Daytrading wird auch bei österreichischen Tradern immer beliebter, weshalb viele Anleger mit dem Gedanken spielen, auf diese schnelllebige Art des Tradings umzusteigen. Im Daytrading angekommen kommt jedoch schnell die Frage auf, welche Daytrading-Strategie für Anfänger nun die beste ist.
Dieser Frage wollen wir folgend auf den Grund gehen. Wir schauen uns die verschiedensten Aspekte im Daytrading an und klären, welche Daytrading-Strategien es gibt und welche für Österreicher attraktiv sein könnten.
Die wichtigsten Fakten im Überblick
- Daytrading-Strategien sind spezifische Handelsansätze, die darauf abzielen, innerhalb eines einzigen Handelstages Gewinne zu erzielen.
- Eine beliebte Daytrading-Strategie ist das Scalping, bei dem Trader versuchen, kleine Gewinne aus häufigen Trades zu erzielen.
- Eine weitere Strategie ist das Momentum-Trading, bei dem Trader auf Basis von Kursmomentum und Trendindikatoren Trades eingehen.
- Breakout-Trading ist eine Strategie, bei der Trader auf den Ausbruch eines Wertpapiers aus einem vorherigen Konsolidierungsbereich setzen.
- Range-Trading ist eine Strategie, bei der Trader von Preisbewegungen in einem definierten Bereich profitieren, indem sie Kauf- und Verkaufsaufträge in der Nähe von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus platzieren.
- Bei der Auswahl einer Daytrading-Strategie ist es wichtig, die eigenen Handelsziele, den verfügbaren Zeitaufwand und die Risikotoleranz zu berücksichtigen und die Strategie an den eigenen Handelsstil anzupassen.
Was ist Daytrading?
Bevor wir uns die verschiedensten Daytrading-Strategien ansehen, klären wir kurz, was Daytrading überhaupt ist. Wie bereits erwähnt, beschreibt Daytrading das Trading mit kurzlebigen Investments von bis zu einem Tag.
Dabei kommen verschiedene Finanzprodukte infrage. Im Großen und Ganzen sollten die im Daytrading gehandelten Anlagen jedoch eine gewisse Volatilität aufweisen, damit die kurze Investitionsdauer überhaupt zu finanziellen Gewinnen führen kann.
Aus diesem Grund werden beim Daytrading vor allem Kryptowährungen oder auch Forex sowie CFDs und manche Rohstoffe und Aktien gehandelt. Auch das Trading mit Hebeln tritt hier verstärkt in den Fokus.
Bei Daytrades können Investitionen innerhalb einiger Minuten oder Stunden, aber vor allem innerhalb des aktuellen Handelstages abgeschlossen werden. Es gibt die Möglichkeit, die Positionen dabei manuell festzulegen und die gesamten Analysen und Strategien händisch auszuführen.
Für Trader, die eine möglichst geringe Eigeninvestition an Zeit wünschen, gibt es verschiedenste Möglichkeiten, den Handel automatisch über den Trading-Roboter einer Handelsplattform abschließen zu lassen. Mirror- und Copy-Trading sind auch beim Daytrading beliebte Optionen.
8 Daytrading Strategien vorgestellt:
Besonders bei kurz gehaltenen Trades wie den Daytrades spielen die Analysen und Strategien des Traders eine große Rolle. Das Handeln ohne solche Systeme kommt dem Glücksspiel gleich und ist aus diesem Grund nicht unbedingt zu empfehlen.
Nur Trader mit bewährten und erfolgversprechenden Strategien können dabei ihre Gewinnchancen beeinflussen. Einfach Investieren und Abwarten funktioniert bei kurzfristigen Trades also in den seltensten Fällen. Aus diesem Grund gibt es zahlreiche Vorgehensweisen, die dabei helfen sollen, die Gewinnchancen beim Trading vergrößern zu können. Auf die beliebtesten Strategien gehen wir im Folgenden genauer ein.
1. Die Trendfolgestrategie
Diese Strategie hat sich bereits für unzählige Trader rentiert und ist vermutlich auch im Zusammenhang mit der Turtle Tradingstrategie bekannt. Die Trendfolgestrategie kann nicht nur für das Daytrading, sondern auch für Trades genutzt werden, die über mehrere Wochen oder Monate gehalten werden.
Im Grunde geht es darum, von einem bestehenden Trend zu profitieren und den Trade im besten Fall erst beim Umkehren des Trends zu schließen. Normalerweise existiert bei jedem Kurs ein bestimmter Trend. Dieser kann aufwärts, abwärts oder seitwärts verlaufen, wobei einige Kurssteigungen dabei sehr steil oder flach sein können.
Die Volatilität des Marktes bestimmt dabei, wie flexibel die Kursbewegungen sind, also wie oft sich ein Trend umkehrt oder wie hoch beziehungsweise tief und auch häufig die zwischengeschalteten Korrekturen, also kurzzeitigen Bewegungen des Kurses in die entgegengesetzte Richtung vorkommen.
Besonders schwierig bei dieser Strategie kann es vor allem für Anfänger sein, den fortlaufenden Trend trotz Korrekturen zu erkennen und die Positionen nicht zu früh zu schließen. Bei dieser Gefahr können Stop Loss Orders helfen, diese können vor großen Verlusten schützen, ohne den emotionalen Faktor in den Trade mitzunehmen.
2. Scalping
Diese Strategie eignet sich für Trader, die gerne noch schneller traden wollen und dabei viele Positionen in kurzer Zeit abschließen möchten. Dabei werden einige Orders in einem Zeitfenster von unter einer Minute ausgeführt.
Ziel dieser Vorgehensweise ist es, Positionen zu öffnen, wenn der Kurs sich am wahrscheinlichsten in eine bestimmte Richtung bewegt. Dabei ist der allgemeine Trend nicht entscheidend, sondern es kann auch innerhalb der Korrekturen für einen kurzen Moment im bestehenden Verlauf investiert werden.
Die Positionen werden hierbei von Hand geschlossen und es ist damit eine hohe Zeitinvestition vonseiten des Traders erforderlich. Außerdem kann das sekündliche Öffnen und Schließen von Positionen sehr anstrengend und psychologisch belastend sein.
Des Weiteren wird oft wenig bis zu kein Gewinn erzielt, da die gehandelten Beträge oft sehr klein, die Gebühren für das Handeln an sich jedoch hoch sind. Diese Strategie wird aus den genannten Gründen nur für Trader empfohlen, die schon etwas mehr Erfahrung mitbringen.
3. Breakout-Strategie
Ähnlich wie zum Scalping handelt es sich bei dieser Strategie nicht um eine Trend-fokussierte Vorgehensweise. Das Phänomen hinter der Strategie sind sogenannte Breakouts.
Breakouts sind starke Bewegungen in einem Kurs, die durch bestimmte, vorhersehbare Entwicklungen am Markt ausgelöst werden. Dabei kann der Kurs für einen bestimmten Zeitraum verstärkt abfallen oder ansteigen, manchmal entgegen und manchmal richtungsgleich mit dem Trend.
Signale für einen Breakout können Trendbestätigungspunkte, Supportlinien, Widerstandslinien oder andere Indikatoren liefern. Wichtig ist, rechtzeitig eine Position zu eröffnen und zur geeigneten Zeit wieder zu schließen.
Außerdem ist es bei dieser Strategie wichtig, eine Stop Loss Order sowie eine Take Profit Order aufzugeben, da sich Breakouts oft sehr schnell wenden können. Auch diese Strategie kann sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene attraktiv sein und ist nicht aufwendig in ihrer Umsetzung.
4. Indikatorbasiertes Trading
Indikatoren sind Hilfsmittel, die besonders bei Chartanalysen Anwendung finden. Gewöhnlicherweise stellen sie Linien oder Markierungen in einem Chart dar, die bestimmte Schlüsse auf die Entwicklungen des Kurses liefern.
Dabei kann ein Fokus auf Durchschnittswerten, dem Trend, Tradingvolumen oder auch Chartsignalen liegen. Grundlage für die Indikatoren sind technische Analysen, die die Kurse auswerten und Daten mathematisch zusammenfassen.
Wenn diese Strategie auch sehr einfach erscheint, ist mit der Chartanalyse trotz technischer Indikatoren auch einiges an notwendigem Vorwissen und Erfahrung verbunden. Wer mit dieser Herangehensweise Erfolg haben möchte, muss die angewandten Indikatoren gut verstehen und diese auch richtig anwenden, um sinnvolle Positionen setzen zu können.
Außerdem ist nicht zu unterschätzen, wie viele verschiedene Strategien es im Bereich Indikator-Trading selbst noch gibt, welche auch alle unterschiedliche Eigenschaften haben und unterschiedliche Bedingungen vonseiten des Traders voraussetzen.
5. Swing Trading
Von einem gewissen Standpunkt betrachtet ist Swing Trading das Gegenteil der Trendfolge-Strategie. Während bei dieser ausschließlich nach dem vorherrschenden Trend gehandelt wird und alle Korrekturen dabei ignoriert werden, geht es beim Swing Trading um genau diese.
Korrekturen sind kleine Dips oder Peaks in einem Kurs, die sich dem eigentlichen Trend entgegensetzen. Sie finden normalerweise in jedem Kurs in unterschiedlichen Frequenzen und Stärken statt. Beim Swing Trading macht man sich diese regelmäßigen Auf- und Abbewegungen nun zum Vorteil.
Im professionellen Kontext wird auch von antizyklischen oder zyklischen Trades gesprochen. Also dem Handeln gegen oder mit dem Trend. In der Umsetzung bedeutet das für den Trader einen bestimmten Widerstandspunkt abzuwarten, hier eine Position zu öffnen und nun auf das Entstehen einer Korrektur zu warten. Die Position sollte dann rechtzeitig vor der Kursumkehr wieder geschlossen werden.
6. Newstrading
Wie der Name bereits vermuten lässt, richtet sich das Newstrading nach aktuellen News, also Nachrichten, die den Kursverlauf eines Finanzproduktes beeinflussen. Vorteil dieser Strategie ist, dass nach richtigem Einschätzen der kommenden Marktentwicklung relativ hohe Profite erreicht werden können.
Der große Nachteil ist jedoch, dass es oft schwer sein kann, den Verlauf eines Kurses nach außenstehenden Faktoren voraussagen zu können, da viele Anlagen von unterschiedlichen Ereignissen abhängig sind. Die Strategie ist außerdem etwas zeitintensiver, da die verbundene Marktrecherche etwas Aufwand erfordert. Nichtsdestoweniger kann es eine interessante Möglichkeit sein, die eigenen Strategien zu erweitern und gute Gewinne zu erzielen.
7. Automatisches Trading
Das automatische Trading gewinnt in den letzten Jahren immer mehr an Popularität und soll Investoren die Möglichkeit geben, ohne große Eigeninitiative und mit möglichst geringem Zeitinvestment sowie dem nicht erforderlichen Vorwissen, Handelsgeschäfte abzuschließen. Einem fremden Program zu vertrauen birgt aber ein sehr hohes Risiko eines Totalverlustes.
Dabei soll ein Computerprogramm alle notwendigen Recherchen und Analysen automatisch durchführen und die ermittelten Positionen direkt setzten. Das automatische Trading findet bereits in einigen Bereichen des Handels Anwendung, beispielsweise auch beim sogenannten High Frequency Trading. Jedoch ist hierbei Vorsicht geboten. Wir empfehlen erst dann auf Automatisierungen zu setzen, sobald man die Marktdynamiken selbst versteht.
8. Social- und Mirrortrading
Auch bei diesen Strategien spielt automatisches Trading eine große Rolle, denn beim Mirrortrading kann der eigene Account automatisch dieselben Trades ausführen wie die eines ausgewählten Traders. Der Investor muss dabei selbst nichts machen und kann sich zur Gänze auf die Expertise und den Erfolg eines erfahrenen Traders verlassen.
Mirrortrading muss jedoch nicht automatisch geschehen, sondern kann auch in halb automatischen oder manuellen Versionen ablaufen, bei denen der Trader die Trader, dem er folgen möchte und den dazu gewünschten Betrag selbst auswählt oder zumindest jedem Trade manuell zustimmen muss.
Beim Social Trading gibt es außerdem auch die Möglichkeit, über die Trading Community mit anderen Tradern in Verbindung zu treten und Strategien und Tipps auszutauschen, das Mirrortrading ist also in gewisser Weise auch eine Art des Social Trading.
So lernen Sie weitere Daytrading-Strategien
Wie in jedem Bereich des Tradings gibt es verschiedene Arten, sich Tradingstrategien anzueignen. In jedem Fall ist es jedoch vor allem wichtig, offen für neue Ideen und Eindrücke zu sein. Es ist ratsam, sich vor dem Start ins Daytrading mit den unterschiedlichen Strategien und Eigenschaften dieser Tradingart vertraut zu machen. Dabei sollte man sich nicht nur auf die eigene Intuition verlassen, sondern fundierte Informationen von außen einholen.
Möglichkeiten Daytrading-Strategien zu lernen
Die große Variation an Daytrading-Strategien kann zunächst sehr komplex erscheinen. Vor allem unerfahrene Trader könnten es als schwierig empfinden, die geeignete Strategie für ihr Tradingportfolio zu identifizieren. In diesem Fall kann es hilfreich sein, Informationen von geeigneten Quellen zu beziehen, bevor eine Entscheidung getroffen wird. Dazu bieten sich folgende Ressourcen an:
- Webseiten: Das Beziehen von Informationen über Blogs oder Webseiten im Internet kann ein schneller Weg sein, um sich einen Überblick über das Thema Daytrading zu verschaffen. Auch Erfahrungsberichte, Blogs und Foren können Aufschluss über die Thematik geben.
Allerdings kann das Zusammensuchen des benötigten Grundwissens über diese Quellen etwas mühsam, nicht detailliert genug oder nicht immer zuverlässig sein. Aus diesem Grund sollte diese Art der Informationsbeschaffung im Zusammenhang mit anderen Methoden oder auch ergänzend zur Hand gezogen werden.
- Verwendung von Foren: Im Internet finden sich nicht nur Blogs und Infoseiten, sondern auch ganze Foren, die auf den Informationsaustausch bezüglich des Daytradings ausgerichtet sind. Der große Vorteil bei dieser Informationsquelle ist das Profitieren von vielen erfahrenen Tradern, ohne dafür zahlen zu müssen.
Wichtig ist jedoch, dass es sich bei den Forenteilnehmern nicht ausschließlich um professionelle Händler, sondern zum Großteil um Privatpersonen handelt, welche ihre eigenen Meinungen und subjektiven Sichtweisen über die Foren mitteilen. Aus diesem Grund sollten die Tipps und Informationen nicht immer für bare Münze genommen werden und selbstständige Recherche sollte dieses Wissen immer final bestätigen können.
- YouTube: Nicht nur Blogs und Webseiten können Abhilfe schaffen. Auch YouTube ist eine beliebte Plattform, um Informationen zu teilen und es gibt zahlreiche Tutorials, Anleitungen und Erklärungsvideos zu allen Themen rund um Daytrading und Daytrading-Strategien. Jedoch sollte man auch hier ein gesundes Maß an Vorsicht walten lassen, da auf YouTube keine Inhalte geprüft werden.
- Bücher: Für Nutzer, die sich wirklich ein detailliertes und fundiertes Wissen über die Thematik aneignen möchten, sind Fachbücher eine vielversprechende Option. Auf Amazon und Co. gibt es eine Vielzahl an Exemplaren, die alle verschiedene Aspekte und Strategien beleuchten.
Der Kostenfaktor spielt hier jedoch selbstverständlich auch eine Rolle, da Bücher erst erworben werden müssen. Sicherlich gibt es jedoch auch Möglichkeiten, sich die Bücher in einer Bücherei auszuleihen. Beispiele für Bücher, die sich zum Lernen von Daytrading-Strategien eignen, sind:
- Daytrading für Einsteiger: Ein praktischer Leitfaden zum Erlernen gewinnbringender Trading-Strategien, zum Umgang mit Geld und zur Anwendung der Trading-Psychologie – Mark Swing
- How to Daytrade for a Living: A beginners guide to trading tools and tactics – Andrew Aziz
- Verwendung von Demokonten und Paper Trading: Die meisten Broker bieten ein kostenloses Demokonto für ihre Kunden an, in dem alle Funktionen und Strategien des Tradings getestet werden können, ohne dabei echtes Kapital verwenden zu müssen. Es kann also zeitlich unbegrenzt nach Lust und Laune ausprobiert werden, ohne dabei Geld bezahlen zu müssen.
Ein Nachteil dieser Option ist jedoch, dass der Faktor des psychischen Stresses beim Traden über ein Simulationskonto wegfällt, da kein echtes Geld auf dem Spiel steht. Der Nutzer trainiert also das Trading ohne die Anwendung eines Risikomanagementplans oder der Vorsicht und des Zweifels, die jeder Trader besonders kurz nach dem Einstieg in die Tradingwelt beim Live-Trading erfährt. Damit werden sehr wichtige emotionale Einflussfaktoren aus dem Trading herausgenommen.
- Daytrading-Kurse: Anbieter für das Erlernen von Tradingstrategien gibt es viele, manche davon sogar mit anschließender Auszeichnung. Allerdings müssen hier Preis und Qualität vor der Registrierung verglichen werden, da es hier große Unterschiede gibt und nicht alle Kursanbieter seriös sind. Dazu kommt, dass einige Kurse sehr teuer sein können.
- Austausch mit anderen Tradern: Ob über Foren oder privat, der Kontakt mit anderen Daytradern, die dieselben Strategien erlernen möchten, wie man selbst, kann von großem Gewinn sein. Einen Ansprechpartner zu haben, kann motivieren und auch beim Einstieg ins Live-Trading eine psychische Entlastung sein.
Broker-Empfehlung für profitables Daytrading
Neben dem “wie” stellen sich viele angehende Daytrader natürlich auch die Frage “wo”. Welcher Broker eignet sich denn nun am besten, um die verschiedensten Daytrading-Strategien lernen zu können? Folgend unsere Daytrading Broker-Empfehlung.
Capital.com
Auf diesem Broker ist ein kostenfreies Demokonto erhältlich, wodurch das Handelsangebot und die Plattform nach Lust und Laune ausprobiert werden können. Das Trading ist auf Capital.com durch die verfügbare mobile Version von überall und auf jedem Gerät möglich. Der Broker ist zudem mehrfach reguliert, lizenziert und kann somit als seriös betrachtet werden.
Im Sinne der Weiterbildung bezüglich Daytrading lässt sich auch erwähnen, dass Capital.com über eine Lern-App verfügt, auf der viele Informationen und zahlreiche Anleitungen zu finden sind. Zudem können Anleger ihr Konto mit dem MetaTrader verbinden, was vor allem langfristig interessant sein könnte.
Fazit – Strategien durch Weiterbildung trainieren
Betrachtet man all die unterschiedlichen Möglichkeiten, sich zu einem Daytrading-Experten weiterbilden zu können und die vielen verschiedenen Strategien, die sich beim Traden anbieten, wirkt das Daytrading sehr attraktiv. Klar ist jedoch, dass es sich lohnt, sich vorab über die Materie zu informieren.
Daytrading ist eine besondere Art des Tradings und zeichnet sich in der Regel durch eine hohe Eigenaktivität des Traders und eine gewisse Schnelligkeit aus. Möchte man sich dabei nicht auf automatische Tradingprogramme verlassen, muss man sich beim Daytrading auf eine gewisse Zeitinvestition einstellen.
Strategien gibt es dabei wie Sand am Meer und es lässt sich natürlich nicht eindeutig sagen, welche Daytrading-Strategie nun die beste ist und auf welcher Plattform man diese am besten erlernen kann. Wie so häufig im Trading hängt auch dies von der individuellen Situation eines jeden Traders und vor allem von seinem Vorwissen ab.