere
- Gute Kundenbewertungen und ausführliche Erfahrungsberichte mit überwiegend positiven Inhalten.
Das Demokonto: Ein Muss für den Einstieg?
Sicherheit sollte für Sie als Trader stets im Vordergrund stehen. Daher empfiehlt es sich definitiv nicht gleich wie wild drauflos zu traden, sondern erst mal ein Gefühl für den Markt und das schnelle Handeln zu entwickeln. Kurse schwanken auf einigen Märkten ja oftmals wie wild hin und her, da muss man doch ein Fünkchen Geschick mitbringen, um diesen Tücken ein wenig trotzen zu können.
Bevor es daher also zur Erstellung eines waschechten Trading Kontos kommt, eignet es sich also ganz gut, ein Trading Demokonto in Anspruch zu nehmen, wo die Marktsituation quasi simuliert wird und man quasi Trading üben kann. Dies sollte, wie bereits angemerkt, von jeder seriösen Trading Plattform kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
Vorteile eines Demokontos:
Natürlich ist es nicht verpflichtend, eines zu erstellen, allerdings kann es das Handeln ziemlich effizient erleichtern. Folgende Lehren kann man jedenfalls durch die Benutzung eines Demokontos ziehen:
- ✔ Man kann lernen, wie schnell ein Kurs schwanken kann und wie man darauf entsprechend reagiert.
- ✔ Es kann einem zeigen, dass Verluste ganz normal sein können beim Trading. Dieser Tatsache muss man früher oder später ins Auge blicken.
- ✔ Man hat bereits die Möglichkeit zu sehen, wie Kurse analysiert werden, was dazu notwendig ist, um zu wissen, wie jeweilige Trends aussehen könnten.
- ✔ Man kann eruieren, ob sich eher eine lang oder doch eine kurzfristige Planung bei gewissen Wertpapieren lohnen wird.
Alles in allem sollte von einem Demokonto in jedem Fall Gebrauch gemacht werden, wenn man sich auf absolut neuem Terrain befindet. Dann kann man schon mal von einiges an Erfahrung profitieren und diese im späteren Verlauf gekonnt am richtigen Markt einsetzen.
Fazit: Informationen abwägen, erst danach entscheiden
Nun kann der Eröffnung eines Trading Kontos ja gar nichts mehr im Wege stehen, oder? Natürlich hört sich das anfangs nach etwas viel an, aber am Ende wird es sich lohnen, den ein oder anderen Tipp mitzunehmen.
Vor allen Dingen, wenn es um den Bereich der Sicherheit geht, sollte man gezielt drauf achten, ja kein zu hohes Risiko einzugehen, ansonsten wird man um sein Geld bangen müssen, und wir wollen doch genau das Gegenteil erreichen, oder? Seien Sie jedenfalls auf der Hut und wägen Sie Chancen und Risiken bereits vor der Kontoeröffnung gut ab, dann kann schon nicht mehr so viel schiefgehen.
Unser Tipp: Traden Sie über 5.700 Märkte nie wieder mit hohen Gebühren:
Meist gestellte Fragen zum Trading Konto in Österreich:
Was sind derzeit die beliebtesten Märkte, bzw. Anlegeformen und hat man durch die 5 besten Anbieter Zugriff auf diese ?
Zweifellos dazu zählen folgende:
Forex
ETFs
Anleihen
Kryptowährungen
Rohstoffe
Indizes
Durch die von uns genannten Top 5 Anbieter hat man in jedem Fall Zugriff auf diese Märkte. Darüber hinaus gibt es aber noch viele weitere Märkte, auf die man zugreifen kann, beispielsweise auch Edelmetalle.
Was muss man bei der Anmeldung eines Demokontos in Österreich beachten und wird da bereits mit echtem Geld gehandelt?
Bei der Anmeldung ist es erst mal wichtig, seine E-Mail-Adresse bekannt zu geben, dann hat zumindest mal Zugriff auf das Demokonto. Bankdaten und dergleichen werden vorerst noch nicht benötigt, es wird schließlich auch kein echtes Geld gehandelt.
Ein Demokonto ist quasi so eine Art Simulator des Marktes, welcher aus fiktiven Beträgen besteht und nur zu Übungs- und Lernzwecken dient. Das einzige, was ähnlich sein könnte wie am richtigen Markt, sind die jeweiligen Kurswerte, welche man vorfindet und ebenso die Namen der jeweiligen Wertpapiere. Man könnte also schon mal in Erfahrung bringen, welche Wertpapiere am Markt eine dominante Position innehaben und welche eher eine schwache Leistung aufweisen.
Kann man ein Trading Konto vollständig kostenlos eröffnen?
In vielen Fällen ist die Eröffnung eines Trading Kontos kostenlos, manche Anbieter verlangen hingegen einen gewissen Betrag für die Eröffnung. Da sollte man aufpassen, vor allen Dingen, wenn ein sehr hoher Betrag, vielleicht sogar schon über 100 € verlangt wird. Da kann es sein, dass es sich um einen unseriösen Anbieter handelt, der rein darauf aus ist, Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Da gilt wieder der Grundsatz des Vergleichens mit anderen Angeboten, wo man vermehrt darauf achten sollte, welches die günstigsten Kosten mit sich bringt.
Kann man Spreads in irgendeiner Form vermeiden, oder sind sie ein notwendiges Übel?
Leider muss man damit leben, dass Spreads immer wieder der Bestandteil eines Tradinggeschäfts sein können. Größtenteils stellen sie die Haupteinnahmequelle eines jeden günstigen Anbieters dar. Im Regelfall wird er nach Pips berechnet. Dies ist die kleinste mögliche Kursveränderung des Wertes. Dabei wird vor allem die Kommastelle unter die Beobachtung gezogen.