Immer wieder hört man von Forex Robotern. Systeme, welche auf algorithmischem Handel und verschiedenen Forex Markt Signalen aufbauen. Durch diese Signale können dann die Währungspaare zu einem möglichst lukrativen Zeitpunkt gekauft oder verkauft werden.
Der Vorteil dieser Forex Roboter besteht in ihrer Vollautomatisierung. Sie sind schon von vornherein in viele Plattformen von Forex Brokern integriert und bieten Handel ohne viel persönlichen Aufwand.
Aber dennoch gibt es viele verschiedene Preismodelle und diverse verschiedene Konzepte. Gerade für unerfahrene Anleger ist dies oft verwirrend und im schlimmsten Fall verstricken sie sich in eine Betrugsmasche. Wir werden daher auf Forex Roboter Erfahrungen eingehen und den besten Forex Roboter herausfiltern.
Die wichtigsten Fakten im Überblick
- Forex Roboter sind Systeme, die auf algorithmischem Handel und Forex-Markt Signalen basieren.
- Sie ermöglichen den Handel mit Währungspaaren zu günstigen Zeitpunkten.
- Die Roboter sind vollautomatisiert und in Online-Broker-Plattformen integriert.
- Forex Roboter dienen dazu, emotionale Entscheidungen zu vermeiden.
- Anleger sollten vorsichtig sein, da einige Anbieter falsche Versprechungen machen können.
- Die meisten Forex Roboter werden mit der MetaTrader-Software entwickelt.
- Es gibt verschiedene Preismodelle für Forex Roboter.
- Provisionssystem: Anleger zahlen eine Provision für jeden erfolgreichen Trade.
- Pauschalgebühren: Einmalige Gebühr für den Kauf des Roboters.
- Kostenlose Angebote können Risiken und betrügerische Absichten beinhalten.
- Es gibt Risiken beim Backtesting und simulierte Ergebnisse können von Live-Ergebnissen abweichen.
- Anleger sollten die Gebührenstruktur überprüfen und auf Transparenz achten.
- Digitale Sicherheit ist wichtig, um persönliche Daten zu schützen.
- Die Forex Roboterindustrie ist anfällig für Betrug.
- Kostenlose Roboter und übermäßige Gewinnversprechen können auf einen Betrug hinweisen.
Das erwartet Dich in diesem Artikel
Was ist ein Forex Roboter?
Bei einem Forex Roboter handelt es sich um ein System, welches auf den algorithmischen Handel aufbaut. Dieser basiert auf einer Anzahl von verschiedenen Forex-Markt-Signalen.
Mithilfe dieser Signale können Währungspaare zu einem bestimmten Zeitpunkt entweder gekauft oder verkauft werden. Normalerweise sind die Forex Roboter vollkommen automatisiert und schon von vornherein in die Plattformen von unterschiedlichen Online-Brokern integriert.
Genereller ausgedrückt kann festgehalten werden, dass ein Forex Roboter in Wahrheit ein automatisiertes Softwareprogramm ist, welches zur Generierung von Marktsignalen auf den Devisenmärkten entwickelt wurde. Außerdem dienen Forex Roboter dazu, dass die psychologische Hemmschwelle die Handelsentscheidungen nicht mehr beeinflussen kann.
Vorsicht vor falschen Versprechungen
Der Roboter kann daher ganz andere Handelsentscheidungen treffen, wie es ein echter Anleger tun würde. Jedoch werben viele Anbieter von Forex Robotern mit der Aussicht auf schnelle und einfache Gewinne. Davon sollte sich ein Anleger jedoch nicht verführen lassen. Auch die Fähigkeiten von Handelsrobotern sind begrenzt und daher nicht komplett narrensicher.
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Wie funktionieren Forex Roboter?
Vor allem Anfänger und Leute, die gerade erst in den Forex Handel einsteigen, beschäftigen sich gerne mit Forex Robotern. Schließlich geben sie vor, komplett automatisierte Gewinne erwirtschaften zu können.
Wie schon zuvor erläutert, handelt es sich bei einem Forex Roboter um eine automatisierte Software, die dazu dient, diverse Forex Handelssignale zu generieren. Dabei werden die meisten Roboter mithilfe der Software MetaTrader entwickelt und werden mit der Skriptsprache MQL programmiert.
Mit dieser Sprache können Händler auch Handelssignale erzeugen oder auch Aufträge erteilen oder ihre eigenen Trades verwalten. In der Regel werden Forex Roboter eben genauso programmiert, dass sie keine psychologische Hemmschwelle besitzen.
Vorsicht bei der Wahl des Anbieters
Wenn sich ein Anleger für den Einsatz eines automatisierten Forex Roboters entscheidet, dann wird er diesen zumeist über das Internet erwerben. Interessierte sollten hier jedoch lieber vorsichtig sein. Am Markt finden sich leider auch immer wieder kurzfristig angelegte Unternehmen, die mit ihrem Handelssystem werben, bevor sie nach einigen Wochen nicht mehr auffindbar sind.
Dabei können Firmen ihre Ergebnisse im Backtesting etwas frisieren, wenn sie erfolgreiche Trades verwenden, um dieses als wahrscheinlichstes Ergebnis eines Erwerbs darzustellen. Jedoch können alle diese Systeme die Chancen und Risiken eines Erwerbs nicht fundiert abschätzen.
In der Regel liegt dies daran, dass die Systeme vollautomatisiert sind und sich nur innerhalb eines festgelegten Bereichs bewegen und den dort vorherrschenden Trends folgen. Dabei können sich Gewinne durch plötzliche Preisbewegungen auch schnell in Verluste verwandeln.
Eigenen Forex Roboter programmieren
Viele Händler streben daher die Entwicklung eines eigenen automatisierten Handelssystems an. Dadurch können sie das Risiko, welches bei der Verwendung eines Forex Roboters von einem Drittanbieter entsteht, umgehen.
Für Anleger, die technisch etwas versiert sind, könnte es auch durchaus interessant sein, selbst mit den MQL-Skripten zu experimentieren. Zu Beginn kann ein Forex Demokonto bei einem Broker genutzt werden, welcher die Plattformen MetaTrader 4 und MetaTrader 5 unterstützt.
Jedoch sollte man sich bei der Entwicklung eines Systems nicht nur auf dessen Leistungen bei den Backtests verlassen, sondern das Programm auch im Papierhandel anwenden. Dabei kann dann die Effektivität in der echten Umgebung getestet werden. Außerdem können diverse Schwachstellen im System noch herausgefiltert und optimiert werden.
Viele Händler versuchen auch, automatisierte Handelssysteme zu entwickeln, die verschiedene Trading Basics als Basis nutzen. Dabei gibt es natürlich Systeme, die effektiver sind als andere.
So könnte ein Anleger, der eine eigene Strategie zur Ermittlung eines Stop Loss oder eines Take Profit Punktes entwickelt hat, diese in ein automatisiertes System einbauen. Dadurch kann er nicht nur seine Strategie leicht modifizieren, sondern er muss sie auch nicht mehr manuell ausführen.
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Was kostet ein Forex Robot?
Pauschal kann nur schwierig festgelegt werden, wie viel ein Forex Roboter kostet. Die Preispolitik kann sich von Anbieter zu Anbieter unterscheiden. Viele der Anbieter setzen hierbei auf eine Provisionsbasis. Daher muss der Anleger für jeden erfolgreichen Trade einen bestimmten Prozentsatz an die betreffende Plattform entrichten.
Beispiel Provisionssystem
Erläutern wir das Provisionssystem kurz an einem Beispiel. In unserem Beispiel verlangt die ausgewählte Plattform eine Provision von 10%. Der Anleger hat ein Startkapital von 5.000€ investiert, dabei tätigte die Plattform rund 100 erfolgreiche Trades und konnte dabei 1000€ erwirtschaften.
Nun wird die Plattform ihre Provision in Höhe von 10% verlangen. Dadurch müssen 100€ vom Anleger an die Plattform entrichtet werden. Dem Anleger bleibt in weiterer Folge ein Nettogewinn von 900€.
Der Vorteil des Provisionssystems liegt natürlich darin, dass ein Anleger nur dann Geld an den Anbieter entrichten muss, wenn die gesetzten Trades erfolgreich waren. Dadurch werden die Anbieter automatisch ihre Forex Roboter weiter optimieren, um die Gewinne und in weiterer Folge ihre Provisionen möglichst hochzuhalten.
Pauschalgebühren
Ein anderes Modell baut auf den Pauschalgebühren auf. Diese Pauschalgebühren müssen dann entrichtet werden, wenn man den Forex Roboter erhalten möchte. Dabei wird der Roboter auf einer Handelsplattform eines Drittanbieters installiert und kann dann uneingeschränkt vom Anleger genutzt werden. Nachdem die Pauschalgebühr entrichtet wurde, fallen keine weiteren Gebühren oder Provisionen an, da die Software vom Anleger schon erworben wurde.
Dieses System birgt jedoch einen großen Nachteil. Da die Pauschalgebühr nur einmalig entrichtet wird, profitieren die Plattformen nicht durch die Weiterentwicklung des Systems. Daher kommt dem Anleger nicht immer ein aktueller Code zugute und er wird nach einem bestimmten Zeitraum vielleicht sogar in einen neuen Forex Roboter investieren müssen, da sich die Forex Märkte sehr schnell ändern.
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Kostenlos vs. Kostenpflichtig
Zum genauen Preis eines Forex Roboters kann nur wenig gesagt werden, da es unterschiedliche Preismodelle gibt, die alle anderen Vor- und Nachteile mit sich bringen. Es ist zum einen möglich, dass man einen Forex Roboter mietet, zum anderen kann dieser aber auch gekauft werden.
Mieten eines Roboters
Entscheidet sich ein Anleger für das Mieten eines Roboters, so wird er diesen über eine Firma mieten, die Dienstleistungen über Roboter anbietet. Man handelt dann auf einer Plattform, die einen integrierten Forex Roboter besitzt und bezahlt für jeden erfolgreichen Trade eine Provision an den Anbieter. Dabei verlangen die meisten Anbieter zwischen 10 und 15 Prozent Provision, diese werden vom Gewinn abgezogen.
Beim Mieten hat man den Vorteil, dass kein Modifizierung- oder Wartungsaufwand für den Anleger entsteht. Im Weiteren muss die Provision nur bei einem erfolgreichen Trade entrichtet werden. Für den Anbieter entsteht dadurch auch gleichzeitig ein Ansporn, ein gutes System zu entwickeln.
Kaufen eines Roboters
Eine pauschale Kostenangabe für den Kaufpreis eines Forex Roboters zu machen, ist jedoch wesentlich schwieriger. Der Preis setzt sich je nach Ausstattung und Funktionsweise zusammen und kann dadurch stark variieren.
Viele Websites, auf denen automatische Handelssysteme angeboten werden, bieten einige gut bewährte Produkte für einen Preis von circa 700 USD an. Dieses Handelssystem verfügt über die wichtigsten Funktionen, die man im Handel benötigt.
Außerdem gibt es natürlich auch einige private Anbieter, mit denen der Preis nach Verhandlungsbasis zustande kommt und welche es auch ermöglichen, einen Forex Roboter gebraucht zu erwerben. Dabei finden sich immer Werbeversprechen, die von steigenden Einnahmen durch den automatisierten Handel und dies mit teils niedrigen Einstiegspreisen sprechen.
Kostenlose Angebote
Aber im Internet finden sich auch immer wieder kostenlose Angebote. Hierbei sollten die Anleger jedoch besonders vorsichtig sein. Die Anbieter von kostenlosen Forex Robotern verlangen oftmals eine Mindesteinzahlung, die geleistet werden muss, bevor der Roboter genutzt werden kann.
Dabei sollten Anleger immer zuerst die Seriosität des Brokers überprüfen, bevor sie vielleicht sogar eine hohe Mindesteinzahlung leisten oder sogar noch mehr Kapital verlieren. Jedoch ist eine Mindesteinzahlung nicht immer ein Zeichen für einen betrügerischen Roboter. Mindesteinzahlungen in der Höhe von 200 bis 250 USD sind durchaus marktüblich, und viele Plattformen bieten auch Geld-zurück-Garantien, sollte man mit der Plattform innerhalb einer gewissen Frist unzufrieden sein.
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Risiko eines Forex Roboters
Das Risiko eines Forex Roboters ist in verschiedenen Bereich verteilt. Zum einen dienen Roboter natürlich auch zum Backtesting. Dabei kann eine optimale Strategie erstellt werden und die Erfolgswahrscheinlichkeiten erhöht werden.
Es kann jedoch vorkommen, dass die Ergebnisse im Backtesting nicht immer repräsentativ für die Ergebnisse im Echtgeldhandel sind. Daher sollten die Strategien auch im echten Handel getestet werden und man sollte sich nicht zu sehr auf die Ergebnisse der Backtests verlassen.
Falsche Kursgewinne
Außerdem zeigen viele Dienstleistungsanbieter die Gewinnverhältnisse der Roboter. Dabei werden jedoch nicht die Live-Ergebnisse, sondern nur simulierte Ergebnisse gezeigt. Dies ist eine typische manipulative Werbepraxis, da die Gewinnverhältnisse bei simulierten Ergebnissen natürlich weitaus höher sind, als sie bei den tatsächlichen Live-Ergebnissen werden.
Intransparente Gebührenstruktur
Ein weiterer Risikofaktor sind die Gebührenstrukturen der Roboter. Einige bieten ein Provisionsmodell an, andere setzen auf Pauschalgebühren und wieder andere setzen auf monatliche Abos.
Damit kein unnötiges Geld für Gebühren verschwendet wird, sollte man sich so früh wie möglich mit der Gebührenpolitik der Anbieter auseinandersetzen. Dabei sollte man ein besonderes Augenmerk auf fehlende Transparenz legen. Zudem sollte man bei Mindesteinlagen immer etwas vorsichtig sein.
Um Betrug vorzubeugen, sollten Anleger jede Plattform wirklich genau durchchecken, bevor sie sich für die Nutzung dieser entscheiden. Dabei können vor allem Onlinerezensionen auf Drittplattformen ein authentisches Bild liefern. Auch Videos auf Plattformen wie YouTube können bei der Recherche helfen.
Digitale Sicherheit
Der letzte wichtige Aspekt ist der Aspekt der Sicherheit. Viele Roboter verlangen die Installation einer Software auf der Festplatte des Computers.
Dabei sollten Anleger unbedingt sichergehen, dass die private Finanzgeschichte und auch etwaige persönliche Daten nicht freigegeben werden. Eine Verschlüsselung durch den Dienstanbieter ist hierbei immer ein gutes Zeichen.
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Achtung vor Betrug
Leider wird die Forex Roboterindustrie immer wieder für Betrug missbraucht und leider sind keine Maßnahmen im Blick, die in naher Zukunft diesen Umstand ändern werden. Durch die Idee der Automatisierung beschäftigen sich viele Anleger nicht mehr genug mit ihrem Handel, wodurch sie gefundenes Fressen für etwaige Betrüger werden.
Die Zeichen für einen Betrug
Aber wie kann denn ein Anleger erkennen, dass es sich bei einem Forex Roboter um einen Betrug handelt?
Vorsicht vor kostenlosen Angeboten
Das erste Warnsignal ist oftmals, dass der Roboter kostenlos angeboten wird. Da die Entwicklung eines Roboters viele Arbeitsstunden benötigt, werden wohl nur wenige Entwickler diesen kostenlos anbieten. Auch bei großen Gewinnversprechen sollte man vorsichtig sein. Der automatisierte Handel bietet zwar viele Vorteile, aber dennoch können Gewinne nicht garantiert werden.
Irrationale Werbeversprechen
Auch das Werbeversprechen, dass ein Roboter sogar eigene Strategien entwickeln kann, da er technisch so weit fortgeschritten ist, ist ein Zeichen für einen Betrug. Die technischen Möglichkeiten sind zwar weitreichend, aber dennoch beschränkt. Ein Roboter kann noch keine eigenen Strategien entwickeln. Ähnliches gilt für das Versprechen, dass der Roboter auf einer total fortschrittlichen Technologie aufbaut.
Zu günstige Angebote
Auch bei sehr günstigen Kaufpreisen sollte man aufpassen. Ein fähiger Forex Roboter wird von einem seriösen Anbieter nie für 20 – 100€ angeboten werden, da dies schlichtweg kein angemessener Preis ist.
Auch hier sollten Anleger sehr vorsichtig vorgehen und mit einem Betrug rechnen. Selbes gilt auch bei Mindesteinzahlungen, die getätigt werden müssen, bevor man die Plattform überhaupt nutzen kann. Vor allem, wenn keine Demokonten angeboten werden, ist dies oftmals ein Zeichen für fehlende Seriosität.
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Fazit – Rentabel, aber für Anfänger kompliziert
Forex Roboter versprechen, leicht und schnell Gewinne erzielen zu können, ohne selbst viel Aufwand zu betreiben. Durch die Vollautomatisierung des Systems wird der Zeitaufwand begrenzt und das Programm kann immer wieder zu den eigenen Wünschen optimiert werden. Für unerfahrene Anleger können die verschiedenen Modelle und Systeme schnell zu Verwirrung führen, wodurch man sich gut informieren sollte, bevor man in einen Forex Roboter investiert.
FAQ – Meistgestellte Fragen zu Forex Trading Robotern in Österreich
Was ist ein Forex Roboter?
Es handelt sich dabei um ein System, das auf den algorithmischen Handel aufbaut. Dieses baut auf verschiedene Marktsignale und ermöglicht mithilfe dieser Signale, Währungspaare zu einem bestimmten Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. In der Regel sind die Forex Roboter vollkommen automatisiert und können auf den Plattformen von diversen Online-Brokern genutzt werden.
Wie funktionieren Forex Roboter?
Vor allem Anfänger und Leute, die gerade erst in den Forex Handel einsteigen, beschäftigen sich gerne mit Forex Robotern. Mithilfe eines Roboters können komplett automatisierte Gewinne erwirtschaftet werden. Bei einem Forex Roboter handelt es sich um eine automatisierte Software, die dazu dient, diverse Forex Handelssignale zu generieren. Die meisten Roboter werden mithilfe der Software MetaTrader entwickelt und mit der Skriptsprache MQL programmiert. Dadurch können Händler auch Handelssignale erzeugen oder auch Aufträge erteilen oder ihre eigenen Trades verwalten. Der Vorteil an Forex Robotern liegt darin, dass sie keine psychologische Hemmschwelle im Handel besitzen.
Was kostet ein Forex Robot?
Pauschal kann nur schwer gesagt werden, wie viel ein Forex Roboter kostet. Von Anbieter zu Anbieter unterscheidet sich die Preispolitik. Viele der Anbieter setzen hierbei auf eine Provisionsbasis. Daher muss der Anleger für jeden erfolgreichen Trade einen bestimmten Prozentsatz an die betreffende Plattform entrichten. Ein anderes System wäre die Entrichtung einer einmaligen Pauschalgebühr zu Beginn der Nutzung, danach müssen keine weiteren Gebühren entrichtet werden.
Muss man auf Betrug achten?
Leider muss man auf Betrug achten. Vorsichtig sollte man sein, wenn der Roboter kostenlos angeboten wird. Da die Entwicklung eines Roboters viele Arbeitsstunden benötigt, ergibt es keinen Sinn, ihn kostenlos anzubieten. Auch bei großen Gewinnversprechen sollte man hellhörig werden. Der automatisierte Handel bietet zwar viele Vorteile, aber dennoch können Gewinne nicht garantiert werden. Auch Werbeversprechen, die von einer total fortgeschrittenen Technologie sprechen, sollten mit Vorsicht behandelt werden.