Das Thema Forex stößt auf große Beliebtheit. Schließlich und endlich bietet der Handel von Währungspaaren lukrative Möglichkeiten.
Hat sich ein Anleger für den Handel mit Forex entschieden, wird er schnell mit Fragen wie „Was ist ein Forex Konto?“ oder „Wie kann man ein Forex Konto eröffnen?“ konfrontiert. Zusätzlich stellt sich natürlich die Frage des Brokers an sich.
Ein Forex Broker sollte nicht willkürlich gewählt werden, da sie sich in vielen Feinheiten voneinander unterscheiden. Um Ihnen den Einstieg in das Forex Trading und der Brokerwahl zu erleichtern, erörtern wir folgend alles Nötige zum Thema Forex Konto in Österreich.
Unsere Top 4 Forex Konten in Österreich
Folgende Forex Konten haben wir verglichen:
- GBE Brokers – Bestes Allround-Paket
- Capital.com – Bester CFD Broker
- XTB – Nutzerfreundlichste Software
- Vantage Markets – Bester ECN Broker
500+ Märkte
- Niederlassung in Deutschland
- Spreads ab 0,0 Pips
- Günstige Kommissionen
- Liquiditätsanbieter
- Am besten für Forex
- Schnelle Ausführung
3.700+ Märkte
- Mindesteinzahlung ab 20€ per Karte
- Kostenloses Demokonto
- Schnelle Kontoeröffnung
- Günstige Spreads ohne Kommissionen
- Unterstützt TradingView, MetaTrader & mehr
5.700+ Märkte
- Am nutzerfreundlichsten
- Über 5.600 Märkte
- Spreads ab 0,1 Pips
- Dax unter 1 Punkt Spread
- BaFin Reguliert
1.000+ Märkte
- Hebel bis 1:500
- Fortschrittliche Handelsplattform
- Kostenfreies Demokonto
- Spreads ab 0,0 Pips
- Schnelle Ausführung von Trades
- PayPal, Crypto & mehr
Die wichtigsten Fakten im Überblick
- Ein Forex-Konto ist die Grundlage für den Forex-Handel und wird bei einem Broker eröffnet.
- Bei der Auswahl eines Brokers sollte man auf Funktionen wie niedrige Gebühren oder Indikatoren achten.
- Die Handelsplattform wird oft als Software heruntergeladen und beinhaltet die Ausführung der Trades.
- Es können Mindesteinlagen und Handelsgebühren anfallen.
- Konten sollten bei regulierten und lizenzierten Brokern eröffnet werden.
- Der Prozess der Kontoeröffnung umfasst den Download der Handelsplattform, die Angabe persönlicher Informationen und das Hochladen erforderlicher Dokumente.
- Einzahlungen können per Banküberweisung, PayPal, Kreditkarte oder Klarna erfolgen.
- In Österreich gelten steuerrechtliche Besonderheiten, und die Gewinne aus Forex-Trading unterliegen dem persönlichen Einkommensteuersatz.
- Vorteile eines Forex-Kontos sind hohe Liquidität, flexible Handelszeiten und die Möglichkeit, von verschiedenen Geräten aus zu handeln.
- Ein Forex-Konto erfordert kein Startkapital, aber es kann eine Mindesteinlage erforderlich sein.
- Nachteile eines Forex-Kontos sind die Notwendigkeit von Marktkenntnissen, die komplexe Nutzung von Finanzinstrumenten und das Risiko negativer Hebelwirkungen.
- Forex Demokonten sind eine Alternative zum Echtgeldkonto und ermöglichen Anfängern das Sammeln von Erfahrungen ohne Verluste.
Das erwartet Dich in diesem Artikel
Natürlich ist die Wahl des Brokers essentiell. Die Funktionen und Angebote müssen mit den persönlichen Vorstellungen des Anbieters übereinstimmen, daher stellen wir nun die fünf besten Broker für ein Forex Konto in Österreich vor.
1. GBE Brokers
Seit der Gründung im Jahr 2013 hat sich GBE Brokers auf den Handel mit Forex und CFDs spezialisiert, was den Broker für einige Anleger attraktiv machen könnte. Der auf Zypern ansässige Broker bietet seine Dienstleistungen selbstverständlich auch für andere EU-Länder wie Österreich und Deutschland an.
Der Broker wird unter anderem von Behörden in Zypern sowie in Deutschland und Großbritannien reguliert, weshalb sich Anleger beim Thema Sicherheit keine Gedanken machen müssen. Wenn Sie ein Forex Konto bei GBE Brokers eröffnen möchten, können Sie die Broker-eigene Software herunterladen oder das Webinterface verwenden.
Wenn Sie sich nicht direkt binden möchten, bietet GBE Brokers die Möglichkeit, ein Demokonto zu nutzen. Nutzer können in Ruhe und ohne Risiko mit den Funktionen der Plattform umgehen.
GBE Brokers Vorteile
- ✔ Forex und CFDs
- ✔ Demokonto verfügbar
- ✔ In Österreich zulässig
- ✔ Reguliert und seriös
- ✔ Spread ab 0 Pips
- ✔ Mehr als 500 Finanzprodukte
- ✔ MT4 & MT5 kompatibel
2. Capital.com
Capital.com ist ein global tätiger CFD Broker, der im Jahre 2016 gegründet wurde. Kunden aus rund 183 Ländern können den Broker nutzen und er bietet eine breite Produktpalette, darunter fast 6.000 handelbare Vermögenswerte.
Der Broker ist bekannt für seine breite Produktpalette und hat fast 500.000 registrierte Kundenkonten. Um ein Konto bei Capital.com zu eröffnen, müssen Sie eine Mindesteinzahlung tätigen, aber diese ist im Allgemeinen gering und auf dem CFD-Markt üblich.
Capital.com bietet auch Demokonten an, auf denen Sie mit einem Startkapital von bis zu 100.000 virtuellen Dollar in über 500 Märkten handeln können. Darüber hinaus können Nutzer auf Capital.com kostenlose Grundkurse absolvieren, die ihnen das Trading beibringen.
Capital.com Vorteile
- ✔ Kostenlose Weiterbildungsmöglichkeiten
- ✔ Fokus auf CFDs
- ✔ Starkes Demokonto
- ✔ MT4 und TradingView Support
- ✔ Für Österreicher nutzbar
- ✔ 0 % Kommission
3. XTB
Auch der Broker XTB ist den meisten Anlegern bereits ein Begriff. Das Unternehmen wurde im Jahr 2007 gegründet und hat mittlerweile seine Hauptsitze in Warschau und London. Ein interessanter Punkt für Anleger ist, dass der Broker an der Warschauer Börse notiert ist, daher trifft das Unternehmen die Pflicht, die Finanzdaten regelmäßig offenzulegen.
Dadurch verfügt das Unternehmen über eine sehr transparente Unternehmensführung und natürlich über ein hohes Maß an Sicherheit. Bei dem Broker sind keine Kontoeröffnungs- oder Kontoführungsgebühren fällig.
Lediglich eine Sicherheitsleistung, eine sogenannte Margin, muss hinterlegt werden und es fallen handelsübliche Kommissionsgebühren an. Nutzer können über 20 Trading-Indikatoren nutzen und diverse Zeichentools. Außerdem bietet auch XTB kostenlose Demokonten an, die man nach einer kurzen Registrierung unbegrenzt nutzen kann.
XTB Vorteile
- ✔ Multi-Asset-Broker
- ✔ Mehrfach ausgezeichnet
- ✔ Seriös und lizenziert
- ✔ Demokonto
- ✔ MetaTrader und xStation kompatibel
- ✔ Mehr als 5800 Finanzprodukte
4. Vantage Markets
Das Unternehmen Vantage Markets wurde 2009 gegründet. Der Broker hat heute seinen Sitz in Australien, betreut aber dennoch viele Kunden aus Österreich und Deutschland. Das Unternehmen hat sich schon früh auf den Handel mit Forex und CFDs, also sogenannten Differenzkontrakten, spezialisiert und gehört heute zu den wenigen ECN Brokern.
Grundsätzlich bedeutet dies, dass ein ECN Broker an ein Netzwerk von bedeutenden Liquiditätsanbietern angeschlossen ist, was im Handel diverse Vorteile bietet. Bei Vantage Market wird eine Mindesteinzahlung von 200 Dollar fällig, jedoch müssen keine Kontoführungsgebühren bezahlt werden und generell sind die Handelsgebühren sehr günstig. Ähnlich wie bei den anderen Brokern kann man bei Vantage Markets nach einer kurzen Registrierung ein Demokonto nutzen, um die Funktionen des Brokers zuerst zu testen.
Was diesen Broker von den anderen unterscheidet, ist die Regulierung. Vantage Markets wird von keinem EU-Land beaufsichtigt, was einige Vor- und Nachteile mit sich bringt.
Der größte Vorteil ist dabei der Hebel, welcher bei EU-Brokern auf 1:30 beschränkt ist und auf Vantage Markets auch deutlich höher ausfallen kann. In puncto Sicherheit sehen viele Anleger darin auch einen Nachteil, jedoch gibt es nur wenig Kundenberichte von EU-Bürgern, welche die Sicherheit des Brokers bemängeln.
Vantage Markets Vorteile
- ✔ Australischer Broker
- ✔ Für Österreicher nutzbar
- ✔ Dennoch reguliert, lizenziert und seriös
- ✔ Hebel bis zu 1:500
- ✔ Starkes Demokonto
- ✔ Spreads ab 0 Pips
Was ist ein Forex Konto?
Ein Forex Konto ist die Grundlage, um überhaupt mit dem Forex Handel beginnen zu können. Ein derartiges Konto wird bei einem Broker eröffnet. Anleger sollten bei der Auswahl des Brokers besonders darauf achten, welche Funktionen ihnen persönlich wichtig sind.
Einige Anleger legen großen Wert auf niedrige Gebühren, während andere ein besonderes Augenmerk auf Indikatoren und Zeichentools legen. Damit ein Forex Konto eröffnet werden kann, müssen einige Schritte durchlaufen werden. Auf diesen Punkt werden wir jedoch noch zurückkommen.
Bei vielen Brokern muss man eine eigene Software herunterladen, die man dann nach Eröffnung eines Kontos nutzen kann. Diese Software beinhaltet die Handelsplattform, dort werden die Trades getätigt und der eigentliche Handel abgewickelt.
Bei Forex Kontos müssen nur selten Kontoeröffnungsgebühren und Kontoführungsgebühren entrichtet werden, Anleger sollten jedoch damit rechnen, dass Mindesteinlagen geleistet werden müssen und Handelsgebühren anfallen.
Des Weiteren sollten Anleger darauf achten, dass sie ihre Konten bei regulierten und lizenzierten Brokern eröffnen. Bei regulierten Unternehmen wird sichergestellt, dass die Anleger stets auf ihre Kundengelder zugreifen können und diese nicht anderweitig verwendet werden. Dabei kommen auch oft Wirtschaftsprüfer zum Einsatz, die dies überprüfen.
Wie eröffnet man ein Forex Konto?
Wie eröffnet man nun ein Forex Konto? Der Prozess ist bei fast allen Brokern gleich und wird folgend kurz zusammengefasst.
Schritt 1: Handelsplattform herunterladen (Optional)
Der erste Schritt bei der Eröffnung eines Forex Kontos ist oftmals der Download einer Plattform. Viele Broker bieten aber auch ein Webinterface an. In solchen Fällen ist dieser Schritt natürlich nur optional. Dabei wird eine Software downgeloadet, die dann am PC installiert werden muss. Sobald die Installation abgeschlossen ist, kann die Eröffnung des Kontos beginnen.
Je nach Handelsplattform und Unternehmen kann es auch sein, dass die Handelsplattform als App verfügbar ist. Nun beginnt man mit der Eröffnung des Kontos. Hierbei muss im Forex Trading beachtet werden, dass mehr Informationen als bei anderen Trading-Arten angegeben werden müssen. Dies liegt an der starken rechtlichen Regulierung des Forex Handel.
Schritt 2: Konto anlegen
Zuallererst müssen Anleger angeben, ob sie als Privatperson oder als juristische Person handeln wollen. Meistens müssen die Telefonnummer und der Wohnsitz hinterlegt werden, dies wird dann noch kontrolliert. Danach kann man damit beginnen, sich für ein bestimmtes Kontomodell zu entscheiden und ein passendes Währungspaar auszuwählen.
Wichtig ist, dass alle erforderlichen Dokumente hochgeladen werden. Typischerweise muss ein Personalausweis hinterlegt werden, um die Identität des Anlegers zu bestätigen, außerdem können Unternehmen die Steuernummer verlangen.
Schritt 3: Einzahlen und traden!
Wenn die Schritte der Kontoeröffnung durchlaufen worden sind, kann mit dem eigentlichen Handel begonnen werden. Hierbei muss entweder eine Mindesteinlage oder ein beliebiger Betrag bezahlt werden. Die Einzahlungen können typischerweise via Banküberweisung, PayPal, Kreditkarte oder Klarna erfolgen. Danach kann mit dem Handel begonnen werden.
Konten für österreichische Trader
Nicht alle Forex Broker können von österreichischen Anlegern genutzt werden, dies betrifft primär kleinere Unternehmen. Die Broker GBE Brokers, Capital.com, XTB und Vantage Markets, die wir schon im Detail vorgestellt haben, können auch aus Österreich genutzt werden.
Nutzer sollten sich im Vorhinein informieren, ob der gewünschte Broker auch in ihrem Land nutzbar ist. Weiterhin gelten für österreichische Anleger einige steuerrechtliche Besonderheiten. Wichtig: Ein Broker muss nicht unbedingt von der FMA reguliert werden, um in Österreich als seriös zu gelten.
Steuern in Österreich
Grundsätzlich müssen Gewinne aus dem Trading mit der sogenannten Kapitalertragsteuer veranlagt werden. Diese beträgt 27,5 %. Jedoch wird die Kapitalertragsteuer nur für Finanzprodukte fällig, die längerfristig gehalten werden.
Darunter fallen Aktien, Fonds, Dividenden oder Zertifikate. Forex hingegen wird als kurzfristige Spekulation klassifiziert, dadurch wird in Österreich nicht die Kapitalertragsteuer, sondern der persönliche Einkommensteuersatz angewendet.
Deshalb hängt der Steuersatz vom persönlichen Einkommen ab. Bei einem besonders hohen Einkommen kann es daher vorkommen, dass die Gewinne aus Forex Trading mit einem Steuersatz von bis zu 55 % veranlagt werden.
Unser Tipp: Jetzt Forex nie wieder zu hohen Gebühren traden:
Vorteile eines Forex Kontos
Der Forex Handel und ein Forex Konto bieten einige Vorteile. Generell handelt es sich um einen Markt, der eine hohe Liquidität aufweist und bei dem der Handel direkt zwischen den Marktteilnehmern erfolgt.
Durch die Handelsplattformen, die teilweise auch als App verfügbar sind, ist der Handel komplett autark möglich, wodurch Anleger spontan und schnell auf Marktsituationen reagieren können. Generell sind die Handelszeiten beim Forex Handel flexibel, da der Handel 24 Stunden am Tag möglich ist. Besonders praktisch ist es dann, wenn man direkt von seinem Handy auf sein Forex Konto zugreifen kann.
Auch benötigt man grundsätzlich kein Startkapital. Man sollte natürlich beachten, dass bei manchen Brokern eine Mindesteinlage notwendig ist, aber es gibt genug Forex Konten, die ohne ein gewisses Startkapital bedienbar sind. Vor allem für Einsteiger bietet dies entsprechende Vorteile, da sie in Ruhe testen können, ob Forex Trading wirklich ihren Anforderungen entspricht, bevor sie viel Geld investieren.
Nachteile eines Forex Kontos
Aber auch bei Forex Konten gibt es Nachteile. Zum einen sind Forex Konten nur für erfahrene oder informierte Anleger empfehlenswert. Es handelt sich um einen hochspekulativen Markt, wodurch es unerlässlich ist, über Marktkenntnisse zu verfügen.
Des Weiteren stellen viele Broker Finanzinstrumente und Werkzeuge zur Verfügung, die im Forex Konto genutzt werden dürfen. Auch wenn diese Instrumente viele Vorteile bieten, benötigt es eine lange Einarbeitungszeit, bis man alle Instrumente richtig nutzen kann.
Vor allem bei den Hebelinstrumenten sollten Anleger aufpassen. Die Hebelwirkungen können oft negativ ausfallen und im schlimmsten Fall trifft den Anleger eine Nachschusspflicht und er muss mehr Kapital aufbringen, als er eigentlich investieren wollte. Hier sollten sich die Nutzer im Vorhinein über die Bedingungen des Brokers informieren, bevor sie Hebelinstrumente in ihrem Forex Konto einsetzen.
Demokonto für Österreicher
Eine Alternative zum Echtgeldkonto stellt das Demokonto dar, es ist praktisch das Gegenteil eines echten Forex Kontos. Hier wird in der Regel nämlich nur mit virtuellem Geld gehandelt, dies hat zum Vorteil, dass noch nicht das echte Geld eines Anlegers auf dem Spiel steht.
Demokonten können für Anfänger eine gute Möglichkeit darstellen, um erste Erfahrungen im Forex Trading zu sammeln, ohne dabei hohe Verluste in Kauf nehmen zu müssen. Daher sind Forex Demokonten vor allem aber nicht nur für Anfänger empfehlenswert.
Diese Art von Konten werden von diversen Handelsplattformen und Brokern angeboten und dienen dazu, dass die Nutzer die Funktionen und Instrumente des Brokers in Ruhe testen und kennenlernen können. Hierbei tendieren Nutzer dazu, Instrumente auszuprobieren, die sie bei einem Echtgeldkonto vielleicht gar nicht nutzen würden.
Außerdem darf der psychologische Aspekt nicht unterschätzt werden. Bewiesenermaßen ist die Hemmschwelle im echten Handel weitaus höher, wodurch Anleger seltener in riskante Geschäfte investieren.
Des Weiteren können verschiedene Marktsituationen simuliert werden, damit die Nutzer wirklich alle Aspekte des Brokers testen können. Dabei können Demokonten auch ein ausschlaggebender Punkt sein, wenn Anleger noch auf der Suche nach einem passenden Broker sind.
Fazit – Forex Konten bieten den einfachsten Zugang zum FX Trading
Der Handel mit Forex erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Forex steht dabei für die Foreign Exchange und wird mit FX abgekürzt. Beim Devisenhandel, so die deutsche Bezeichnung für Forex, werden immer zwei Währungen gegeneinander gehandelt. Dabei wird die eine Währung gekauft, während die andere simultan verkauft wird.
Auch oder gerade weil es sich beim Forex Handel um einen hochspekulativen Markt handelt, können sehr lukrative Geschäfte getätigt werden und hohe Gewinne eingefahren werden. Hierfür gibt es eigene Broker, die sich mitunter auf den Handel mit Forex spezialisiert haben.
Kontoeröffnung – Die Grundvoraussetzung für den Forex-Handel
Grundlage bietet hierbei immer ein Forex Konto, welches bei einem Broker eröffnet wird. Zugriff auf dieses Konto hat man durch eine eigene App oder eine eigene Software, wodurch man ortsunabhängig Trades platzieren kann.
Anleger sollten sich zwar vor Kontoeröffnung über etwaige Mindesteinlagen und die Gebührenpolitik des Unternehmens informieren, jedoch müssen bei den meisten Brokern keine Kontoeröffnungsgebühren bezahlt werden. Alles in allem stellt ein Forex Konto eine ortsunabhängige und flexible Möglichkeit dar, um voll in den Forex Handel einzusteigen und erste Gewinne zu erzielen.
FAQ – Oft gestellte Fragen zum Forex Konto in Österreich
Was ist ein Forex Konto?
Ein Forex Konto ist die Grundlage für den Forex Handel und wird bei einem Broker, den der Anleger nach seinen Wünschen auswählt, eröffnet. Der Forex Handel, der auf Deutsch auch als Devisenhandel bezeichnet wird, ist der Handel mit Währungspaaren. Die beiden Währungen werden gegeneinander gehandelt, um möglichst große Gewinne zu erzielen. Mit einem Forex Konto kann dieser Handel flexibel und zu jeder Tageszeit durchgeführt werden. Außerdem bieten viele Unternehmen ihre Handelsplattform als App an, wodurch Anleger immer Zugriff auf ihr Forex Konto haben und auch ortsunabhängig handeln können.
Wie eröffnet man ein Forex Konto?
An erster Stelle steht meistens der Download einer eigenen Software oder einer App. Danach beginnt man mit der tatsächlichen Eröffnung des Kontos, dabei müssen einige persönliche Daten wie der Wohnsitz und die Telefonnummer angegeben werden. Da es sich beim Forex Handel um einen streng regulierten Sektor handelt, ist es nicht unüblich, dass ein Ausweis eingescannt werden muss, um die Identität des Anlegers tatsächlich zu bestätigen. Wenn man diese Schritte durchlaufen hat, kann man aber schon mit dem Handel beginnen!
Gibt es Forex Demokonten?
Wer sich noch nicht sicher ist, ob er ein echtes Forex Konto anlegen möchte, der kann zuerst ein Forex Demokonto nutzen. Forex Demokonten sind bei allen seriösen und guten Brokern gleich aufgebaut wie die echten Konten. Dadurch können sich Anleger ein Bild von den Funktionen des Brokers machen und in einer sicheren Umgebung erste Handelserfahrungen sammeln. Demokonten sind in der Regel komplett kostenlos und unbegrenzt nutzbar.