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Bei Optionen handelt es sich um ein Finanzinstrument, dass durchaus die Beschreibung komplex verdient und für Anfänger eine Herausforderung darstellen kann. Unter anderem kann es schwierig sein, einen passenden Broker zu finden. Die Wahl des richtigen Brokers ist jedoch entscheidend für den Erfolg beim Optionshandel. Auch wenn es natürliche diverse individuelle Präferenzen gibt, können ein paar allgemeine Kriterien festgelegt werden, die einen guten Broker ausmachen. 

Da die Auswahl des richtigen Brokers durchaus kein ganz leichtes Unterfangen darstellt, wird in diesem Artikel ein Options Broker Vergleich der drei besten Broker für den Optionshandel in Österreich aufgestellt. In diesem Vergleich werden die wichtigsten Vor- und Nachteile jedes Brokers hervorgehoben und besondere Alleinstellungsmerkmale werden separat hervorgehoben. Zudem erfahren Sie, wie der Optionshandel funktioniert und worauf Sie dabei achten sollte.

Die 3 besten Broker für den Optionshandel in Österreich im Vergleich

Folgende Optionen Broker haben wir verglichen:

  1. IG – Bester Optionen Broker insgesamt
  2. Interactive Brokers – Bester Optionen Broker für Fortgeschrittene
  3. TradeStation – Bester Optionen Broker für Anfänger

So wählen Sie den richtigen Optionen Broker aus

  • Definieren Sie Ihre Anforderungen: Überlegen Sie sich, welche Funktionen und Dienstleistungen Sie von einem Optionsbroker benötigen, wie z. B. Handelsplattform, Bildungsressourcen, Kundensupport und Gebührenstruktur.
  • Überprüfen Sie die Lizenzierung und Regulierung: Stellen Sie sicher, dass der Optionsbroker von einer renommierten Finanzaufsichtsbehörde lizenziert und reguliert wird, um den Schutz Ihrer Gelder und Daten zu gewährleisten.
  • Prüfen Sie die Handelskosten: Vergleichen Sie die Handelsgebühren, einschließlich Provisionen und Spreads, die von verschiedenen Optionsbrokern angeboten werden, um sicherzustellen, dass diese für Ihren Handelsstil und Ihr Budget angemessen sind.
  • Untersuchen Sie die Handelsplattform: Testen Sie die Benutzerfreundlichkeit und Funktionen der Handelsplattform des Brokers, um sicherzustellen, dass sie Ihren Bedürfnissen entspricht und Ihnen ein effizientes und reibungsloses Handelserlebnis bietet.
  • Lesen Sie Bewertungen und Erfahrungen: Suchen Sie nach Bewertungen, Feedback und Erfahrungen anderer Händler, um Einblicke in die Zuverlässigkeit, den Kundenservice und die Leistung des Optionsbrokers zu erhalten, bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen.

Unter Optionshandel versteht man eine spezielle Form des Wertpapierhandels, bei dem Anleger das Recht, aber nicht die Verpflichtung haben, einen Vermögenswert zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen (eine genauere Erklärung folgt später). 

Nachfolgend stellen wir ihnen eine Auswahl der unserer Meinung nach besten Broker für den Optionshandel vor.

IG – Bester Optionenbroker insgesamt

ig.com website
IG Website

Die IG Group (kurz IG) ist ein bekannter Broker und einer der führenden Anbieter von Finanzderivaten. Gegründet wurde das Unternehmen bereits 1974 in Großbritannien und hat seinen Hauptsitz in London. In den letzten Jahren hat sich die IG Group auch auf dem österreichischen Markt etabliert und zählt hier zu den besten Brokern für den Optionshandel. Doch was zeichnet IG nun genau aus?

Erfahrungsvorteil

Ein großer Vorteil von IG ist die Erfahrung, die das Unternehmen mitbringt. Mit mehr als 45 Jahren Erfahrung im Bereich des Wertpapierhandels und der Derivate ist IG eine der erfahrensten und etabliertesten Firmen in der Branche.

Gerade in Zeiten, in denen alle paar Monate ein neuer Neobroker aus dem Boden gestampft wird, sollte man nicht die Vorteile etablierter Unternehmen vergessen. Das Unternehmen ist seit 2000 an der London Stock Exchange gelistet, was Anlegern ein hohes Maß an Vertrauen und Sicherheit bei der Wahl dieses Brokers geben sollte.

Riesige Auswahl

Positiv zu erwähnen ist auch die große Auswahl an Instrumenten, die den Kunden zur Verfügung stehen. Wobei, wie aus der Betrachtung der nachfolgenden Broker hervorgehen wird, wohl kaum ein Alleinstellungsmerkmal ist.

Der Kunde erhält Zugang zu einer Vielzahl von beliebten Märkten, einschließlich Aktien, Devisen, Rohstoffen und Indizes. Der Optionshandel ist natürlich ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Angebots von IG und Kunden können Optionen auf eine Vielzahl von Basiswerten handeln, darunter einige der eben erwähnten Märkte.

Fortschrittliche Handelsplattform

Neben der großen Auswahl an Instrumenten kann IG auch mit einer fortschrittlichen Handelsplattform, die sich an erfahrene Anleger richtet. Die Plattform wird durchgehend als benutzerfreundlich beschrieben und bietet umfangreiche Analyse-Tools, die es gerade erfahreneren Anlegern ermöglichen, ihre Handelsstrategien zu optimieren. Bei vielen jüngeren Kunden kommt auch die mobile Trading App, die es den Anlegern ermöglichen, jederzeit und überall auf ihre Konten zuzugreifen und zu handeln, gut an.

Nachteil: recht hohe Gebühren

Doch neben den Vorteilen gibt es auch Nachteile, die eine Verwendung von IG als Broker für den Optionshandel mit sich bringt. Im Vergleich zu einigen anderen Brokern setzt IG höhere Gebühren und Spreads an. Daher ist es wichtig, die Gebühren und Spreads von IG mit denen anderer Broker zu vergleichen, um sicherzustellen, dass die Kosten angemessen sind.

Trotzdem ist IG eine ausgezeichnete Wahl für Anleger, die den Optionshandel ernst nehmen und eine breite Palette von Instrumenten und fortschrittlichen Handelsplattformen suchen.

IG Optionen Gebühren:
  • Spread und Kommission auf Vanilla Options und Barriers
  • Kommission von 0,1 pro Kontrakt bei Öffnung und Schließung
  • Übernachtkosten bei Barriers nach 23:00 Uhr MEZ
  • Knock-out-Prämie ist im Spread enthalten
  • Spreads ab 0,8 Pips (variabel je nach Markt)
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Interactive Brokers – Bester Optionen Broker für Fortgeschrittene

Interactive Brokers Website
Interactive Brokers Website

Interactive Brokers Österreich ist ein Broker für den Handel mit Wertpapieren und Derivaten und für diesen Artikel besonders wichtig, Optionen. Interactive Brokers ist besonders für fortgeschrittene Trader geeignet, die aufgrund eines hohen Handelsvolumens einen leistungsstarken Broker benötigen. Besonders vorteilhaft ist neben den standardmäßig angebotenen Handelswerkzeugen, die denen der Konkurrenz in nichts nachstehen, auch die Möglichkeit, mit exotischen Optionen handeln zu können, die von anderen Brokern möglicherweise nicht angeboten werden.

Umfangreiche Handelsplattform

Ein weiterer Vorteil von Interactive Brokers ist die fortschrittliche Handelsplattform, die speziell für fortgeschrittene Trader entwickelt wurde. Die Plattform bietet neben umfangreichen Analyse-Tools und einer großen Auswahl an Order-Typen auch Zugang zu Echtzeit-Marktdaten, einschließlich Echtzeitkursen und Nachrichten, die für den Handel mit speziellen Optionsstrategien von noch größerer Bedeutung sind als beim klassischen Investieren.

Niedrige Gebühren

Da die meisten Gebühren im Zusammenhang mit dem investierten Kapital steigen, sind hohe Gebühren für große Handelsvolumina besonders kritisch. Interactive Brokers ist jedoch für seine niedrigen Gebühren und Spreads bekannt, denn es werden sehr geringe Kommissionen und Spreads berechnet.

Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch, dass die Gebührenstruktur von Interactive Brokers sehr komplex ist, was es schwierig machen kann, die tatsächlichen Kosten des Handels zu verstehen. Es ist daher – aber auch ganz grundsätzlich – wichtig, sich tiefgründig mit den eventuell anfallenden Kosten auseinanderzusetzen und zu prüfen, wie sie sich auf den eigenen Geldbeutel auswirken.

Interactive Brokers Optionen Gebühren:
  • Keine Spreads oder sonstige Gebühren
  • Provision wird erhoben
  • Provision kann fix oder gestaffelt angenommen werden
  • Fixe Provision ab 1,50 Euro pro Kontrakt bei den meisten Optionen
  • Mindestkontraktprovision ab 0,20 Euro bei bestimmten Optionen
  • Mit Staffelung auf bis zu 0,03 Euro pro Kontrakt ab 80.000 Kontrakte im Monat
  • Manche Aktienoptionen berechnen zusätzlich einen prozentualen Fixbetrag ab 0,35 %

Konten für fortgeschrittene Trader

Weiter oben im Text wurde bereits erwähnt, dass Interactive Brokers besonders gut für fortgeschrittene Trader mit größerem Handelsvolumen geeignet ist. Das Unternehmen bietet spezielle Konten für professionelle Trader an, die Zugang zu höheren Hebeln und niedrigeren Margenanforderungen haben. Ab wann gilt man als fortgeschrittener Trader? Bei Interactive Brokers muss man fähig sein, eine Mindesteinzahlung von 100.000 USD zu tätigen und eine höhere Handelserfahrung und Kenntnisse vom Optionshandel nachweisen.

Breites Angebot

Für fortgeschrittene Trader ebenfalls von Vorteil ist das Angebot an fortschrittlichen Handelswerkzeugen. Das Unternehmen bietet eine Vielzahl von API-Schnittstellen und Handelsplattformen an, die es den Kunden ermöglichen, eigene Handelsalgorithmen zu erstellen und automatisierte Handelsstrategien umzusetzen. Diese Werkzeuge sind der Schlüssel zu einer Spezialisierung im Feld des Optionshandels und zur Umsetzung komplexer Handelsstrategien.

Zusätzlich kann man über Interactive Brokers auf globale Märkte zugreifen. Zugang zu Märkten in über 135 Ländern und eine Vielzahl von Währungen eröffnen den Kunden zusätzliche Handelsmöglichkeiten und ermöglicht es ihnen, ihr Portfolio weiter zu diversifizieren.

Nachteil: Regulierung und Komplexität

Gerade für österreichische Trader ist der Sitz des Unternehmens von Nachteil. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in den USA und unterliegt daher der US-amerikanischen Finanzaufsichtsbehörde SEC. Für das Individuum bedeutet das, dass man als Kunde außerhalb der USA (zum Beispiel aus Österreich) möglicherweise zusätzliche regulatorische Anforderungen und Vorschriften erfüllen muss. 

Ein je nach Anforderungen und Erwartungen sehr unterschiedlich wahrgenommener Nachteil von Interactive Brokers ist die komplizierte Benutzeroberfläche und die steile Lernkurve, die erforderlich ist, um die fortschrittlichen Handelswerkzeuge und -plattformen ausreichend zu beherrschen. Gerade für Anfänger und weniger erfahrene Trader kann dies zu Frustration und Verwirrung führen.

TradeStation – Bester Optionen Broker für Anfänger

Tradestation Website
Tradestation Website

TradeStation ist einer der führenden Anbieter im Optionshandel in Österreich. Um es den Kunden den Zugang zum Handel zu vereinfachen, bietet TradeStation eine mobile Trading App, mit der Kunden jederzeit und überall auf ihr Trading Konto zugreifen können. 

Niedrige Gebühren

Auch TradeStation kann mit geringen Kosten punkten. Kunden zahlen keine Inaktivitätsgebühren und es gibt keine Mindesteinlage. Darüber hinaus sind die Gebühren für den Handel mit Optionen im Vergleich zu anderen Brokern durchaus als billig zu bezeichnen. Kunden haben auch Zugang zu niedrigen Margenanforderungen, was es ihnen ermöglicht, größere Positionen mit geringerem Kapitaleinsatz zu halten.

TradeStation Optionen Gebühren:
  • Aktien Optionen ab 5 USD pro Trade plus 0,60 USD je Kontrakt
  • Futures Optionen ab 1,50 USD je Kontrakt

Umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten

Ein Alleinstellungsmerkmal von TradeStation sind die umfangreichen Bildungsmöglichkeiten, die das Unternehmen seinen Kunden bietet. Mit einer Vielzahl an Webinaren, Schulungsvideos und Artikeln unterstützt TradeStation seine Kunden in dem Unterfangen, ihre Handelsfähigkeiten zu verbessern und ihre Kenntnisse über den Optionshandel zu erweitern. Um das gelernte risikofrei umzusetzen, bietet TradeStation ein virtuelles Handelskonto, mit dem Kunden ihre Handelsstrategien testen und verbessern können, ohne echtes Geld zu riskieren.

Nachteil: Mittelmäßiger Support

Ein zu erwähnender Nachteil von TradeStation ist die fehlende telefonische Unterstützung. Man kann lediglich per E-Mail oder über den Live-Chat auf der Website Support erhalten. Dies kann gerade für Anfänger, die eine sofortige Antwort auf ihre Fragen benötigen, frustrierend sein.

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Warum bieten so wenige Broker den Handel mit Optionen an?

Obwohl Optionen Trading für Anleger grundsätzlich viele Vorteile bietet, wird er nicht von jedem Broker standardmäßig angeboten. Es gibt mehrere Gründe, warum dies der Fall ist:

Nicht unbedingt anfängerfreundlich

Zunächst einmal ist der Optionen traden ein relativ komplexer Handelsbereich, der spezielles Wissen und Erfahrung erfordert, das über grundlegende Börsenkenntnisse hinausgeht. Die Broker müssen zusätzliche Ressourcen und Schulungen bereitstellen, um ihre Kunden im Optionshandel zu unterstützen, da nicht davon ausgegangen werden kann, dass der Durchschnitts-Trader oder Investor eben jenes Wissen mitbringt. Nicht alle Broker haben jedoch die Ressourcen oder das Fachwissen, um diese zusätzlichen Dienstleistungen anzubieten, da dies unterm Strich einen weiteren Kostenpunkt ohne direkt damit verbundene Gewinne darstellt.

Hohes Risiko

Ein weiterer Grund, warum der Optionshandel nicht von jedem Broker standardmäßig angeboten wird, ist das damit verbundene Risiko, welches das des klassischen Handels eindeutig übersteigt. Anleger können zwar an der Börse schnell große Summen verlieren, wenn sie nicht die richtigen Strategien anwenden oder wenn sie unvorhergesehene Marktbewegungen nicht antizipieren können, ohne dass Optionen beteiligt waren, doch im Regelfall kann dies nicht geschehen, wenn nicht auch ein großes Startkapital zur Verfügung stand.

Der Optionshandel kann hingegen schnell auch den man mit der kleinen Geldbörse in den Ruin treiben. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Broker, den Optionshandel, wenn überhaupt, nur erfahrenen Anlegern anzubieten oder ihre Kunden dazu zu ermutigen, zumindest Schulungen und Seminare zu besuchen, bevor sie mit dem eigenen Ersparten in den Optionshandel einsteigen.

Regulatorische Komplexität

Ein weiterer Grund dafür, dass sich der Optionshandel selten im Angebot von Brokern findet, ist die regulatorische Komplexität. Der Optionshandel unterliegt unter anderem aus den bereits genannten Gründen strengen regulatorischen Anforderungen, und Broker müssen sich an strenge Vorschriften halten, um ihre Kunden vor Betrug und Missbrauch zu schützen. 

Trotz dieser Hindernisse, die das Anbieten des Optionshandels erschweren, gibt es eine Vielzahl an Brokern, die dies trotzdem tun. In den folgenden Abschnitten werden die 3 besten Broker für den Optionshandel in Österreich verglichen, um die folgende Frage zu klären: Welche Broker in Österreich bieten Optionen an?

Jeder dieser Broker bringt neben der grundsätzlichen Voraussetzung Trading mit Optionen überhaupt anzubieten natürlich verschiedene Stärken und Schwächen mit. Trotzdem gibt es gewisse Kriterien, wie die Gebührenstruktur und angebotene Basic Features, die einen Vergleich der Broker untereinander ermöglichen.

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Wie funktioniert der Optionshandel bei Brokern?

Nun weiß man schon mal, welche Broker in Österreich den Optionshandel erlauben und hat einen guten Überblick über die drei besten Anbieter. Damit man sich jedoch nicht nur auf das Ranking von anderen verlassen muss, sondern sich sein eigenes fundiertes Bild machen kann, sollte man den Handel von Optionen bei Brokern, aber auch ganz allgemein grundsätzlich verstehen. Diese Basisinformationen sollen nun vermittelt werden.

Was sind Optionen?

Über ein komplexes Finanzinstrument wie Optionen könnte man natürlich ohne Probleme einen einzelnen, sehr umfangreichen Text schreiben, da man dieses Thema sehr detailliert diskutieren kann. Der Fokus soll in diesem Artikel allerdings auf den Brokern selber liegen. Trotzdem ist ein Verständnis der grundlegenden Prinzipien des Optionshandels unabdinglich, weshalb es nun vermittelt werden soll.

Kurz gesagt bietet der Optionshandel Investoren und Tradern die Möglichkeit, auf den künftigen Preis eines Vermögenswerts zu spekulieren, ohne diesen Vermögenswert tatsächlich besitzen zu müssen. Die Kombination aus einer (theoretischen) Vermehrung des Kapitalgrundstockes und dieser Flexibilität kann in einer unsicheren Wirtschaftslage, wie man sie aktuell beobachten kann, besonders wertvoll sein, da Anleger in der Lage sind, ihr Portfolio zu diversifizieren und ihr Risiko zu minimieren, ohne zu viel Kapital zu binden.

Richtig angewendet bieten Optionen auch Schutz gegen Kursverluste, da Anleger das Recht haben, den Basiswert zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Auf diese Weise können Anleger ihr Verlustrisiko begrenzen, indem sie Optionen als Absicherungstechnik nutzen. Dass dies in einer Lage wirtschaftlicher Unsicherheit vorteilhaft sein kann, ist leicht zu erkennen. Folgend gehen wir aber mehr ins Detail.

Definition und Funktionsweise 

Optionen sind Finanzinstrumente, die es Anlegern ermöglichen, auf die zukünftige Preisbewegung eines Basiswerts wie einer Aktie, eines Index oder einer Währung zu spekulieren. Eine Option ist in seiner grundlegendsten Form ein Vertrag zwischen zwei Parteien, der dem Käufer das Recht gibt, den Basiswert zu einem bestimmten Preis zu kaufen (Call-Option) oder zu verkaufen (Put-Option). Im Gegenzug zahlt der Käufer dem Verkäufer (oder Schreiber) der Option eine Prämie.

Diese Basisvariante von Optionen können allerdings weitläufig individuell angepasst und verändert werden, sodass sich Vielzahl möglicher Optionen ergeben. Ein beispielhafter Unterschied zwischen Optionen ist das Ursprungsland. So können amerikanische Optionen jederzeit vor dem Verfall ausgeübt werden, während europäische Optionen nur zum Verfall ausgeübt werden können.

Preisbestimmung

Der Preis der Option wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel dem aktuellen Preis des Basiswerts, die Volatilität des Basiswerts, die verbleibende Zeit bis zum Verfall der Option, den Basispreis der Option und gerade im aktuellen Umfeld interessant die Zinssätze. Der Preis einer Option wird üblicherweise als „Optionsprämie“ bezeichnet.

Optionsstrategien als wichtiger Erfolgsbestandteil

Es ist für langfristigen Erfolg wichtig, eine Optionsstrategie zu wählen, um das Risiko zu minimieren und die Chancen auf Gewinne zu maximieren. Es gibt viele verschiedene Strategien, die von einfachen Call- oder Put-Optionen bis hin zu sehr komplexen Strategien reichen. Die Wahl der richtigen Strategie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Volatilität des Basiswerts, der verbleibenden Zeit bis zum Verfall der Option und den individuellen Anlagezielen und -erfahrungen sowie der Risikobereitschaft des Anlegers.

Regulierung und Sicherheit bei Optionen Brokern

Der Optionshandel unterliegt umfassenden Regulierungen und Sicherheitsstandards, die sowohl den Schutz der Anleger als auch die Integrität des Finanzsystems gewährleisten sollen. Die Regulierungen umfassen verschiedene Aspekte, von der Lizenzierung von Brokern über die Offenlegung von Risiken und Gebühren bis zur Überwachung von Handelsaktivitäten.

Warum ist der Optionshandel so streng reguliert?

Der Optionshandel kann sehr komplex und riskant sein und es besteht die Gefahr, dass Anleger hohe Verluste erleiden können, die theoretisch das investierte Kapital weit übersteigen können. Daher ist es wichtig, dass der Optionshandel streng reguliert wird, um sicherzustellen, dass Anleger angemessen geschützt werden.

Insbesondere in Zeiten hoher Marktvolatilität oder einer Rezession kann der Optionshandel vom klassischen Investment unbekannten Risiken mit sich bringen. Dies gilt besonders für eine Marktlage wie Anfang 2023.

Die Regulierungen haben natürlich Auswirkungen auf den individuellen Trader und den Broker. So schreiben die Regulierungsbehörden beispielsweise vor, dass Broker bestimmte Standards einhalten müssen, um eine Lizenzierung zu erhalten. Dies ist oft der Nachweis einer ausreichenden Kapitalausstattung, eine angemessene Risikomanagementstrategie und die Durchführung von regelmäßigen Finanz- und Compliance-Audits umfassen, was sich natürlich direkt auf die Organisation und Struktur der betroffenen Unternehmen auswirkt.

Welche Regulierungen und Sicherheiten gibt es also nun genau?

Die wichtigsten Regulierungen und Sicherheiten in Bezug auf den Optionshandel umfassen:

  • Lizenzierung von Brokern: Broker müssen in der Regel eine Lizenz von den Regulierungsbehörden erhalten, um den Optionshandel anbieten zu können. Die Regulierungsbehörden überwachen den Broker, um sicherzustellen, dass er die geltenden Standards einhält.
  • Offenlegung von Risiken und Gebühren: Broker sind verpflichtet, Anleger über die Risiken des Optionshandels aufzuklären. Dies umfasst die Erklärung der potenziellen Gewinne und Verluste sowie der Gebührenstruktur.
  • Einlagensicherung: Broker müssen in der Regel über eine Einlagensicherung verfügen, um sicherzustellen, dass die Gelder der Anleger im Falle einer Insolvenz des Brokers geschützt sind.
  • Kapitalanforderungen: Broker müssen in der Regel über ausreichende Kapitalreserven verfügen, um sicherzustellen, dass sie in Fällen von Liquiditätslücken das Risiko ausgleichen können.
Bester Optionen Broker mit über 30.000 Märkten
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4.6 / 5
Bewertung:
Gebühren insgesamt (12 Monate):
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  • Große Auswahl an Handelsinstrumenten
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Ein- und Auszahlungen

Bei Brokern für den Optionshandel, wie beispielsweise IG, Interactive Brokers oder TradeStation, können wie bei den meisten Brokern generell Einzahlungen und Auszahlungen auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Häufig bieten Broker eine Vielzahl von Einzahlungsmöglichkeiten an, wie zum Beispiel Überweisungen, Kreditkarten oder E-Wallets wie PayPal oder mittlerweile auch Apple Pay für iOS Nutzer. Je nach Broker kann man oft auch direkt ein eigenes Konto anbinden.

Um eine Einzahlung vorzunehmen, müssen Trader in der Regel zuerst ein Konto bei einem Broker eröffnen und sich verifizieren lassen. Nachdem das Konto verifiziert wurde, kann der Trader eine Einzahlung in der gewünschten Höhe vornehmen. Die Einzahlungsprozesse können je nach Broker unterschiedlich sein und es fallen teilweise auch Limits oder Gebühren an.

Auszahlung bei Interactive Brokers
Auszahlung bei Interactive Brokers

Für Auszahlungen müssen Trader in der Regel zuerst einen Auszahlungsantrag stellen und dabei angeben, auf welches Konto die Auszahlung erfolgen soll. Auch hier können je nach Broker Gebühren oder Limits anfallen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Auszahlungen möglicherweise nicht sofort erfolgen, sondern einige Tage dauern können, da der Broker möglicherweise interne Überprüfungen durchführen muss, bevor das Geld ausgezahlt wird. Dies ist zwar nicht ungewöhnlich und bei Überweisungen jeder Art oft der Fall, sollte aber in Bezug auf die eigene Liquidität immer beachtet werden.

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Kosten und Gebühren

Generell kann jeder Broker natürlich eigene Kosten veranschlagen. Da sich das Geschäftsfeld aber sehr ähnlich ist, verlangen die Broker meistens dieselbe Art an Gebühren. Die häufigsten Kosten und Gebühren, die Trader beim Optionshandel berücksichtigen sollten, sind hier aufgelistet:

  • Optionsprämien: Eine Optionsprämie ist der Preis, den ein Käufer einer Option dem Verkäufer bezahlt, um das Recht zu erhalten, den Basiswert zu kaufen oder zu verkaufen. Diese Prämie wird beim Kauf der Option gezahlt. Sie geht also nicht direkt in die Tasche des Brokers, stellt aber natürlich einen Kostenpunkt für den Kunden dar.
  • Kommissionen: Broker erheben normalerweise eine Kommission für den Kauf oder Verkauf von Optionen. Diese Kommission wird meist pro Kontrakt oder pro Trade berechnet.
  • Spread: Der Spread ist die Differenz zwischen dem Angebotspreis und dem Geldkurs einer Option. Wenn ein Trader eine Option kauft, zahlt er den Geldkurs. Wenn er die Option verkauft, erhält er den Angebotspreis. Mit dem Spread verdienen die Broker einen Großteil ihres Umsatzes.
  • Ausübungsgebühren: Wenn ein Trader eine Option ausübt, wird oft eine Ausübungsgebühr erhoben. Diese Gebühr wird in der Regel vom Broker des Traders erhoben.
  • Finanzierungskosten: Wenn ein Trader eine Option hält, die bis zum Verfallsdatum nicht ausgeübt wurde, muss er unter Umständen eine Finanzierungsgebühr zahlen. Diese Gebühr entspricht dem Zinssatz, den der Broker dem Trader berechnet, um das Kapital zur Verfügung zu stellen, das zur Aufrechterhaltung der Position benötigt wird. Man kann sie am besten mit einer Aufwandsentschädigung vergleichen.

Hebel

Ein Hebel ermöglicht es, mit begrenztem Kapitaleinsatz größere Positionen im Markt zu kontrollieren. Dabei bieten alle Broker unterschiedliche Hebelstrukturen an.

Optionen bieten in der Regel einen Hebel, da der Käufer der Option nur einen Bruchteil des Preises des zugrunde liegenden Basiswerts zahlen muss, um eine Position einzunehmen. Der Rest des Kapitals wird geliehen. Zum Beispiel könnte ein Anleger eine Call-Option für eine Aktie mit einem Basispreis von 50 € kaufen, die einen Preis von 2 € hat. Der Anleger müsste nur 200 € (2 € x 100 Aktien) zahlen, um das Recht zu erhalten, 100 Aktien der zugrunde liegenden Aktie zu kaufen. In Verbindung mit einer Bedingung (Bspw.: „falls der Preis auf 50€ steigt“) wird daraus eine Option.

Der Hebel kann jedoch auch zu hohen Verlusten führen, da der Anleger mehr verlieren kann, als er ursprünglich investiert hat. Wenn der Preis der zugrunde liegenden Aktie unter den Basispreis fällt, könnte der Anleger die Option auslaufen lassen oder sie verkaufen, bevor sie wertlos verfällt, um seine Verluste zu minimieren. Allerdings kann der Verlust dennoch höher sein als die ursprüngliche Investition. Ein Aspekt, den man auf keinen Fall unbeachtet lassen darf.

Call-Optionen vs. Put-Optionen

Call-Optionen und Put-Optionen gehören zu den grundlegenden Arten von Optionskontrakten und sind essenziell, um den Optionshandel zu verstehen.

Eine Call-Option gibt dem Inhaber das Recht, aber nicht die Verpflichtung, eine bestimmte Menge eines Basiswerts zu einem vorher festgelegten Preis (dem Ausübungspreis) innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu kaufen. Der Inhaber einer Call-Option setzt somit darauf, dass der Preis des Basiswerts steigt, sodass er ihn zu einem niedrigeren Ausübungspreis kaufen und mit Gewinn verkaufen kann.

put vs call optionen
Funktionsweise von Call- und Put-Optionen

Die Put-Option stellt das Gegenstück zur Call-Option dar. Man erhält das Recht, eine bestimmte Menge eines Basiswerts zu einem vorher festgelegten Preis (dem Ausübungspreis) innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu verkaufen. Der Inhaber einer Put-Option hofft also, dass der Preis des Basiswerts fällt, sodass er ihn zu einem höheren Ausübungspreis verkaufen und mit Gewinn zurückkaufen kann.

Zuletzt sei noch kurz erwähnt, dass Call-Optionen und Put-Optionen auch zusammen eingesetzt werden können, um eine Optionsstrategie zu bilden, die auf spezifische Marktsituationen abgestimmt ist.

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Long vs. Short

short long call
Long- und Short-Positionen für eine Call-Option auf den S&P 500

Long und Short Positionen sind zwei weitere Unterscheidungsmöglichkeiten von Optionen. Sie unterscheiden sich in erster Linie durch die Erwartung des Traders bezüglich des Kursverlaufs des Basiswertes. 

Bei einer Long Position geht der Trader davon aus, dass der Kurs des Basiswerts in Zukunft steigen wird und somit ein Gewinn erzielt werden kann. Hierbei kauft der Trader den Basiswert oder ein Derivat auf diesen Basiswert, wie beispielsweise eine Call-Option.

Im Gegensatz dazu geht der Trader bei einer Short Position davon aus, dass der Kurs des Basiswerts in Zukunft fallen wird. Hierbei verkauft der Trader den Basiswert oder ein Derivat auf diesen Basiswert, wie beispielsweise eine Call-Option.

Covered Call

Ein Covered Call ist eine spezielle Optionsstrategie, bei der ein Investor eine Aktie hält und gleichzeitig eine Call-Option verkauft, die auf dieser Aktie basiert. Der Verkauf der Call-Option generiert Einkommen für den Investor, welches als Absicherung gegen potenzielle Verluste aufgrund eines Rückgangs des Aktienkurses dient. Falls die Aktie während der Laufzeit der Option nicht über den Ausübungspreis steigt, wird die Option wertlos verfallen, und der Investor behält die Aktie sowie das eingenommene Einkommen.

Wenn die Aktie jedoch über den Ausübungspreis steigt, kann der Käufer der Call-Option das Recht ausüben, die Aktie vom Investor zum Ausübungspreis zu kaufen, was zu einem Verlust für den Investor führt. Ein Covered Call ist wohl eines der Finanzinstrumente, die am nächsten an eine klassische Win-win-Situation herankommt.

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Vor- und Nachteile von Optionen

Optionen bieten einige Vorteile, aber es gibt auch Nachteile, die Anleger beachten sollten. Da dies allerdings nicht das zentrale Thema dieses Artikels sein soll, seien diese hier nur stichpunktartig aufgeführt.

Vorteile von Optionen

  • Potenzial für hohe Renditen: Optionen ermöglichen es Anlegern, von Kursbewegungen von Aktien oder anderen Vermögenswerten zu profitieren, ohne diese tatsächlich besitzen zu müssen. Dadurch kann das Potenzial für hohe Renditen bei geringem Kapitaleinsatz erhöht werden.
  • Flexibilität: Optionen bieten Anlegern die Flexibilität, auf verschiedene Marktbedingungen zu reagieren. Ein einfaches Beispiel wären die oben erwähnten Call- und Put-Optionen.
  • Absicherung: Optionen können auch als Absicherungsinstrumente verwendet werden, um bestehende Positionen abzusichern und sich gegen Verluste abzusichern, wie beim Covered Call.

Nachteile von Optionen

  • Risiko: Optionen können ein hohes Risiko darstellen, insbesondere wenn sie nicht korrekt verwendet werden.
  • Zeitabhängigkeit: Optionen verlieren im Laufe der Zeit an Wert, insbesondere wenn das Verfallsdatum näher rückt. Anleger müssen daher genau darauf achten, wann sie Optionen kaufen und verkaufen.
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Anleitung zur Kontoeröffnung

Da viele Menschen von einer praktischen Anleitung profitieren, soll im Anschluss eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kontoeröffnung eines allgemeinen Brokers mit Optionshandels für Österreicher erfolgen.

  1. Besuchen Sie die Website des Brokers und klicken Sie auf die Schaltfläche „Konto eröffnen“ oder „Registrieren“.
  1. Füllen Sie das Anmeldeformular aus, das grundlegende Informationen wie Name, Adresse, Geburtsdatum und Kontaktinformationen erfordert.
  1. Geben Sie Ihre Handelserfahrung und Ihr Handelsziel an.
  1. Fügen Sie Ihre Identitätsnachweise wie einen gültigen Ausweis sowie oft auch einen Wohnsitznachweis wie eine Stromrechnung oder einen Kontoauszug hinzu.
  1. Überprüfen Sie alle Informationen sorgfältig, bevor Sie das Konto erstellen.
  1. Wählen Sie die Art des Kontos aus, die Sie eröffnen möchten, wie ein Standardkonto oder ein Konto mit erweiterten Funktionen.
  1. Legen Sie die Einzahlungsmethode fest und überweisen Sie die erforderliche Mindesteinlage auf das Konto.

*Beachten Sie, dass der Prozess je nach Broker unterschiedlich sein kann

Fazit – Gebühren und Regulierungen der Broker beachten

Auch wenn es nicht der zentrale Gegenstand dieses Artikels ist, so soll doch kurz angemerkt werden, dass Optionen zwar ein vielversprechendes Finanzinstrument sind, das sehr vielseitig eingesetzt werden kann, doch gleichzeitig auch viele Risiken mit sich bringt. Deshalb ist es zu empfehlen, sich intensiv mit der Thematik auseinanderzusetzen, bevor man in den Optionshandel einsteigt.

Hat man sich für einen Handel mit Optionen entscheiden, kommt man unweigerlich mit der Auswahl des Brokers in Berührung. Hierbei gilt es vor allem die anfallenden Gebühren sowie Regulierungen, denen der Broker oder man selbst als Trader unterliegt. Zu bevorzugen für österreichische Trader sind die Broker IG Group, TradeStation und Interactive Brokers.

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FAQ – Meistgestellte Fragen zu den besten Brokern für den Optionshandel in Österreich

Wie kann man Optionen handeln?

Optionen können über einen Broker gehandelt werden, der den Handel mit Optionen anbietet. Hierbei eignet sich nicht gleich jeder Broker, da der Handel mit Optionen speziellen Regulierungen liegt. Die besten Broker für den Optionshandel sind IG, TradeStation und Interactive Brokers.

Was sollte man bei der Wahl des Brokers für den Optionshandel beachten?

Bei der Wahl des Brokers sollte man auf die Regulierung, Gebühren, Handelsplattform und Bildungsmaterial achten. Zudem muss der Broker natürlich in Österreich legal sein.

Wie viel Geld braucht man, um in den Optionshandel einzusteigen?

Die benötigte Geldmenge hängt von der gewünschten Handelsstrategie, dem Broker und den individuellen finanziellen Möglichkeiten ab. Einige Broker erlauben bereits den Handel mit geringen Beträgen, während andere höhere Mindesteinlagen erfordern.

Daniel Teplan ist Marketing-Berater und Content Manager mit Fokus auf KI- & Finanzthemen. Nach seinem Computerlinguistik-Studium begann er, sich sowohl beruflich als auch privat mit dem Thema Börse auseinanderzusetzen, was ihn schließlich dazu veranlasste, selbst im Börsenhandel aktiv zu werden. Auf trading.at ist er für die inhaltliche und optische Qualität der Inhalte verantwortlich und verfasst auch einige Texte selbst.
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