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Dieser Guide für Trader aus Österreich hat das Ziel, dass Leser das Handeln mit Optionen lernen. Er soll Anfängern dabei helfen, die unterschiedlichen Aspekte des Optionshandels zu verstehen und die notwendigen Fähigkeiten zu erwerben, um lukrativ in diesem Bereich zu handeln. Folgend zeigen wir Ihnen, wie Sie erfolgreich in den Handel einsteigen können, indem Sie die richtigen Handelsstrategien, Handelsplattformen und Broker wählen.

Sie werden lernen, wie Sie Optionen kaufen und verkaufen, wie Sie verschiedene Arten von Optionen unterscheiden können und wie Sie die verschiedenen Handelsstrategien anwenden können, um Ihr Portfolio zu diversifizieren und Verluste zu minimieren. Zudem wird gezielt darauf eingegangen, wie man ein angemessenes Risikomanagement betreibt und wie man das richtige Money Management anwendet, um Gewinne zu maximieren und Verluste zu maximieren.

Die wichtigsten Fakten im Überblick

  • Der Optionshandel ist eine beliebte Möglichkeit, um auf zukünftige Kursentwicklungen zu spekulieren und Gewinne zu erzielen.
  • Optionen sind Verträge, die dem Käufer das Recht, aber nicht die Verpflichtung geben, einen Vermögenswert zu einem festgelegten Preis zu kaufen oder zu verkaufen.
  • Es gibt zwei Arten von Optionen: Call-Optionen, die den Kauf eines Vermögenswerts ermöglichen, und Put-Optionen, die den Verkauf eines Vermögenswerts ermöglichen.
  • Die Bewertung von Optionen basiert auf Faktoren wie Volatilität, Laufzeit, Ausübungspreis und Zinssätzen.
  • Beim Optionshandel ist es wichtig, den richtigen Broker auszuwählen, der lizenziert ist, eine benutzerfreundliche Handelsplattform bietet und einen guten Kundenservice hat.

Grundlagen des Optionshandels

In der Finanzbranche ist der Optionshandel eine der bekanntesten und meist genutzten Möglichkeiten, um auf zukünftige Kursentwicklungen zu spekulieren und im Optimalfall von Ihnen zu profitieren. Der Optionshandel kann auch Händlern in Österreich eine Möglichkeit geben, um ihr Kapital zu vermehren, sollten Sie bereit sein, das nötige Wissen sowie die Erfahrung zu erwerben, um lukrativ in diesem Bereich zu handeln.

Steigt man nämlich unvorbereitet und unerfahren in den Handel ein, bringt der Optionshandel auch ein besonders hohes Risiko mit sich. Folgend gehen wir zunächst auf die Grundlagen, Grundbegriffe und Definitionen ein. Dieses Basiswissen ist erforderlich, um Optionen zu verstehen und erste Schritte im Handel zu tätigen.

Definition von Optionen:

Bei dem Finanzinstrument „Optionen“ handelt es sich um einen Vertrag, der dem Käufer das Recht, aber nicht die Verpflichtung einräumt, eine Aktie, Währung, Rohstoff oder einen anderen Vermögenswert zu einem vorher festgelegten Preis zu erwerben oder abzugeben. Dieser Preis wird Ausübungspreis genannt. Meist geschieht dies zu einem im Voraus festgelegten Preis in der Zukunft.

Unterschiede zwischen Call- und Put-Optionen

Unterschied zwischen Put- und Call-Optionen
Unterschied zwischen Put- und Call-Optionen

Um den Optionshandel lernen und Optionen traden zu können ist es wichtig, den Unterschied zwischen Call und Put Optionen zu verstehen. Call-Optionen geben dem Käufer das Recht, den Vermögenswert zu einem bestimmten Preis zu kaufen. Auf der anderen Seite verleihen Put-Optionen dem Käufer das Recht, den Vermögenswert zu einem bestimmten Preis zu verkaufen. 

Als Käufer einer Call-Option glaubt man an steigende Kurse. Man setzt darauf, dass der Preis des Vermögenswerts steigen wird, um den Vermögenswert zu einem niedrigeren Preis zu erwerben, um ihn dann zu einem höheren Preis zu verkaufen und somit einen Gewinn zu erzielen. Der Käufer einer Put-Option glaubt hingegen, dass der Preis des Vermögenswerts fallen wird, und handelt dementsprechend gegensätzlich.

Volatilität und implizite Volatilität

Mit der (allgemeinen) Volatilität ist die Schwankung des zugrunde liegenden Basiswertes gemeint. Der Kurs eines jeden Wertpapiers schwankt im Laufe der Zeit um einen gewissen Wert. Ist die Volatilität hoch, schwankt der Kurs stark. Bei niedriger Volatilität ist die Kursentwicklung recht stabil. Die implizite Volatilität bezieht sich auf die erwartete Volatilität in der Zukunft. Also wie die Kursschwankung von den Marktteilnehmern eingeschätzt wird.

Zeitwert und innerer Wert

Der Preis einer Option setzt sich aus zwei Komponenten zusammen. Dem inneren Wert und dem Zeitwert. Der innere Wert ist die Differenz zwischen Ausübungspreis (niedriger) und aktuelle Marktpreis (höher) bei Call-Optionen oder der Betrag, um den der Ausübungspreis höher ist als der aktuelle Marktpreis bei Put-Optionen. Bei dem Zeitwert handelt es sich um den Betrag, den der Käufer einer Option bereit ist zu zahlen, um das Recht zu haben, die Option in der Zukunft auszuüben.

Einflussfaktoren auf den Optionspreis

Der Preis einer Option wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Dazu gehören die Volatilität des zugrunde liegenden Vermögenswerts, die Laufzeit der Option, der aktuelle Marktpreis des Vermögenswerts im Vergleich zum Ausübungspreis und den Zinssätzen. 

Bewertung von Optionen

Bei der Bewertung von Optionen handelt es sich um einen komplexen Prozess, der von verschiedenen Faktoren abhängt. Zu diesen Faktoren zählen der aktuelle Preis des Vermögenswerts, der Ausübungspreis, die Volatilität des Vermögenswerts, die Restlaufzeit der Option oder auch der aktuelle Zinssatz. Das Black-Scholes-Modell und das Binomial-Modell sind zwei von vielen Möglichkeiten, um Optionen zu bewerten.

Um eine Option zu bewerten, muss der Händler die verschiedenen oben genannten Faktoren analysieren und für sich entscheiden, welchen Wert er der Option zuschreibt. Dieser Wert wird als Optionsprämie bezeichnet und ist der Preis, den der Käufer zahlen muss, um die Option zu erwerben. Die Optionsprämie kann sich im Laufe der Zeit ändern, je nachdem, wie sich die Faktoren ändern.

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Anfänger Guide für den Optionshandel – Schritt-für-Schritt zur ersten Option

Bevor die Frage: „Wie kann ich mit Optionen handeln?“, beantwortet werden kann, sollte man sich als Erstes über die Grundlagen des Optionshandels informieren, um ein besseres Verständnis für die Märkte und verschiedene Handelsstrategien zu entwickeln.

Legen Sie anschließend Ihre Handelsziele fest und bestimmen Sie Ihre Risikobereitschaft. Dies ist essenziell, um aus den zahlreichen Handelsstrategien eine passende auszuwählen.

Nun können Sie ein Handelsbudget erstellen und eine Strategie, die zu Ihren Zielen passt, wählen. So in der Zusammenfassung. Folgend zeigen wir Ihnen Schritt-für-Schritt, worauf Sie achten sollten.

Auswahl des richtigen Brokers

Bei der Wahl des Optionen Brokers sollten Sie vier Dinge überprüfen.

  1. Ist Ihr Broker lizenziert und in Österreich zulässig?
  2. Wird der Broker von einer EU-Instanz oder einer ähnlich starken Behörde überwacht?
  3. Überprüfen Sie die Handelsgebühren, damit Sie nicht von Beträgen überrascht werden, die Ihr Budget sprengen.
  4. Der Broker sollte benutzerfreundlich sein und einen Kundenservice anbieten.

Anbieter zum Optionen handeln gibt es viele, auch in Österreich. Um Ihnen bei der Recherche und Auswahl zu helfen, haben wir folgend eine Liste der gängigsten Broker in Österreich zusammengefasst:

  • IG
  • Libertex
  • Estably
  • Plus500 (CFDs auf Optionen)

Im späteren Verlauf dieses Guides gehen wir nochmals genauer auf das Thema Optionen Broker ein.

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Auswahl der passenden Handelsplattform

Auch bei der Handelsplattform gilt es ähnliche Punkte zu überprüfen:

  • Die Handelsplattform sollte leicht verständlich und benutzerfreundlich sein.
  • Die von Ihnen bevorzugten Handelsplattformen sollten vom Broker angeboten werden. 
  • Die Handelsplattform sollte über die nötigen Tools verfügen und mit dem eigenen Betriebssystem kompatibel sein.
  • Es sollten viele Märkte abgedeckt werden. Diese sollten zuverlässig und in Echtzeit aktualisiert werden.

Einrichtung eines Demokontos zum Üben

Demokonto von Libertex für den Optionen-Handel
Demokonto von Libertex für den Optionen-Handel

Viele Broker bieten die Möglichkeit, ein Demokonto zu eröffnen, um den Optionshandel zu üben, ohne echtes Geld zu riskieren. Verwenden Sie das Demokonto, um Ihre Handelsstrategie zu testen und um ein besseres Verständnis für den Handel mit Optionen zu entwickeln. Nutzen Sie das Demokonto, um verschiedene Handelsstrategien und Märkte auszuprobieren, um zu sehen, was am besten zu Ihnen passt.

Geld einzahlen und Optionen handeln in Österreich

Nachdem Sie sich bei einem Optionen Broker für Österreich registriert haben, Sie verifiziert wurden und schon erste Schritte im Demokonto gemacht haben, können Sie sich an das echte Handeln von Optionen wagen. Hierbei muss zunächst natürlich Geld auf das Trading Konto eingezahlt werden.

Dabei bieten die Broker verschiedenste Zahlungsmöglichkeiten an, wobei die Mindesteinzahlung bei Optionen Broker meist etwas höher ausfällt. Im Anschluss können Sie eine gewünschte Option auswählen und diese Call oder Put handeln.

Ausblick auf weiterführende Schritte im Optionshandel

Als weiterführende Schritte im Optionshandel kann unter anderem die Beschäftigung mit komplexeren Strategien angesehen werden. Der Leser sollte allerdings bedenken, dass diese Strategien ein tieferes Verständnis von Optionsbewertung und -preisbildung sowie eine fundierte Analyse von Markttrends und -daten erfordern. 

Zudem ist es wie bei den meisten Anlageklassen wichtig, sich über die verschiedenen Marktbedingungen und ihre Auswirkungen auf den Optionshandel im Klaren zu sein. Außerdem sollte man sich regelmäßig über Neuigkeiten und Entwicklungen auf dem Markt informieren und sich regelmäßig fragen, wie sich eine Änderung der Verhältnisse auf seine Strategie auswirken würden. Fortgeschrittene Trader können auch in Betracht ziehen, den Einsatz von technischen Indikatoren oder statistischen Modellen zu erlernen. 

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Broker für den Optionshandel in Österreich

Wie übt man eine Option aus? Die kurze Antwort: Über einen entsprechenden Broker. Bei der Wahl des richtigen Brokers in Österreich sind verschiedene Aspekte in Betracht zu ziehen. Die folgenden Punkte sind als Hilfestellung bei der Wahl des Brokers zu sehen.

Vor- und Nachteile der verschiedenen Broker abwägen

Den Handel mit Optionen in Österreich bieten viele verschiedene Broker an, wobei jeder Broker seine eigenen Vor- und Nachteile hat, die bei der Auswahl zu berücksichtigen sind. Einige Broker bieten eine breitere Palette an Handelsinstrumenten an, während andere Broker auf Optionen spezialisiert sind.

Einige Broker bieten eine höhere Hebelwirkung, während andere mehr Bildungsmaterialien und Analysetools bereitstellen. Es gibt also eine Vielzahl an Unterschieden, die berücksichtigt werden sollten und welcher Broker letzten Endes für einen ideal ist, hängt stark mit der individuellen Strategie zusammen.

Gebührenstruktur der Broker

Ein besonders wichtiger Faktor bei der Auswahl des Brokers ist die Gebührenstruktur. Die Gebühren können sich mehr oder weniger auf die Rendite auswirken und sollten daher sorgfältig geprüft werden. Im Regelfall tritt einer der folgenden Fälle ein.

Einige Broker erheben eine feste Gebühr pro Transaktion, während andere eine prozentuale Gebühr berechnen. Es ist wichtig, auch versteckte Gebühren wie Kontoführungsgebühren und Auszahlungsgebühren zu berücksichtigen. Die Gebührenstruktur des Brokers sollte zudem transparent auf der Website des jeweiligen Brokers einsehbar sein.

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Sicherheitsaspekte beim Optionshandel

Sicherheitsaspekte sind von größter Bedeutung, wenn es um den Handel mit Optionen und der Auswahl des Brokers geht. Schließlich bringt einem die beste Optionsstrategie nichts, wenn das Geld verschwinden sollte. Es ist wichtig, einen Broker zu wählen, der von einer anerkannten Finanzaufsichtsbehörde reguliert wird, wie z. B. der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) oder einer ähnlichen europäischen Institution.

Sicherheit der Kundengelder sollte an erster Stelle stehen. Die meisten Broker halten die Gelder ihrer Kunden auf getrennten Konten, um sicherzustellen, dass Sie im Falle einer Insolvenz des Brokers geschützt sind. Zusätzlich dazu gibt es bei vielen Brokern eine Einlagensicherung, sollte der Broker insolvent werden. Auch darauf sollten Anleger bei der Brokerwahl achten.

Benutzerfreundlichkeit und Support

Support-Seite von Libertex
Support-Seite von Libertex

Weniger elementar, aber dennoch wichtig, um lange am Ball zu bleiben, ist es, die Benutzerfreundlichkeit der Handelsplattform und den Kundenservice zu berücksichtigen. Eine gut gestaltete und einfach zu bedienende Handelsplattform kann einem Trader helfen, schnell und effektiv zu handeln, während ein guter Kundenservice bei Fragen oder Problemen hilfreich sein kann.

Dies ist besonders dann wichtig, wenn man noch in der Anfangsphase steckt. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass sich der Broker nicht nur an Profis richtet und der Kundenservice idealerweise über mehrere Kanäle und auch in Deutsch erreichbar ist. 

Brokerempfehlung

Tatsächlich ist das Optionen handeln nicht so beliebt wie beispielsweise das Trading mit Aktien, CFDs oder ETFs. Dementsprechend gibt es auch weniger Broker zur Auswahl. Manche Broker bieten auch nur Optionen in Form von CFDs an.

Österreichische Trader können auch bei der Hausbank Optionen handeln, da die meisten Optionen Broker sowieso in Kombination mit Bankdienstleistungen auftreten. Allerdings verliert man dadurch den Geschwindigkeitsaspekt und das Handeln mit Optionen Brokern im Web oder per Trading App ist um einiges intuitiver. Folgende Broker können für österreichische Trader empfohlen werden:

  • IG
  • Libertex
  • Estably
  • Plus500 (CFDs auf Optionen)

Insgesamt ist die Wahl des richtigen Brokers ein wichtiger Faktor für den Erfolg beim Handel mit Optionen. Es ist wichtig, die verschiedenen Optionen sorgfältig zu prüfen und sich für einen Broker zu entscheiden, der den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen am besten entspricht.

IG

IG Optionenhandel

IG bietet Ihnen die Möglichkeit sowohl Call Optionen als auch Put Optionen in sicherer Umgebung als CFD Assets zu handeln. Sie können in einer Vielzahl von Assets Optionen erwerben, unter anderem bei Aktien, Barrier-Optionen, und exotischen Optionen. Enge Spreads, ein hervorragender Kundenservie und eine breite Auswahl an Handelsplattformen sind dabei nur einige der Vorteile von IG. Optionen sind bei IG ab 0.6 Pips erhältlich.

Vor- und Nachteile von IG
Vorteile Nachteile
✔ Kommisionsfreier Handel von Optionen (außer bei Aktien)✘ Eine Premiumanalysetools sind kostenpflichtig
✔ Geringer Spread ab 0.6 Pips auf Optionen
✔ Handel als CFDs mit Hebelwirkung möglich
✔ Keine Übernachtungsgebühren für Optionen
✔ Barriers und Vanilla Optionen verfügbar
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Libertex

Libertex Optionen Webseite

Libertex bietet Ihnen Optionen für den CFD Handel mit dem DAX und dem US SPX 500 sowie Brent-Rohöl und Gold an. Der maximale Hebel für den Handel beträgt 1:30. Ein Vorteil von Libertex ist die hohe Sicherheit des Unternehmens, dass seit 1997 erfolgreich am Markt ist.

Vor- und Nachteile
Vorteile Nachteile
✔ Es gibt eine große Auswahl an Zahlungsmethoden✘ Kleine Auswahl an Optionen
✔ Zugriff auf die MT4 und MT5 Handelsplattformen
✔ Hebelwirkung bis 1:30 für Optionen
✔ Direkter Zugriff auf Echtzeit-Handelssignale und Nachrichten
✔ Die mobile Handels-App ist benutzerfreundlich
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Estably

Estably Optionenhandel Webseite

Estably bietet Ihnen den Optionenhandel über IBRK als Handelsplattform an. Über 100 Indikatoren, 60 Ordertypen und eigener Optionstrader stehen Ihnen dabei zur Verfügung. Damit Sie erfolgreich handeln können bietet Ihnen Estably auch jederzeit Schulungen und technische Unterstützung an falls nötig. Als registrierter Brokerdealer ist Interactive Brokers auch von der  U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) reguliert und überwacht.

Vor- und Nachteile von Estably
Vorteile Nachteile
✔ Zahlreiche Assets aus 150 Handelsplätzen weltweit als Optionen verfügbar ✘ Keine automatische Abführung der Kapitalertragsteuer
✔ TraderWorkStation Handelsplattform ist intuitiv und nutzerfreundlich
✔ Zahlreiche nützliche Analysetools wie Preis-Risiko Indikator verfügbar
✔ Direkter Zugang zum Ordermanagement auch via App
✔ Guter, deutschsprachiger Kundensupport via E-Mail, Kontaktformular oder Telefon

Plus500

Plus500 Optionen Webseite

Wenn Sie Optionen mit einem Hebel von 1:5 traden wollen sollten Sie unbedingt auch einen Blick auf den Anbieter Plus500 werfen. Der Anbieter besticht besonders mit einer einfach gehaltenen Handelsplattform für den CFD Handel von Optionen mit weit über 150 verschiedenen Assets. Anleger können dabei auch auf die Sicherheit der Gelder vertrauen, da der über alle nötigen Lizenzen europäischer Aufsichtsbehörden verfügt.

Vor- und Nachteile
Vorteile Nachteile
✔ Sehr grosse Auswahl an Optionen als CFDs ✘ Optionen nur als CFDs handelbar
✔ Hebel von 1:5 verfügbar
✔ Vielfältige Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten inkl PayPal
✔ Keine Mindesteinzahlung
✔ Alle gängigen Risikomanagementinstrumente wie Stop-Loss ect. verfügbar
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Risiko- und Money Management im Optionshandel

Neben den vielen Möglichkeiten bietet der Optionshandel auch Risiken, mit denen man sich auseinandersetzen muss, möchte man Optionen handeln lernen. Um als Trader erfolgreich zu sein, ist es wichtig, die Risiken des Optionshandels zu verstehen und geeignete Maßnahmen zur Risikominimierung zu ergreifen, um ein ausgeglichenes Chancen-Risiko Profil in seinem Portfolio zu haben. Hierfür ist ein effektives Risikomanagement sowie ein sorgfältiges Money Management unerlässlich.

Risikomanagement beim Optionshandel

Beim Optionshandel gibt es verschiedene Risiken, die beachtet werden sollten. Das wohl größte oder zumindest eines der größten Risiken ist das Verlustrisiko. Es besteht die Möglichkeit, dass der gesamte Einsatz verloren geht, wenn unvorhergesehene Ereignisse eintreten.

Ein weiteres Risiko ist das sogenannte Gegenparteirisiko. Dies tritt immer dann auf, wenn der Broker insolvent wird und somit das Geld der Trader gefährdet ist. Es kann also unter Umständen nichts mit dem Versagen des Traders selbst zu tun haben.

Um Risiken generell zu minimieren, sollten Trader sich auf bestimmte Handelsstrategien konzentrieren, die ihr Risiko begrenzen. Eine beliebte Strategie ist das sogenannte Covered Call Writing. Hierbei werden Aktien gekauft und gleichzeitig Call-Optionen auf diese Aktien geschrieben. Dadurch wird das Risiko begrenzt, da die Aktien gegen Verluste geschützt sind und gleichzeitig durch den Verkauf der Optionen Einnahmen generiert werden. Eine Win-win-Situation also.

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Money Management beim Optionshandel

Unter Money Management versteht man die Art und Weise, wie ein Trader sein Kapital auf seine Handelspositionen verteilt. Eine wichtige Regel des Money Managements ist es, immer nur einen bestimmten Prozentsatz des Kapitals in eine einzelne Position zu investieren. Dieser Prozentsatz sollte je nach Risiko der Position angepasst werden. Weiter verbreitet in der Finanzwelt ist der Begriff der Diversifikation. Die Börsenweisheit‚ „nicht alle Eier in einen Korb legen„ fasst den Kerngedanken gut zusammen.

Positionsgrößenbestimmung

Eine weitere wichtige Komponente des Money Managements ist die Bestimmung der Positionsgröße, d. h. wie viel Kapital steckt man in eine Position. Die Positionsgröße sollte so gewählt werden, dass das Verlustrisiko begrenzt wird und gleichzeitig das Gewinnpotenzial maximiert wird. Eine gängige Regel ist es, dass die Positionsgröße niemals größer als 2–3 % des Gesamtkapitals sein sollte. Also 2–3 % des gesamten zum Investieren zur Verfügung stehenden Kapitals.

Zusammenfassend ist es beim Optionshandel wichtig, ein effektives Risikomanagement sowie ein sorgfältiges Money Management zu praktizieren. Um dies zu schaffen, sollten Trader sich auf bestimmte Handelsstrategien konzentrieren, die ihr Risiko begrenzen und ihr Gewinnpotenzial maximieren. Deswegen ist es auch wichtig, nur einen bestimmten Prozentsatz des Kapitals in eine einzelne Position zu investieren und die Positionsgröße so zu wählen, dass das Verlustrisiko begrenzt wird. Mit diesen Maßnahmen können Trader ihre Chancen auf Erfolg im Optionshandel verbessern und gleichzeitig ihr Risiko minimieren.

Märkte für den Optionshandel in Österreich

In diesem Abschnitt werden die verschiedenen in Österreich zur Verfügung stehenden Märkte besprochen. Eine gute Kenntnis über diese sollte als grundlegende Voraussetzung betrachtet werden, wenn man informierte Entscheidungen zu den einzelnen Handelsstrategien treffen möchte. 

Aktienoptionen

Verschiedene Optionen auf die Tesla-Aktie
Verschiedene Optionen auf die Tesla-Aktie

Aktienoptionen bieten Tradern die Möglichkeit, wie der Name schon vermuten lässt, auf die Bewegungen von Aktienkursen zu setzen. Der Knackpunkt ist allerdings folgender: Die geschieht, ohne tatsächlich Aktien kaufen zu müssen. 

Der Preis der Option hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Volatilität der Aktie und dem Zeitwert der Option. Es ist wichtig, sich über die Volatilität der Aktie und die allgemeine Marktsituation im Klaren zu sein, bevor man eine Option auf eine Aktie kauft. Den auch ohne, dass man eine Aktie selber besitzt, ist man beim Optionshandel natürlich stark von der Entwicklung des Kurses dieser Aktie abhängig.

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Währungsoptionen

Währungsoptionen bieten Tradern die Möglichkeit, auf die Bewegungen von Währungen zu setzen. Hier ist jedoch Vorsicht geboten. Der Handel mit Währungsoptionen erfordert ein tiefgreifenderes Verständnis für den Devisenmarkt und die makroökonomischen Faktoren, die die Wechselkurse beeinflussen.

Politische Faktoren sind hier besonders einflussreich. Es ist auch wichtig, die Währungspaare unterschiedlicher Staaten zu verstehen, die gehandelt werden können und die verschiedenen Arten von Währungsoptionen, wie z. B. europäische und amerikanische Optionen.

Rohstoffoptionen

Optionen auf Rohöl
Optionen auf Rohöl

Rohstoffoptionen sind ursprünglich die ersten Optionen gewesen und bieten Tradern die Möglichkeit, auf die Bewegungen von Rohstoffpreisen zu setzen. Die Volatilität von Rohstoffmärkten kann sehr hoch sein, da sie eng an die Nachfrage gebunden ist, die bei  essenziellen Rohstoffen das makroökonomische Geschehen elementar beeinflusst.

Daher ist es wichtig, sich über die Fundamentaldaten des Rohstoffs und die Marktbedingungen im Klaren zu sein. Rohstoffoptionen können auch eine Absicherungsstrategie für Unternehmen darstellen, die in einem bestimmten Rohstoff tätig sind, um eventuelle Verluste durch Produktionsschwierigkeiten abzudämpfen.

Futures-Optionen

Futures-Optionen bieten Tradern die Möglichkeit, auf die Bewegungen von Futures-Kontrakten zu setzen. Futures-Optionen bieten hierbei dem Trader eine Möglichkeit, auf die Bewegungen dieser Futures-Kontrakte zu setzen, ohne tatsächlich den Kontrakt kaufen zu müssen. 

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Beispiele für den Optionshandel

Es wurde nun schon mehrmals angesprochen, wie Optionsstrategien dem Trader helfen können, sein Portfolio anwachsen zu lassen oder abzusichern. Um das Ganze etwas greifbarer zu machen, werden nun einige Beispiele aufgelistet.

Funktionsweise von Call-Optionen
Funktionsweise von Call-Optionen

Call-Option Beispiel

Ein Beispiel für den Handel mit Call-Optionen wäre der Kauf einer Call-Option auf eine beliebige Aktie. Nehmen wir an, dass diese Aktie zu einem gewissen Zeitpunkt bei 100 Euro pro Aktie gehandelt wird. Erwartet der Trader, dass der Aktienkurs in den nächsten drei Monaten steigen wird, so könnte er eine Call-Option auf ebenjene Aktie zu einem Ausübungspreis von bspw. 105 Euro kaufen, die in drei Monaten ausläuft.

Wenn der Aktienkurs in drei Monaten tatsächlich auf zum Beispiel 110 Euro pro Aktie steigt, kann der Trader die Option ausüben und die Aktie zu einem günstigeren Preis von 105 Euro kaufen und sie dann sofort für 110 Euro verkaufen, um einen Gewinn zu erzielen. Er sicherte sich also einen Gewinn von etwas unter 5 %.

Put-Option Beispiel

Bleiben wir beim selben Beispiel. Wir betrachten die gleiche Aktie beim selben Kurs. Ein anderer Trader analysiert den Wert, kommt allerdings zu einem anderen Schluss. Er sieht die Aktie als unterbewertet an und würde sie zu einem Kurs von 95 Euro kaufen. Der Optionshändler verkauft also eine Option, genauer gesagt eine Put-Option mit einem Strike von 95 Euro.

Zu Erinnerung: Der Strike ist ein anderer Name für den Ausübungspreis. D. h. es handelt sich um den Preis, bei dem der Kontrakt ausgeführt wird.

Sind wieder drei Monate vergangen, können zwei mögliche Situationen eingetreten sein. Entweder der Aktienkurs befindet sich tatsächlich unter dem Strike von 95 Euro oder eben nicht. Sollte der erste Fall eintreten, wird die Option zu dem Preis von 95 Euro ausgeführt, selbst wenn der Kurs noch stärker auf zum Beispiel 90 Euro gefallen ist. Sollte der Kurs nicht unter den Ausübungspreis gefallen sein, geschieht nichts und die Option verfällt wertlos.

Mögliche Risiken des Optionshandels

Bevor ein genauerer Blick auf die Risiken geworfen wird, die der Optionshandel aufgrund seiner Funktionsweise mit sich bringt, soll hier noch eine allgemeine Warnung erfolgen.

Optionen, die an Terminbörsen gehandelt werden, sind ein standardisiertes und weit verbreitetes Finanzprodukt. Der Preis wird logischerweise von Nachfrage und Angebot bestimmt, was seine eigenen Risiken mit sich bringt (mehr dazu später). Doch es existieren einige Risiken, die nichts direkt mit der Funktionsweise des Optionshandels zu tun haben, sondern vielmehr mit der Seriosität von Anbietern in der Finanzbranche ganz allgemein. 

Es wurde an einer anderen Stelle bereits erwähnt, dass man Optionen auch außerbörslich handeln kann. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, da dieser Optionshandel nicht standardisiert, reguliert und kontrolliert werden, weshalb sie zwei weitere Risiken mit sich bringen.

  • Kontrahenten-Risiko: Bezieht sich nicht nur auf den Optionshandel, sondern beschreibt vielmehr ein allgemeines Vertragsrisiko. Genauer gesagt ist das Kontrahenten-Risiko das Risiko, dass ein Vertragspartner seinen vertraglichen Pflichten nur teilweise oder überhaupt nicht nachkommt.
  • Intransparente Preisbildung: Relativ selbsterklärend. Bei außerbörslich gehandelten Optionen unterliegt die Bildung des Ausübungspreises, der Preises der Option und der Prämie keiner direkten Regulierung.

Verlustgefahren im Optionshandel

Um das Risiko von Verlusten beim Optionshandel richtig einzuschätzen, ist es wichtig, den Unterschied zwischen gedeckten und ungedeckten Puts zu kennen. Der wichtigste Unterschied ist, dass bei der gedeckten Variante der Basiswert hinterlegt wird und bei der ungedeckten Variante ein sogenannter Leerverkauf getätigt wird. 

Dieser Unterschied hat eine große Auswirkung auf den theoretisch möglichen Verlust. Während bei einem gedeckten Put (und dem Großteil aller Optionen) der maximale Verlust ein Verlust von 100 % – geschieht dann, wenn der Basiswert auf 0 sinkt – ist, kann man mit einer ungedeckten Variante theoretisch einen unendlichen Verlust einfahren. 

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Begrenzte Gewinne im Optionshandel

In dem Punkt „möglicher Gewinn” unterscheiden sich Optionen elementar von anderen Finanzinstrumenten/Wertpapieren wie zum Beispiel Aktien. Während Aktien theoretisch unbegrenzt nach oben wachsen können und sich immer weiter vervielfachen können, sind Optionen in diesem Bereich eingeschränkter. Dies liegt einfach an der Art und Weise, wie man mit einer Option Geld verdient.

Wie anfangs erwähnt, sind Optionen grundsätzlich nur Kontrakte, die die Ausführung eines Geschäfts zu bestimmten Konditionen garantieren, wenn ein gewisses Ereignis (meist das Erreichen eines gewissen Kurses) erreicht wird. Ruft man sich diesen Zusammenhang ins Gedächtnis, ist leicht zu erkennen, warum der Gewinn im Optionshandel begrenzt ist.

Als Stillhalter erhält man zwar garantiert die festgelegte Optionsprämie vom Käufer. Wie profitabel das Geschäft allerdings für den Stillhalter verläuft, hängt davon ab, ob der Käufer seine Option am Ende ausübt oder nicht. In jedem Fall ist der maximal mögliche Gewinn des Stillhalters aber nie höher als die Optionsprämie, während die Gewinnchancen des Käufers von der Kursveränderung des zugrundeliegenden Basiswerts abhängen.

Zeitaufwand für den Optionshandel

Gerade viele Trader vergessen oft den erzielten Gewinn in Relation zur aufgewandten Zeit zu setzen. Ein Gewinn von 1.000 Euro nach 30min Zeitaufwand ist schließlich etwas ganz anderes, als wenn diese 1.000 Euro 20 Stunden Recherche benötigt haben.

Dies ist auch einer der größten Nachteile, die der Optionshandel mit sich bringt, selbst wenn alle finanziellen Risiken einkalkuliert wurden. Denn der Optionshandel ist eine äußerst zeitaufwendige Angelegenheit. Dies liegt zum einen daran, dass der Optionshandel nichts ist, was einem in der Schule beigebracht wird.

Auch wenn dies sicherlich auf viele Finanzthemen zutrifft, ist der Optionshandel und die verschiedenen Fachbegriffe, Strategien und Vor- sowie Nachteile, die er mit sich bringt, ein besonders exotischeres Thema. Daher ist es, auch wenn man die entsprechende Zeit mit sich bringt, nicht immer ganz einfach, die komplexe Welt der Optionen zu begreifen und letztlich auch anwenden zu können.

Verständnis der Underlyings

Dazu kommt noch ein zweiter Faktor. Der Wert von Optionen hängt direkt mit der Entwicklung des zugrunde liegenden Basiswertes zusammen. Folglich muss der Trader sich nicht nur mit dem Optionshandel auskennen, sondern sollte auch ein Verständnis des Basiswertes mitbringen und diesen ausführlich analysieren, um qualifizierte Annahmen treffen zu können.

Man sollte daher als Trader, der sich überlegt, in den Optionshandel einzusteigen, immer auch bedenken, welcher Zeitaufwand damit einhergeht und darauf achten, dass dieser in einem gesunden Verhältnis zur Rendite steht.

Fazit – Optionen gut für Absicherungen und Zusatzgewinne

Im Verlauf dieses Einsteigerkurses wurden dem Leser wichtige Begriffe aus der Welt des Optionshandels vermittelt. Folgend fassen wir nochmals die wichtigsten Punkte zusammen:

Der Optionshandel ist für Trader in Österreich (und in anderen Teilen der Welt) eine gute Möglichkeit, um sein Portfolio abzusichern oder zusätzliche Gewinne einzufahren.

Wichtig ist es hierbei, die Abhängigkeit der Optionen von ihrem Basiswert zu beachten und ein gutes Risiko- und Money Management zu betreiben, um Gewinne zu maximieren und Verluste zu minimieren. Außerdem kommt auch Dingen wie der Wahl des richtigen Marktes und Broker eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu.

Abschließend kann man also sagen, dass der Optionshandel eine gute Ergänzung zu einem bereits bestehenden Portfolio ist, die allerdings ihre eigenen Vor- und Nachteile mit sich bringt.

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FAQ – Meistgestellte Fragen zum Optionshandel in Österreich

Was ist eine Option?

Unter einer Option versteht man ein Derivat, das dem Käufer das Recht, aber nicht die Verpflichtung gibt, einen Basiswert zu einem vorher vereinbarten Preis und zu einem bestimmten Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.

Welche Faktoren beeinflussen den Preis von Optionen?

Die Preisbildung von Optionen wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, wie der Kurs des Basiswerts, die Laufzeit, die Volatilität des Basiswerts, der Zinssatz oder die Dividenden.

Was sind Nachteile des Optionshandels?

Als Nachteil des Optionshandels könnte man aufführen, dass er sehr komplex und riskant ist und dass Verlust schnell sehr hoch sein können. Zudem können hohe Gebühren anfallen und es bedarf einer umfangreichen Kenntnis der Märkte und des Handels.

Sind Optionen in Österreich legal?

Ja, Optionen sind in Österreich wie im Rest der EU legal. Hierbei ist der Handel prinzipiell ohne Einschränkungen möglich.

Daniel Teplan ist Marketing-Berater und Content Manager mit Fokus auf KI- & Finanzthemen. Nach seinem Computerlinguistik-Studium begann er, sich sowohl beruflich als auch privat mit dem Thema Börse auseinanderzusetzen, was ihn schließlich dazu veranlasste, selbst im Börsenhandel aktiv zu werden. Auf trading.at ist er für die inhaltliche und optische Qualität der Inhalte verantwortlich und verfasst auch einige Texte selbst.
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