Ein Trader ohne gute Handelsplattform ist ein blinder Trader.
Denn: Zu einem erfolgreichen Trade gehört mehr als nur kaufen und verkaufen – es braucht ordentliche Analysewerkzeuge, saubere Chartdarstellungen und vor allem eine nutzerfreundliche Oberfläche, die auch dann stabil läuft, wenn das Marktvolumen am höchsten ist.
Glücklicherweise ist die Auswahl an Handelsplattformen gigantisch – aber wie findet man nun die richtige für die eigenen Zwecke? Das klären wir in diesem Artikel. In unserem Trading Plattform Vergleich stellen wir die 10 besten Trading Plattformen für Österreicher vor und zeigen, worauf Sie bei Ihrer Wahl achten sollten.
Liste der 10 besten Plattformen für Österreicher:
Folgende Trading Plattformen haben wir verglichen:
BlackBull Markets – 6 verschiedene Plattformen Anbindungen, Spread ab 0,0 Pips, Hebel bis 1:500
FP Markets – Mehrfach regulierter Anbieter mit 5 Plattformen zur Auswahl
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Die wichtigsten Fakten im Überblick
Die wichtigsten Kriterien für eine Handelsplattform sind Lizenzen und Zertifizierungen, die Möglichkeit eines kostenlosen Demokontos, eine schnelle und unkomplizierte Orderausführung, eine gute Software, vertrauliche Behandlung der Daten, Live-Kurse und Analysetools.
Bei der Auswahl einer Trading-Plattform sollte auch auf die Gebühren und Kosten geachtet werden, die transparent dargestellt werden und nicht plötzlich auftreten sollten.
Zusätzlich können gute Anbieter auch eigene Schulungen für Anfänger und die Möglichkeit zur Kommunikation mit anderen Tradern anbieten.
Andere wichtige Faktoren sind die verfügbaren Märkte, die Qualität der Kundenbetreuung und die Benutzerfreundlichkeit der Plattform.
Es gibt keinen Anbieter, der bei allen Kriterien der Beste ist, daher sollte jeder Trader seine eigenen Prioritäten setzen und sich für eine Plattform entscheiden, die am besten zu seinen Bedürfnissen passt.
Top 10 Trading Plattformen Österreichs im ausführlichen Vergleich
Das Angebot an hochwertigen Trading Plattformen ist vielfältig – aber kein Anbieter macht es jedem Recht. Deshalb kommt es darauf an, die richtige Wahl für die eigenen Ziele, das eigene Budget und die gewünschte Nutzererfahrung zu treffen.
Nachfolgend teilen wir unsere ausführlichen Erfahrungen mit Österreichs 10 besten Trading Plattformen und zeigen Ihnen, mit welchen Stärken jeder Anbieter überzeugt und mit welchen Schwächen Sie jeweils zu rechnen haben.
1. BlackBull Markets – Beste Trading Plattform insgesamt
BlackBull Markets Website
BlackBull Markets ist ein Broker aus Neuseeland mit Fokus auf das CFD-Trading. Hierzulande ist der 2014 gegtründete Anbieter noch relativ unbekannt. Das Angebot ist dennoch eines der weltweit besten, das Tradern derzeit zur Verfügung steht.
Für das Trading selbst stehen derzeit sechs verschiedene Plattformen zur Auswahl:
MetaTrader 4 (CFD-Trading)
MetaTrader 5 (CFD-Trading)
cTrader (CFD-Trading)
TradingView (CFD-Trading)
BlackBull Invest (Aktienhandel)
BlackBull Copy Trader (Social Trading)
Wie leicht zu erkennen ist, liegt der Schwerpunkt von BlackBull Markets auf dem CFD-Trading – denn dafür stehen die vier wohl besten Trading Plattformen der Welt zur Verfügung. Mit über 26.000 per CFD handelbaren Instrumenten deckt der Broker sämtliche Märkte ab, die für das Trading interessant sind.
Aber: BlackBull Markets ist nicht nur für CFD-Trader interessant.
Denn: BlackBull Markets ermöglicht auch den Handel mit echten Aktien über die Plattform BlackBull Invest. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal unter CFD-Brokern.
Infos zu BlackBull Invest auf der BlackBull Markets Website
Das Handelsuniversum von BlackBull Invest ist ähnlich hochwertig wie der CFD-Bereich. Denn neben tausenden von Aktien lassen sich auch Optionen, ETFs und Anleihen handeln.
Abgerundet wird das Angebot von BlackBull Markets durch die hohe Hebelwirkung. Denn Trader können auf Wunsch mit Hebeln von bis zu 1:500 handeln – auch Österreicher. Das ist möglich, weil der Broker in den Seychellen und nicht in der EU reguliert wird. Die EU-Regularien bzgl. der maximalen Hebelwirkung von 1:30 entfallen bei diesem Broker also ganz legal.
Vor- und Nachteile von BlackBull Markets
Vorteile
In den Seychellen reguliert
Über 26.000 handelbare CFDs
Auch echte Aktien, Optionen, ETFs und Anleihen handelbar
Unterstützung für MT4, MT5, cTrader und TradingView
2. FP Markets – Beste Trading Plattform für Fortgeschrittene
Vorstellung der unterstützten Trading Plattformen auf der FP Markets Website
Bei FP Markets steht nicht nur eine, sondern gleich vier verschiedene Trading Plattformen zur Auswahl – und das in unterschiedlichen Ausführugen. Konkret unterstützt FP Markets den MetaTrader 4 und 5, cTrader und neuerdings auch TradingView.
Sämtliche Plattformen sind entweder als Desktop-Installation oder aber als Browser-Version zugänglich. Für die beiden MetaTrader-Plattformen hat FP Markets sogar ein eigenes Web-Terminal eingerichtet.
Zugang zu MT4 und MT5 über das FP Markets Web-Terminal
Dass FP Markets die beiden beliebten Metaquotes-Plattformen priorisiert, zeigt sich nicht nur an dem eigenen Web-Zugang. Denn mit der „Trader Toolbox“ stellt der Broker ein hauseigenes MetaTrader-Plugin zur Verfügung, um das Trading mit diesen Plattformen auf ein ganz neues Niveau zu heben. Zu den 12 Erweiterungsfunktionen dieses Plugins gehören unter anderem:
Schnittstelle für Nachrichtenfeed und Wirtschaftskalender
Trading-Alarme, Korrelationsmatrizen
Reporting-Funktion mit Excel-Export
Erweiterte Überwachungs-Tools
Stealth Orders, Tick-Charts
Session Maps
Übersichtliches Trading-Terminal
Sentiment-Analyse
Was FP Markets nicht bietet, ist eine hauseigene Trading Plattform. Aufgrund der weitreichenden Unterstützung für vier der besten Trading Softwares überhaupt ist das aber kein großes Problem.
Vor- und Nachteile von FP Markets
Vorteile
Vier unterstützte externe Trading Plattformen (MT4/5, cTrader, TradingView)
Hauseigenes Plugin mit zahlreichen Erweiterungsfunktionen für MetaTrader
XTB gehört zu den größten Brokern im europäischen Raum. Während der Großteil des Angebots im CFD-Bereich angesiedelt ist, bietet XTB auch Zugang zu physischen Aktien und ETFs. Was den Broker aber wirklich großartig macht, ist die mehrfach ausgezeichnete hauseigene Handelsplattform xStation5.
Neben hunderten von Charting-Tools und Indikatoren lässt sich das Layout der Plattform mit wenigen Mausklicks personalisieren. Die Plattform ist auch als Mobile App für iOS und Android erhältlich.
Ein Demokonto ist ebenfalls verfügbar. Darüber hinaus bietet XTB eine umfangreichen Schulungsbereich mit Infomaterial.
XTB Demokonto
XTB ist in 11 Ländern – darunter Deutschland durch die BaFin – reguliert. Damit genießen auch österreichische Anleger den Schutz der EU-weit geltenden Richtlinien.
Vor- und Nachteile von XTB
Vorteile
In 11 Ländern reguliert (BaFin, KNF etc.)
ESMA Hebel von 1:30 (1:200 für professionelle Trader)
Mehr als 5.600 Finanzprodukte verfügbar
Exklusiver Zugang zu xStation 5 Tradingsoftware
Banküberweisung, Kreditkarten, PayPal und Sofort als Zahlungsmodalitäten verfügbar
Mit einem vielseitigen Angebot an Handelsmöglichkeiten, einem breiten Netzwerk und einer modernen Handhabung des Tradings begrüßt dieser Anbieter seine Kunden. Vom CFD Handel bis hin zu Kryptowährungen erwartet Ihnen hier ein vielfältiges Spektrum an Tradingmöglichkeiten.
Auch auf eToro gibt es ein Demokonto, welches im Vergleich zu vielen anderen Anbietern unbeschränkt nutzbar ist. Darüber hinaus bietet eToro seinen Kunden die Möglichkeit, eine Tradingausbildung zu absolvieren.
Demokonto von eToro
Eine Besonderheit, die nur eToro seinen Kunden in dieser Form gewährleistet, ist die Chance, mit anderen Tradern über die Plattform zu kommunizieren. Bei eToro stehen Kommunikation und Vernetzung im Vordergrund.
Auf der Social-Trading Plattform kann man sich hinsichtlich des Marktes und seinen Entscheidungen an den ein oder anderen erfahreneren Trader wenden, welcher vielleicht sogar direkt eine gute Herangehensweise oder einfach nur einen Vorschlag bereithält. Das Social-Trading von eToro wird mit der Copy-Trading Funktion abgerundet, was Tradern das Kopieren von anderen Trades ermöglicht.
Durch den Firmensitz auf Zypern wird eToro unter anderem von der CySEC reguliert, womit der Broker sich an das geltende EU-Recht halten muss und als seriös betrachtet werden kann. Alles wird von Behörden kontrolliert, selbst die Datenschutzbestimmung.
Vor- und Nachteile von eToro
Vorteile
Trading über intuitive Web-Version und App verfügbar
Mehr als 3.000 Finanzprodukte handelbar
Spreads ab 1,0 Pips und 0,75 Punkte bei Indizes
Mindesteinzahlung ab 50 USD
Durch CySEC regulierter Anbieter
Nachteile
Kontoführung nur in USD möglich (Währungsumrechnungsgebühren möglich)
5. Trade Republic – beste steuereinfache Trading Plattform
Trade Republic Website
Trade Republic hat einer der beliebtesten Neobroker im deutschsprachigen Raum – und seit April 2025 auch in Österreich steuereinfach.
Darüber hinaus überzeugt Trade Republic mit einer übersichtlichen App, klarer Preisstruktur und kostengünstigem Handel: Es fallen keine Depotgebühren an, und jede Order kostet pauschal nur 1 € – egal ob Sie Aktien, ETFs oder Derivate handeln. Als i-Tüpfelchen bietet der Broker 2271 ETFs an, die komplett kostenlos bespart werden können.
Was die Plattform besonders nutzerfreundlich macht, ist der Fokus auf das Wesentliche: Kein überladener Funktionsumfang, sondern eine reduzierte und intuitiv nutzbare App, die für Einsteiger schnell verständlich ist.
Trade Republic Plattform für Smartphone und Tablet
Zudem steht eine große Auswahl an handelbaren Produkten zur Verfügung – darunter über 10.000 Aktien und ETFs sowie Derivate wie Optionsscheine und Knock-out-Produkte. Der Handel mit Kryptowährungen ist ebenfalls möglich.
Trade Republic wird von der deutschen BaFin beaufsichtigt und nutzt ein deutsches Partnerbankkonto zur Verwahrung der Kundengelder, das bis zu 100.000 € gesetzlich abgesichert ist. Wertpapiere von Kunden werden getrennt vom Firmenvermögen bei einem zentralen Verwahrer geführt.
Einziges Manko: Trade Republic ist ein Mobile-Only-Broker. Der Handel ist also nicht über den PC möglich, sondern ausschließlich über Mobilgeräte.
6. GBE Brokers – Beste Trading Plattform für Forex
GBE Brokers Website
Gut funktionierende Softwares, ausreichend Handelsmöglichkeiten sowie eine Handelsplattform für jede Art von Trader sind die Bausteine, auf die der Anbieter GBE Brokers aufbaut. Hier haben Sie ebenso die Chance in allen möglichen, global dominierenden Märkten einzusteigen.
Das vielseitige Angebot an Softwares und Auswertemöglichkeiten der jeweiligen Charts runden das vielseitige Angebot nochmals ab.
Sie haben bei GBE Brokers die Möglichkeit zwischen den Softwares MetaTrader 4 und 5 inklusive einer Vielzahl von Indikatoren und Erweiterungen, welche sich besonders für die technische Analyse der Charts eignen.
MetaTrader 5 Download bei GBE Brokers
Um etwaige Analysen zu erstellen und seine eigene Strategie erst mal zu entwickeln, bietet GBE Brokers die Eröffnung eines Demokontos an. Auf diesem können Sie sich für die Herausforderungen des jeweiligen Marktes gut wappnen, denn dort stehen Ihnen alle Möglichkeiten zur Verfügung, wie sie auch auf dem Live-Konto verfügbar sind.
Seine staatliche Regulierung und Lizenz macht GBE Brokers transparent. Am Ende der Website des Brokers können Sie weitere Informationen bezüglich der Datenschutzbestimmung und des geltenden Rechts entnehmen.
Vor- und Nachteile von GBE Brokers
Vorteile
Handel über MetaTrader 4 und MetaTrader 5 möglich
2 verschiedene Kontotypen (GBE Classic und GBE Plus)
Rund 500 Finanzprodukte ab 0,0 Pips handelbar
Niederlassung in Deutschland mit deutschen Support
Support über Live-Chat, Telefon, E-Mail und dem GBE Portal erreichbar
Sie suchen einen Broker mit hohen Hebeln? Dann könnte Vantage Markets die perfekte Trading Plattform in Österreich für Sie bieten.
Mit einem Trading Hebel von 1:100, welcher auf Anfrage auf bis zu 1:500 erhöht werden kann, kann der Broker mit den europäischen Konkurrenten mehr als nur mithalten. Zudem können rund 45 Währungspaare, mehr als 5 verschiedene Kryptowährungen und rund 140 CFDs gehandelt werden.
Auch Vantage Markets stellt Ihnen ein kostenloses Demokonto zur Verfügung. Rund um das Thema CFD Handel werden Sie auch ausreichend informiert, dafür gibt Vantage Markets immer wieder Auskunft über die neuesten Trends auf den verschiedensten Märkten.
Demokonto der Vantage Markets Trading Plattform
Eine der wohl größten Besonderheiten dieses Anbieters ist die eigens erstellte Trading Akademie, wo Anfänger das Trading Schritt-für-Schritt lernen können. Dort wird Ihnen alles über Analyse von Charts bis hin zu den externen Einflüssen auf den Kurs eines Wertpapiers erklärt. Alles in einem erhalten Sie hier eine fundierte Einschulung ins Trading, welche Sie im Anschluss gut und sicher Ihre Strategie miteinbauen können.
Der rechtliche Rahmen stützt sich auch bei Vantage Markets überwiegend auf das EU-Recht, obwohl der Broker in Australien ansässig ist und nicht von einer Instanz der EU reguliert wird. Die Datenschutzbestimmungen gelten jedenfalls auch hier, was gewährleistet, dass Ihre persönlichen Daten geschützt werden.
Als Unterschied kann die Hebelwirkung betrachtet werden, die hierbei höher ist als bei europäischen Brokern, da Vantage Markets nicht unter die ESMA-Regulierungen fällt. Beim Auftreten diverser Probleme auf der Plattform können Sie sich jederzeit an den Kundenservice wenden, dieser ist 24 Stunden für Sie erreichbar.
Vor- und Nachteile von Vantage Markets
Vorteile
Echter ECN Broker mit Hauptsitz in Australien
Zahlreiche Handelsplattformen verfügbar, darunter MetaTrader und cTrader
7. ActivTrades – Beste Trading Plattform für Anfänger
Website von ActivTrades
ActivTrades ist ein internationaler Online-Broker, der seit 2001 aktiv ist und seinen Kunden eine Vielzahl von Handelsmöglichkeiten bietet. Der Broker hat seinen Hauptsitz in London, ist jedoch auch in vielen anderen Ländern weltweit aktiv.
Mit ActivTrades steht Ihnen eine große Auswahl an Märkten zur Verfügung, darunter Forex, Aktien, Rohstoffe, Indizes, ETFs und CFDs. Sie haben Zugang zu einer breiten Palette von Handelsinstrumenten und -möglichkeiten, die Ihnen helfen können, Ihre Handelsstrategie zu optimieren und Ihre Trades zu verbessern.
Die Handelsplattform von ActivTrades ist sehr benutzerfreundlich und bietet eine Vielzahl von Funktionen, mit denen Sie Ihre Trades schnell und einfach ausführen können. Sie haben auch Zugang zu Echtzeit-Marktdaten und Analyse-Tools, die Ihnen helfen können, fundierte Handelsentscheidungen zu treffen.
Support-Seite von ActivTrades
Ein weiterer Vorteil von ActivTrades ist die Tatsache, dass sie eine 24/5-Kundenbetreuung anbieten, die Ihnen bei Fragen oder Problemen zur Verfügung steht. Darüber hinaus bietet der Broker eine Reihe von Bildungsressourcen an, darunter Webinare, Schulungen und eine Wissensdatenbank, die Ihnen helfen können, Ihre Handelsfähigkeiten zu verbessern.
ActivTrades ist ein regulierter Broker, der von der britischen Finanzaufsichtsbehörde FCA reguliert wird. Dies bedeutet, dass der Broker strenge Anforderungen erfüllen muss, um sicherzustellen, dass Ihre Investitionen sicher und geschützt sind. ActivTrades bietet auch eine negative Kontobilanzschutzgarantie, die Sie vor Verlusten schützt, die über Ihre Einlagen hinausgehen.
Vor- und Nachteile von ActiveTrades
Vorteile
Regulierung durch FCA und CySEC
Handel über MetaTrader 4, MetaTrader 5 und ActivTrader Web-Plattform sowie mobile App möglich
Über 500 Handelsinstrumente wie Forex, Aktien, Rohstoffe, Indizes, Krypto und ETFs handelbar
Spreads ab 0,5 Pips, kommissionsfrei auf Forex- und CFD-Handel
Mehrsprachiger Kundenservice per Telefon, E-Mail und Live-Chat verfügbar 24/5
Nachteile
Teilweise werden Gebühren auf Ein- und Auszahlungen erhoben
8. Capital.com – Beste Trading Plattform für Aktien CFDs
Website von Capital.com
Stets auf dem neuesten Stand hinsichtlich des Marktes zu sein, ist Ihnen ganz besonders wichtig? Des Weiteren möchten Sie Zugang zu den verschiedensten Märkten und mehrere Plattformen zur Auswahl haben?
Dann sind Sie bei Capital.com richtig. Egal ob es um den Kryptomarkt oder Forex Markt geht, hier können Sie davon ausgehen, dass Ihr gewünschter Markt verfügbar ist und Sie darauf ohne Probleme in Form von CFDs handeln können. Viele würden die Seite von Capital.com ohne Zweifel als beste Trading Plattform in Österreich bezeichnen.
Besonders gut realisiert sind die verschiedensten Informationsquellen auf Capital.com. Hier bekommen Sie die aktuellsten News zum Markt sowie Informationen zu einzelnen Unternehmen kostenlos zur Verfügung gestellt.
Trading Plattform von Capital.com
Wenn Sie noch ein Anfänger sind und Sie sich aufgrund dessen nicht auf den richtigen Markt trauen, haben Sie die Möglichkeit zur Eröffnung eines Demokontos. Wie bei XTB ist auch das Demokonto Capital.com mit den gleichen Funktionen wie das Live-Konto ausgestattet.
Zudem lässt sich Capital.com mit dem MetaTrader verbinden, was nochmals mehr Funktionalität als der Web-Trader bietet. Darüber hinaus bietet Capital.com auch eine eigene App. Eine Schnittstelle für TradingView ist ebenfalls verfügbar.
Auf staatliche Regulierung können Sie hier ebenso bauen, das EU-Recht wird nämlich strengstens von Capital.com berücksichtigt, zumal der Firmensitz in Zypern ist. Dies gilt insbesondere für Ihre persönlichen Daten, welche Sie hier ohne Sorgen preisgeben können. Sollte es dennoch Probleme geben, steht Ihnen bei Capital.com ein umfangreicher Kundenservice zur Verfügung, welcher sich in der Regel schnell um Ihr persönliches Anliegen kümmern wird.
Vor- und Nachteile von Capital.com
Vorteile
Regulierung durch CySEC
Intuitive Plattform und MetaTrader 4 / TradingView Integration verfügbar
9. Plus500 – Trading mit CFDs & Aktien auf einer Plattform
Plus500 Website
Plus500 ist ein renommierter Broker für Trader, der eine umfangreiche Palette von Handelsmöglichkeiten bietet. Ob Sie mit Währungspaaren, Aktien, Metallen oder anderen Finanzprodukten handeln möchten, Plus500 hat für jeden etwas zu bieten.
Die Kontoeröffnung bei Plus500 ist einfach und unkompliziert und kann in wenigen Minuten abgeschlossen werden. Es stehen verschiedene Kontotypen zur Auswahl, und die meisten erfordern lediglich eine Gebühr von 10 €.
Plus500 Trading Plattform
Ein kostenloses Demokonto steht ebenfalls zur Verfügung, das es Ihnen ermöglicht, Ihre Trading-Fähigkeiten zu verbessern und verschiedene Strategien risikofrei auszuprobieren. Besonders beeindruckend sind die vielfältigen Handelsplattformen, die Plus500 anbietet. Sie können aus sechs verschiedenen Plattformen wählen, darunter MetaTrader 4, MetaTrader 5 und cTrader.
Transparenz spielt bei Plus500 eine wichtige Rolle, und der Broker unterliegt den EU-Rechtsvorschriften. Plus500 wird von der zuständigen Behörde CySEC reguliert, wie auf der Website ausführlich erläutert wird. Der Schutz Ihrer Daten hat ebenfalls hohe Priorität, und Ihre persönlichen Informationen werden sorgfältig behandelt.
Vor- und Nachteile von Plus500
Vorteile
Große Auswahl an handelbaren Instrumenten
Benutzerfreundliche Handelsplattform
Grosse Auswahl an umfangreichen Analysetools und Indikatoren
24/7 Kundensupport in verschiedenen Sprachen
Niedrige Spreads und Kommissionen
Nachteile
Keine Anbindung zu bekannten Softwares (MetaTrader oder TradingView)
Was macht eine gute Trading Plattform aus? – So haben wir getestet
Eine gute Trading Plattform muss mehr können als Orders ausführen – sie sollte exakt zu Ihren Bedürfnissen passen.
Worauf es wirklich ankommt, hängt stark davon ab, ob Sie gerade einsteigen, aktiv traden oder langfristig investieren möchten. Für alle gilt jedoch: Die Plattform sollte benutzerfreundlich, kosteneffizient und regulatorisch zuverlässig sein.
Folgend fassen wir die wichtigsten Punkte zusammen, nach denen wir die Trading Plattformen in unserem Vergleich bewertet haben:
Es gibt Verweise auf das jeweils geltende Recht und die zuständige Finanzbehörde.
Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen werden von Vornherein klipp und klar geregelt und müssen vorerst von Ihnen akzeptiert werden.
Ein Impressum des Anbieters ist einsehbar, dort finden Sie alle relevanten Informationen zum jeweiligen Broker, wie beispielsweise Firmensitz und die genaue Bezeichnung des Unternehmens .
Lizenzen, welche zur Beratung berechtigen, werden deutlich auf der Website aufgezählt.
Zertifizierungen hinsichtlich der Qualitätsbestimmung können eingesehen werden.
Es wird von Vornherein klargemacht, dass die meisten Trader ihr Geld verlieren (In der EU verpflichtend).
Man hat die Möglichkeit, ein kostenloses Demokonto zu erstellen.
Jeder global starke Markt ist vertreten.
Die Orderausführung findet schnell und unkompliziert statt.
Es werden gute Softwares, vorzugsweise MetaTrader 4 und MetaTrader 5 verwendet (Der Download dieser sollte in der Regel kostenlos zur Verfügung stehen).
Ihre Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
Laufend wird über die neusten Markttrends oder Ereignisse auf dem Markt informiert.
Kostenloses Übungsmaterial für Anfänger wird zur Verfügung gestellt.
Es stehen zahlreiche Mittel zur technischen Analyse der Charts zur Verfügung.
Es werden stets die aktuellsten Kurswerte gezeigt.
Eine Vielzahl an Online Rechnern zur eigenen Analyse von Charts wird bereitgestellt.
Gebühren fallen gering aus, im besten Fall werden nur Spreads verlangt.
Worauf ist bei der Auswahl einer Trading Plattform in Österreich zu achten?
Regulierung, steuerliche Abwicklung, Kosten und Benutzerfreundlichkeit sind die primären Kriterien bei der Auswahl des richtigen Anbieters.
Die Entscheidung, wo Sie am Ende ein Konto eröffnen, liegt bei Ihnen. Unser Vergleich dient nur als Orientierungshilfe.
Gehen Sie bei der Wahl des Anbieters mit System vor – behalten Sie die wichtigsten Kriterien für eine Trading Plattform im Hinterkopf, um den optimalen Broker für Ihre Bedürfnisse selbst zu bestimmen.
Regulierung
Ein seriöser Broker muss von mindestens einer staatlich anerkannten Finanzbehörde reguliert werden – nur so ist die Sicherheit von Kundengeldern und -Daten garantiert. Dabei muss der Broker nicht zwingend von der FMA in Österreich reguliert sein – eine Zulassung in einem EU-Mitgliedsland reicht meist aus. Dadurch gelten die MiFID-2-Richtlinien, die einen einheitlichen Anlegerschutz gewährleisten.
Aber: Auch außerhalb Europas gibt es renommierte Regulierungsbehörden, die ausreichend Schutz für Kunden von Brokern bieten – zum Beispiel Australian Securities and Investments Commission (ASIC) oder die Financial Services Authority (FSA) auf den Bahamas.
Diese Institutionen haben eigene Richtlinien zur Kundentrennung, Transparenz und Sicherung von Einlagen. Ob und von welcher Behörde ein Broker reguliert wird, können Sie schnell und einfach auf dessen Website nachvollziehen.
Regulatorische Informationen bei BlackBull Markets
Achtung: Der rechtliche Schutzstandard variiert – und im Streitfall müssen Sie sich gegebenenfalls mit Behörden außerhalb der EU auseinandersetzen. Das kann zu sprachlichen, rechtlichen und zeitlichen Hürden führen. Zudem sind außerhalb der EU tätige Broker nicht an die europäische MiFID-2-Richtlinie gebunden, welche eine der strengsten Anlegerschutzverordnungen weltweit darstellt.
Gebühren und Kosten
BlackBull Markets Gebührenmodelle
Hohe Transaktionskosten schmälern Ihre Rendite. Achten Sie auf transparente Angaben bei den Ordergebühren. Überprüfen Sie außerdem, ob zusätzliche Gebühren (z.B. Depotführungs- oder Inaktivitätsgebühr) auftreten.
Die Gebühren sollten nicht zu stark von anderen Anbietern abweichen, egal, ob es sich um Spreads, Auszahlungsgebühren oder Inaktivitätskosten handelt.
Wenn Sie überlegen, das Schulungsangebot einer Trading Plattform in Anspruch zu nehmen, achten Sie auch dort auf mögliche anfallende Kosten. In den meisten Fällen werden diese zwar gratis zur Verfügung gestellt, dies muss aber nicht überall der Fall sein.
Unser Tipp: Traden Sie über 26.000 Märkte nie wieder mit hohen Gebühren:
Art und Umfang der zur Verfügung stehenden Tools bestimmen die Qualität der eigentlichen Plattform. Je mehr professionelle Funktionen Ihnen zur Verfügung stehen, desto gezielter können Sie Ihre Handelsstrategie umsetzen.
Achten Sie dabei primär auf folgende Features:
Orderarten & Automatisierung: Eine gute Plattform unterstützt gängige Ordertypen wie Market-, Limit-, Stop- oder OCO-Orders. Automatisierte Tools wie Preisalarme, wiederkehrende Sparpläne oder API-Anbindungen für algorithmisches Trading bieten zusätzliche Effizienz.
Technische Analyse & Charting-Tools: Zeichenwerkzeuge, Indikatoren und verschiedene Chart-Darstellungen (z. B. Kerzen-, Linien- oder Balkencharts) helfen Ihnen, Kursverläufe zu analysieren und Trends frühzeitig zu erkennen.
Realtime-Daten: Echtzeitkurse ermöglichen es Ihnen, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren – idealerweise ohne Zusatzkosten.
Unser Tipp: Traden Sie über 26.000 Märkte nie wieder mit hohen Gebühren:
Die Funktionen und Tools der Plattform haben nur dann Mehrwert, wenn sie leicht zu bedienen sind. Klare Menüführung, logisch aufgebaute Dashboards und selbsterklärende Ordermasken sind Pflicht.
Achten Sie bei der Wahl Ihrer Trading Plattform auf folgende Aspekte:
Performance & Ladezeiten: Eine stabile, schnelle Plattform ohne technische Aussetzer ist die Grundlage für erfolgreiches Trading – besonders bei kurzfristigen Handelsstrategien.
Intuitive Benutzeroberfläche: Klare Struktur, verständliche Icons und eine logisch aufgebaute Navigation sind essenziell für einen reibungslosen Ablauf – sowohl in der Webversion als auch in der mobilen App.
Anpassbarkeit: Gute Plattformen bieten die Möglichkeit, das Interface individuell anzupassen – z. B. durch speicherbare Layouts, Filteroptionen oder Favoritenfunktionen.
Sprache & Support: Für österreichische Nutzer:innen ist eine deutschsprachige Oberfläche ebenso hilfreich wie ein Kundensupport, der in deutscher Sprache erreichbar ist.
Handelbare Märkte
Die internationalen Finanzmärkte sind vielfältig – das sollte sich auch in der Trading Plattform widerspiegeln. Von einer guten Handelsplattform dürfen Sie folgende Assets erwarten:
Aktien
Forex
Anleihen
ETFs
Rohstoffe
Indizes
Derivate
Kryptowährungen
Viele Broker spezialisieren sich auf einen bestimmten Markt – z.B. Aktien oder Forex. Die Auswahl ist in diesen Bereichen dann entsprechend umfangreicher, während andere Märkte nur rudimentär vertreten sind.
Achten Sie in diesem Aspekt nicht nur auf die Quantität. Wichtig ist, dass der Broker die Assets anbietet, die Sie handeln möchten – und zwar zu fairen Konditionen, mit ausreichender Markttiefe und transparenter Preisstellung.
Überlegen Sie sich daher im Vorfeld, mit welchen Produkten Sie handeln möchten und prüfen Sie gezielt, ob die Plattform diese Märkte unterstützt.
Haben Sie ihren optimalen Anbieter gefunden, stehen Sie vor der Kontoeröffnung. Folgend zeigen wir Ihnen, wie Sie ein Konto bei einer Trading Plattform eröffnen.
Schritt 1: Registrierung
Kontoeröffnung bei BlackBull Markets
Suchen Sie auf der Website des Anbieters zunächst den Button für die Kontoeröffnung (meist oben rechts). Im Anschluss geben Sie Ihre persönlichen Daten wie Name, E-Mail-Adresse und Telefonnummer ein. Achten Sie darauf, dass alle Angaben korrekt sind, da Sie diese später verifizieren müssen.
Schritt 2: Verifizierung
Die Verifizierung erfolgt in der Regel über ein Videoident-Verfahren oder den Upload von Ausweisdokumenten (z. B. Reisepass oder Personalausweis). Zusätzlich kann ein Adressnachweis erforderlich sein – etwa durch eine aktuelle Stromrechnung oder ein offizielles Schreiben.
Schritt 3: Fragebogen zur Handelserfahrung
Einige Plattformen fragen Ihre bisherigen Erfahrungen mit Finanzprodukten ab. Dies dient dem Anlegerschutz und soll sicherstellen, dass Sie nur für geeignete Produkte freigeschaltet werden (z. B. CFDs oder Optionen).
Schritt 4: Startkapital einzahlen
Geld einzahlen bei BlackBull Markets
Nach der erfolgreichen Verifizierung können Sie Geld auf Ihr Handelskonto einzahlen. Die meisten Broker bieten mehrere Zahlungsmethoden an, darunter SEPA-Überweisung, Kreditkarte, Sofortüberweisung oder E-Wallets. Achten Sie auf mögliche Gebühren und Mindestbeträge.
Schritt 5: Der erste Schritt zum Trading
Ordermaske von BlackBull Markets im MT5 beim Währungspaar AUD/USD
Sobald Ihr Guthaben verfügbar ist, können Sie Ihre erste Position eröffnen – sei es in Aktien, ETFs, Kryptowährungen oder anderen Finanzinstrumenten. Nutzen Sie ggf. vorab ein Demokonto, um sich mit der Benutzeroberfläche vertraut zu machen.
Schritt 6: Eröffnung eines Demokontos (Optional)
Demokonto Bereich im Hauptmenü von BlackBull Markets
Gerade Anfänger profitieren von einem Demokonto, das sie kostenlose und ohne Risiko das Trading erlernen können. Hier funktioniert die Eröffnung in der Regel viel leichter, schließlich wird hier davon abgesehen, relevante Daten zu verlangen.
Die E-Mail-Adresse werden Sie allerdings brauchen, die ist in der Regel erforderlich, genauso wie eine anschließende Verifizierung dieser. Danach sollte das Demokonto auch schon eröffnet sein.
Gebühren fallen hier in der Regel nicht an, bei fast allen Anbietern ist einDemokontonormalerweise kostenlos. Nach Eröffnung des Demokontos bekommen Sie virtuelles Kapital gutgeschrieben, mit dem Sie das Trading risikofrei üben können.
Schritt 7: Alternative Plattformen verbinden (Optional)
Viele Anbieter bieten nicht nur die eigene Trading Plattform an, sondern gewähren auch Zugriff auf externe Plattformen wie MetaTrader, TradingView oder cTrader. Diese beinhalten meist noch mehr Funktionen und werden besonders beim Charting gerne genutzt. Wenn Ihr Broker diese Plattformen unterstützt, können Sie sich entweder direkt von der Plattform aus oder vonseiten des Brokers mit einer externen Plattform verbinden.
Steuern
Alle Gewinne, die Sie auf der Plattform erwirtschaften, sind steuerpflichtig. Ein guter Broker stellt Ihnen alle Transaktionsdaten, die Sie für die Steuererklärung benötigen, übersichtlich bereit.
Welche Steuern zahlt man in Österreich bei Trading Plattformen?
In Österreich sind Erträge aus dem Handel mit Finanzinstrumenten wie Aktien, ETFs, Anleihen oder Kryptowährungen grundsätzlich kapitalertragsteuerpflichtig (KESt). Der Regelsatz beträgt 27,5 %.
Bei besonders spekulativen Produkten oder häufigem Trading kann unter Umständen auch der Einkommensteuersatz (bis zu 55 %) greifen – das gilt für folgende Finanzinstrumente:
Unverbriefte Derivate auf Aktien
Optionen
Futures
CFDs
Achtung: Die meisten Broker führen die Steuern nicht automatisch an das Finanzamt ab – besonders dann nicht, wenn sie ihren Sitz im Ausland haben. In diesem Fall sind Sie als Trader:in verpflichtet, Ihre Gewinne im Rahmen der jährlichen Steuererklärung korrekt anzugeben.
Steuereinfache Broker – das sind Anbieter mit Sitz in Österreich oder mit automatisierter KESt-Abfuhr – nehmen Ihnen diesen Aufwand ab. Hier wird die Steuer automatisch berechnet, einbehalten und an das Finanzamt abgeführt. Für viele Privatanleger:innen ist das die komfortabelste Lösung.
Welche Trading Plattformen sind in Österreich steuereinfach?
Leider gibt es in Österreich nur eine Handvoll steuereinfacher Broker. Zu den bekanntesten steuereinfachen Brokern in Österreich zählen:
Trade Republic: Seit April 2025 bietet Trade Republic auch in Österreich eine vollautomatische KESt-Abfuhr an. Das bedeutet: Ihre Kapitalerträge werden automatisch versteuert, ohne dass Sie selbst tätig werden müssen. Der Broker überzeugt zudem mit einem gebührenfreien Depot und pauschalen Orderkosten von nur 1 €. Ideal für Einsteiger:innen und preisbewusste Anleger:innen.
Flatex AT: Flatex ist einer der ersten steuereinfachen Online-Broker in Österreich. Mit Sitz in Graz übernimmt der Anbieter die komplette steuerliche Abwicklung automatisch. Neben günstigen Sparplänen bietet Flatex auch ein großes Handelsuniversum mit Aktien, ETFs, Fonds und Zertifikaten.
Bitpanda: Bitpanda ist ein original österreichischer Anbieter und mittlerweile einer der größten Krypto-Broker Europas. Neben hunderten von Kryptowährungen lassen sich auch Aktien, ETFs und Edelmetalle handen.. Für inländische Kund:innen erfolgt die steuerliche Abwicklung automatisiert. Bitpanda erstellt außerdem übersichtliche Steuerreports und ist FMA-reguliert.
Fazit: Analysieren Sie die Anbieter genau vor der Anmeldung
Zum Schluss bleibt zu sagen, dass ein guter Anbieter vielerlei Funktionen erfüllen muss. Völlig unabhängig davon, ob es sich um Sicherheit, eine breite Auswahl an Märkten oder um eine gut funktionierende sowie moderne Software handelt – die Grundfunktionen sollten allemal vorhanden sein und im Idealfall soll der Anbieter noch viele Zusatzfunktionen bieten.
Welche Trading Plattform dann am besten ist, hängt vom jeweiligen Trader und seiner Strategie ab. In jedem Fall gibt es in Österreich viele Anbieter, auf die Trader zurückgreifen können, unter anderem: BlackBull Markets, FP Markets, XTB, Etoro, GBE Brokers, Vantage Markets, Capital.com und Plus500.
Was sind die besten Trading Plattformen in Österreich?
Diese Frage lässt sich so pauschal gar nicht beantworten, da jeder Anbieter seine Vorteile gegenüber den anderen hat. Als gut herausstechend könnte man aber in jenem Fall Capital.com bezeichnen. Das Angebot an verfügbaren Märkten ist einfach immens und dazu ist er durchaus seriös. Der Anbieter eToro ist tatsächlich auch etwas Besonderes hinsichtlich all seiner Konditionen vor allen Dingen, wenn es um das Social-Trading geht, welche seitens des Anbieters offeriert wird. Jedoch sind alle oben genannten Plattformen gute Optionen.
Welche Trading Plattformen sind seriös?
Eine seriöse Plattformen beinhaltet einige Kriterien. Hinweise auf das geltende Recht und die zuständige, kontrollierende Finanzbehörde sollten gegeben sein, genauso wie die klare Regelung der Datenschutzbestimmungen und Nutzungsbedingungen. Achten Sie ebenso auf ein Impressum, da finden Sie jeweilige rechtliche Informationen über den Broker an sich. Sollte nicht mal dies vorhanden sein, halten Sie sich von diesem Anbieter fern. Die von uns in diesem Artikel genannten Plattformen sind in jedem Fall seriös.
Was muss eine gute Trading Plattform bieten?
Ob eine Plattform gut oder schlecht ist, hängt oft auch von den Anforderungen des Traders ab. In jedem Fall sollten aber Grundfunktionen wie mehrere Ordertypen, eine App und Indikatoren sowie Charting Services verfügbar sein. Alles, was danach kommt, hängt von der eigenen Trading Strategie ab.
Welche Aktien Plattform ist die Beste?
Das Angebot von Aktienplattformen ist mannigfaltig. Die Beste zu finden gestaltet sich mitunter schwierig, weil jeder Trader andere Bedürfnisse und Prioritäten hat. eToro, XTB, IG und Capital.com sind für Österreich die vier besten Aktien Trading Plattformen. Welche die beste Plattform ist, muss jeder für sich selbst entscheiden und an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Daniel Teplan ist Marketing-Berater und Content Manager mit Fokus auf KI- & Finanzthemen. Nach seinem Computerlinguistik-Studium begann er, sich sowohl beruflich als auch privat mit dem Thema Börse auseinanderzusetzen, was ihn schließlich dazu veranlasste, selbst im Börsenhandel aktiv zu werden. Auf trading.at ist er für die inhaltliche und optische Qualität der Inhalte verantwortlich und verfasst auch einige Texte selbst.