Trading Gruppe!

Das CFD Trading erfreut sich auch in Österreich einer immer weiter wachsenden Beliebtheit. Das liegt unter anderem daran, dass das CFD Trading auch den Handel mit Hebeln ermöglicht. 

Nicht zuletzt aus diesem, jedoch auch aus vielen anderen Gründen ist das Handeln mit CFDs besonders attraktiv und viele Anfänger möchten sich im Trading mit CFDs versuchen. Um den CFD Handel etwas besser verstehen und einschätzen zu können, sollen im Folgenden die wichtigsten Informationen übersichtlich zusammengefasst werden. In diesem CFD Trading Guide für Österreicher erfahren Sie, worauf es beim CFD Trading ankommt und wie Sie die ersten Schritte machen. 

Was ist ein CFD?

CFD – Diese Abkürzung steht für Contract in Difference und bezieht sich auf den Handel mit Differenzkontrakten, also eine Art Derivaten. Das bedeutet, dass der Handel außerbörslich stattfindet. In den Kauf involviert sind nur der Käufer und Verkäufer.

Der Verkäufer erwirbt mit einem CFD keine Anlage an sich, sondern wettet auf eine bestimmte Bewegung des Kurses, ausgehend von einem Basiswert. In diesem Fall kann entweder auf den Anstieg oder Abstieg eines Marktes gesetzt werden. 

Spekulation auf steigende und fallende Kurse des Bitcoin mittels CFD

Liegt der Investor richtig, wird ihm die Differenz zwischen Basiswert und gewetteter Entwicklung ausbezahlt. Dabei gibt es CFDs für viele verschiedene Finanzprodukte, wie zum Beispiel Kryptowährungen, Rohstoffe oder auch Aktien.

Je nach Volatilität des gewählten Marktes fallen auch die Gewinne und Verluste beim Handeln mit CFDs kleiner oder größer aus. Dabei spielt die Hebelwirkung eine besonders große Rolle, diese wird auch „Leverage“ genannt und kann je nach Summe und Anlage stärkere Auswirkungen auf den Gewinn oder Verlust haben.

Bedeutender Vorteil bei CFDs: Deshalb wurde das Derivat erfunden

Viele Investoren haben sicher schon einmal von der sogenannten Stamp Duty Tax gehört. Diese Steuer wird in der Regel beim Kauf von UK Aktien erhoben. Dabei fallen circa 0,5 % des gesamten Kaufpreises zusätzlich an.

Wer sich ein bisschen mit dem Investieren in CFDs auskennt, wird jedoch vielleicht bereits von einem Schlupfloch gehört haben, mit dem sich diese Kosten umgehen lassen. Beim Kauf von CFDs, auch wenn diese UK-Aktien beinhalten, entfällt die Steuer restlos

Bester CFD Broker in Österreich
xtb logo small
12345
5.0 / 5
Gebühren insgesamt (12 Monate):
› Jetzt Konto eröffnen (Risikohinweis: 82% der CFD Konten verlieren Geld)
Vorteile
  • Am nutzerfreundlichsten
  • Über 5.600 Märkte
  • Spreads ab 0,1 Pips
  • Dax unter 1 Punkt Spread
  • BaFin Reguliert
Testbericht lesen (Risikohinweis: 82% der CFD Konten verlieren Geld)
Kosten pro Trade: Spreads ab 0,1 Pips Kontogebühren: Keine Mobile App: 5/5 Funktionen: Forex Forex Stocks Stocks Crypto Crypto CFD CFD Zahlungsmethoden: PayPal PayPal Banktransfer Banktransfer Credit card Credit card E-Wallets E-Wallets Giropay Giropay Klarna Klarna
› Jetzt Konto eröffnen (Risikohinweis: 82% der CFD Konten verlieren Geld)

Wie funktioniert der CFD Handel in Österreich?

In Österreich gewinnen CFDs immer mehr an Popularität. Besonders in den letzten 5 Jahren hat sich Österreich dem weltweiten Handel mit diesen spekulativen Finanzprodukten angeschlossen. Auch in Deutschland und Australien werden die Derivate immer bekannter.

Allerdings liegt in Deutschland der Anteil der Kunden auf Online Trading Plattformen, die mit CFDs handeln, noch unter 10 Prozent. In Österreich sind es noch weniger. Dafür gibt es jedoch verschiedene CFD Broker zur Auswahl, mit denen Online CFDs gehandelt werden können. In Österreich gehören dazu, zum Beispiel XTB und Capital.com.

Long- und Short Positionen

Wer sich überlegt, in CFDs zu investieren, sollte doch zunächst zwischen Short- und Long-CFDs wählen. Der Unterschied zwischen short- und long CFDs ist, dass bei Short-Positionen auf das Fallen des Kurses gesetzt wird und bei long Positionen auf das Hinaufklettern des Kurses. Die richtige Wahl hängt dabei natürlich von der Art des Finanzproduktes und der Volatilität ab. Chartanalysen sind hier ein beliebtes Werkzeug zum Einschätzen des Marktes.

Wie kann man in CFDs investieren?

Zunächst wird ein Online Brokerage Unternehmen benötigt, welches den CFD Handel anbietet, wie beispielsweise XTB oder RoboForex. Idealerweise sollte ein Unternehmen mit nationalem Sitz ausgewählt werden, also ein Broker mit Hauptsitz in Österreich, der damit steuereinfach ist.

Nach reichlichem Research und einer Brokerauswahl ist der erste Schritt das Setup und Herunterladen des gewählten Brokers, falls notwendig. Dabei unterscheiden sich die unterschiedlichen Plattformen etwas, in der Regel läuft das Setup jedoch nach folgendem Schema ab:

  1. Handelskonto eröffnen: Für das Realtime Trading wird ein eigener Account bei dem gewählten Broker benötigt. Dafür kann auf der Webseite einfach der entsprechende Link ausgewählt werden. Die anschließenden Schritte erfragen: persönliche Daten, E-Mail-Adresse, die Auswahl eines Passwortes und Kontodaten sowie die Wahl einer Währung. Nach Abschluss des Registrierungsprozesses hat ein Nutzer nun festgelegte Benutzerdaten, mit denen er sich jedes Mal wieder einloggen kann.
  2. Mit Account oder mit einem CFD Demokonto auf der Webseite einloggen. Um das Demokonto zu verwenden, beim Login Fenster auf der Webseite einfach „Station Realtime/Demo” auswählen und bestätigen. Alternativ kann sich direkt mit den bereits erstellten Kontodaten eingeloggt werden.
  3. Nach dem Login wird man normalerweise direkt zur Benutzeroberfläche des Brokers weitergeleitet und das Trading kann beginnen.

Unterschiedliche Broker bieten auch unterschiedliche CFD Klassen an. Möglichkeiten, in CFDs zu investieren, sind:

  • Forex CFDs: Forex ist der Handel mit Währungen, die zugehörigen CFDs sind in diesem Handelsbereich besonders beliebt. Ein besonderer Vorteil gegenüber anderen Märkten ist, dass der Währungsmarkt rund um die Uhr erreichbar ist. Eine wichtige Info ist, dass der Spread beim Handel mit Währungen als Pip bezeichnet wird, dieser bezieht sich auf die vierte Nachkommastelle des Kurses.
  • Rohstoff CFDs: Das Handeln mit Rohstoff CFDs kann sehr attraktiv sein, da Investoren eine große Auswahl verschiedener Ressourcen haben, deren Märkte sich alle sehr anders verhalten. In der Regel sind Rohstoffe sehr volatile Märkte, die in den verschiedensten Portfolios gerne als Diversifikationsfaktor angewendet werden.
  • Aktien CFDs: Nicht alle Broker bieten diese Art der CFDs an, da sie sich keiner besonders großen Beliebtheit erfreut. Möchte man jedoch mit CFD Aktien traden, hat man einen deutlichen Vorteil gegenüber dem Kauf einer Aktie. Der Betrag der anfallenden Margin ist nämlich deutlich niedriger denn der Preis einer gesamten Aktie.

    Normalerweise sind CFDs internationaler Aktien erhältlich, das bedeutet, dass nicht nur österreichische oder deutsche Aktien erworben werden können, sondern zum Beispiel auch US- oder UK-Aktien. Allerdings fallen bei einigen dieser Wertpapiere zusätzliche Gebühren an. Außerdem muss bedacht werden, dass Aktien, je nach zugehörigem Land zu unterschiedlichen Handelszeit verfügbar sind, diese sind oft auf circa 12 Stunden begrenzt.
  • Indizes CFDs: Diese Anlagemöglichkeit kann rund um die Uhr gehandelt werden und wirkt in der Regel ohne Hebelwirkung, dementsprechend fallen auch niedrigere Gebühren an. Wer also mehrere Orders pro Tag ausführen möchte, sollte darüber nachdenken, Indizes CFDs zu handeln, da die sonst sehr hohen Ordergebühren entfallen. Wichtig zu berücksichtigen ist jedoch, dass Indizes CFDs sehr stark von dem zu Grunde liegenden Markt abhängig sind, da es volatilere und weniger volatile Möglichkeiten zu investieren gibt, kann auch der Gewinn und die Verluste sehr unterschiedlich ausfallen.
  • Anleihen CFDs: Um auf Zinssätze zu spekulieren, bietet sich das Handeln mit Anleihen an. Hier können Lang- und Kurzzeit Investments abgeschlossen werden. 

Das Trading an sich kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Die übliche Strategie zum CFD Handel ist jedoch das Setzen von Orders nach Marktanalysen, zum Beispiel mithilfe von verschiedenen Charts. Dabei kann auf Formationen oder Signale geachtet werden, die bestimmte Bewegungen im Markt anzeigen. 

Ist der Broker installiert und funktionsbereit, gibt es zu diesem Zweck die Möglichkeit, zusätzlich eine Online Tradingplattform anzuwenden.

Unser Tipp: Traden Sie über 5.700 CFDs nie wieder mit hohen Gebühren:

› Jetzt ein kostenloses Konto bei XTB eröffnen!(Risikohinweis: 82% der CFD Konten verlieren Geld)

Regulierungen beim CFD Handel in Österreich

Wie bereits erwähnt, gibt es einige Regulierungen der ESMA bezüglich des CFD Handels. Bei CFDs handelt es sich um Finanzprodukte mit teils sehr großen Hebelwirkungen. Aus diesem Grund ist es wichtig, besonders Kleinanleger vor dem Verlust von zu viel Kapital zu schützen. 

Da CFDs noch nicht sehr lange ein Thema an den Finanzmärkten Österreichs sind, wurde 2018 eine Festlegung verschiedener Regeln und Richtlinien beschlossen. Dabei spielt die ESMA eine bedeutende Rolle.

Vor dem Beschluss 2018 kamen einige Fälle vor, bei denen Privatanleger aufgrund der starken Hebelwirkung in CFD Investments große Summen an Geld verloren, mit denen sie nicht gerechnet hatten. Dabei wurden einige Privatinsolvenzen verzeichnet, die aus dem Zwang zu hohen Nachschusszahlungen heraus entstanden. Während es sicherlich einige Regulierungen der ESMA gibt, die hitzig diskutiert werden, sind sich bei den CFD Regulierungen alle einig: Die Regeln ergeben Sinn. 

esma paper
Positionspapier der ESMA zur Begrenzung der Hebelwirkung

Die wichtigste Maßnahme besteht in diesem Regelwerk wohl in der prinzipiellen Aufteilung zwischen Professional- und Privatanlegern. Mit diesem System können geeignete Hebel von bis zu 1:20 für Privatpersonen immer noch zu gewinnbringenden Trades führen, die Abschaffung der Nachschusspflicht war jedoch ebenso möglich.

Möchte ein Investor gerne von höheren Hebelwirkungen profitieren, kann dieser dies tun, sofern er es schafft, offiziell als Profi Trader anerkannt zu werden. Mit diesem Status muss jedoch auch möglichen Nachschusszahlungen zugestimmt werden, die bei Hebeln bis zu 1:500 schnell anfallen können. Für das Eingehen eines solchen riskanten Trades sollte es jedoch Voraussetzung sein, eine hohe Liquidität vorweisen zu können und damit auch höhere Verluste verkraften zu können.

So wird man professioneller Trader:

Um professioneller Trader zu werden, müssen laut ESMA bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, das Regelwerk sieht dabei folgende Bedingungen vor:

  1. Der Kunde sollte bereits eine gewisse Erfolgshistorie an dem Markt haben, für den er sich als professioneller Trader bewirbt. Dazu ist es nötig, während des letzten Jahres eine Trading Rate von circa 10 Trades mit hohen Werten pro Quartal vorweisen zu können.
  1. Wie bereits erwähnt, ist das verfügbare Kapital des Traders auch sehr wichtig. Aus diesem Grund sollte ein Bewerber mindestens 500.000 Euro auf einem Konto verfügbar haben und dies auch nachweisen können.
  1. Die letzte Regel soll die Erfahrung am Finanzmarkt überprüfen und ist wohl in einigen Fällen nicht einfach zu erfüllen. Der Trader sollte bereits einmal für mindestens ein Jahr eine Anstellung im Finanzierungsbereich ausgeübt haben.

    Das bedeutet, dass er offiziell vertraut mit dem Handel von Wertpapieren, Finanzprodukten und dem Umgang mit Kapital sein muss. Allerdings wird hier keine spezielle Tätigkeit vorausgesetzt, sondern eine, die in dieses Spektrum passt und etwas mit Anlagen und Finanzierungen, wenn auch im Allgemeinen, zu tun hat.

Liest man einige der Erfahrungsberichte über den Prozess bis hin zur Genehmigung eines „Professional-Trader“ -Status, lassen sich unterschiedliche Stimmen hören. Während die meisten Trader die Regulierungen für sinnvoll halten, sind andere sehr bestrebt, sie zu umgehen oder sich zum professionellen Trader anerkennen zu lassen.

Viele Trader berichten dabei von einem ernstzunehmenden und schwierigen Bewerbungsverfahren, welches sie bereits dazu zwingt, aufgrund von Ablehnungen mehrere Bewerbungen zu verschicken. Die Gegenseite der Medaille sind jedoch Berichte von Brokern, auf denen die Anerkennung zum professionellen Trader spielend einfach gelingen soll. Es heißt, manche Broker geben sich mit gerade mal einem Kontoauszug zufrieden oder bestätigen sogar Bewerbungen, auf denen die erforderliche Trading Erfahrung auf Demokontos ausgeführt wird.

Es stellt sich also die Frage, ob die Regeln bezüglich des CFD Tradings zur Genüge ernst genommen werden. Vermutlich ist es in jedem Fall sinnvoll, sich bei einem qualitativ hochwertigen Broker anzumelden, der Sicherheit an oberste Stelle stellt und Regulierungen, zu riskantem Handeln, ernst nimmt.

Fazit: CFD Trading ist in Österreich verfügbar und lernbar

Zu guter Letzt stellt sich die Frage, ob CFDs eine gute Art der Investition sind. Klar ist, dass es sich bei CFDs um eine risikoreiche und spekulative Anlageart handelt und sollte aus diesem Grund von Investoren mit geringem Kapital oder unerfahrenen Tradern vermieden werden. CFDs locken mit den Chancen auf einen großen Gewinn, die Hebelwirkung kann das investierte Kapital dabei vervielfachen und wirkt deswegen besonders attraktiv.

Leider sind besonders volatile Märkte bekannt dafür, sehr schwierig einschätzbar zu sein. Die Gewinnchancen sind dabei natürlich von der gewählten CFD-Anlage abhängig, eine Garantie gibt es jedoch trotz umfangreicher Analysen und Researchs nie. 

Recherche & Risikomanagement

Aus diesem Grund sollten sich besonders Einsteiger das Traden mit CFDs gut überlegen und auf jeden Fall zunächst den richtigen Broker für das Online Trading auswählen und reichlich Informationen über CFD Trading und die verschiedenen Broker einholen. Demnach sollte das Traden sicherlich erst nach umfangreichem Research und dem Erlangen einer gewissen Grundexpertise begonnen werden.

Es ist außerdem ratsam einen guten Risikomanagementplan zu erarbeiten und Funktionen wie die Stop-Loss-Order anzuwenden, um zu hohe Verluste zu vermeiden. Dabei sollten Emotionen keine Rolle im Trading spielen, sondern auf Fakten und Sicherheitsmaßnahmen basiertem Handel durchgeführt werden. Hilfreich kann es sein, das eigene Wissen und Strategien zunächst mit einem Broker Demokonto auszutesten, oder mit eher kleineren Beträgen in den CFD Handel einzusteigen, um erstmal Erfahrungen sammeln zu können, ohne zu große Verluste einbüßen zu müssen.

Bester CFD Broker in Österreich
xtb logo small
› Jetzt Konto eröffnen (Risikohinweis: 82% der CFD Konten verlieren Geld)
12345
5.0 / 5
Vorteile
  • Am nutzerfreundlichsten
  • Über 5.600 Märkte
  • Spreads ab 0,1 Pips
  • Dax unter 1 Punkt Spread
  • BaFin Reguliert
› Jetzt Konto eröffnen (Risikohinweis: 82% der CFD Konten verlieren Geld)

FAQ – Meistgestellte Fragen zum CFD Trading für Österreicher

Ist der Handel mit CFDs seriös?

Das kommt auf den verwendeten Broker an. Wählt man einen regulierten Broker, der sich nach den Vorschriften bezüglich des CFD Handel richtet, ist das Handeln an sich durchaus seriös. Allerdings ist mit dem CFD Trading immer ein höheres Risiko verbunden als bei anderen Finanzprodukten.

Was bedeutet Hebel oder Leverage im Zusammenhang mit CFDs?

Der Hebel oder Leverage steht im Prinzip für die Amplifikation des Gewinns oder Verlustes gegenüber der gesetzten Investition. Er kommt zustande, da lediglich eine Margin bezahlt und nicht die Anlage an sich gekauft werden muss.

Auf welchen Brokern kann ich mit CFDs handeln?

Viele verschiedene Broker bieten den Handel mit CFDs an, zu empfehlen sind beispielsweise XTB, Vantage Market, RoboForex.

Welche Arten von CFDs gibt es?

Zunächst kann zwischen Long- und Short-Positionen gewählt werden. Außerdem können CFDs in die ihnen zugrunde liegenden Anlagen aufgeteilt werden, dazu gehören: Aktien, Indizes, Rohstoffe, Forex, Anleihen und auch Kryptowährungen.

Welche Maßnahmen können mir beim Risikomanagement helfen?

Das Einrichten einer Stop-Loss-Oder, sowie die Auswahl des CFDs an sich sind beides sehr wichtige Faktoren, mit denen sich die Höhe des Risikos beeinflussen lassen. 

Schreibe ein Kommentar

Daniel Teplan
Daniel Teplan ist Marketing-Berater und Content Manager mit Fokus auf KI- & Finanzthemen. Nach seinem Computerlinguistik-Studium begann er, sich sowohl beruflich als auch privat mit dem Thema Börse auseinanderzusetzen, was ihn schließlich dazu veranlasste, selbst im Börsenhandel aktiv zu werden. Auf trading.at ist er für die inhaltliche und optische Qualität der Inhalte verantwortlich und verfasst auch einige Texte selbst.
Tritt jetzt unserer Trading Telegram Gruppe bei!
Triff andere Daytrader und tausche dich über die Märkte und Strategien aus.
  • Aktuelle Teilnehmeranalysen
  • Zugang zu Schritt für Schritt Anleitungen
  • Playlists mit Lernvideos
  • Kostenlose Unterstützung
Jetzt teilnehmen!