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Durch die automatische Hebelwirkung sind Optionen ein beliebtes Finanzinstrument beim Börsenhandel. Besonders schon etwas erfahrenere Trader kommen in Kontakt mit dieser Art der Investitionen, jedoch sind Optionen recht komplex, weshalb sich viele nicht an das Thema wagen. 

Grundsätzlich wird zwischen Put und Call Optionen unterschieden. Im Folgenden erklären wir, was Call Optionen eigentlich genau sind und wie sie im Detail funktionieren. 

Die wichtigsten Fakten im Überblick

  • Call Optionen sind Verträge zwischen einem Käufer und einem Verkäufer, bei denen dem Käufer das Recht eingeräumt wird, einen Vermögenswert zu einem festgelegten Preis und Zeitpunkt zu kaufen.
  • Der Käufer hat keine Verpflichtung, den Vermögenswert zu erwerben, während der Verkäufer die Verpflichtung hat, den Vermögenswert zu verkaufen, wenn der Käufer seine Option ausübt.
  • Call Optionen können gekauft oder verkauft werden, was zu Long- oder Short-Positionen führt.
  • Eine Long-Call-Option profitiert in der Regel von steigenden Kursen, während eine Short-Call-Option von sinkenden Kursen profitiert.
  • Call Optionen haben ein Verfallsdatum, an dem der Optionsvertrag ungültig wird. Vor diesem Datum kann der Käufer die Option ausüben, die Position schließen oder die Option verfallen lassen.

Erklärung: Was sind Optionen?

Grundsätzlich handelt es sich bei einer Call Option um einen Vertrag. Dieser Vertrag wird zwischen einem Käufer oder auch Optionsinhaber und einem Verkäufer geschlossen, der Optionsschreiber genannt wird. Durch den Kontrakt wird dem Käufer das Recht eingeräumt, einen bestimmten Vermögenswert zu einem festgelegten Preis und Zeitpunkt zu kaufen.

Für den Käufer entsteht jedoch keine Pflicht, den jeweiligen Vermögenswert zu erwerben. Für den Verkäufer hingegen entsteht schon eine Pflicht. Dieser muss den Basiswert zu dem festgelegten Preis verkaufen, wenn der Käufer seine Option ausüben möchte. Der Verkäufer profitiert durch eine Call Option, weil er eine Prämie dafür erhält, dass er die Risiken auf sich nimmt, die durch die Verkaufspflicht entstehen.

Eine Call Option kann sowohl gekauft als auch verkauft werden. Wird sie verkauft, wird eine Short-Position oder auch ein Short-Call eröffnet, wird sie hingegen gekauft, dann wird eine Long-Position oder auch ein Long-Call eröffnet. Long Positionen nennt man daher auch Call Put Optionen.

Short- und Long-Call auf den S&P 500
Short- und Long-Call auf den S&P 500

Ein Option Long Call profitiert in der Regel von steigenden Kursen und ein Short-Call von sinkenden Kursen. Der Kontrakt ist dann eine bestimmte Zeit aufrecht, bis sich die Option ihrem Verfallsdatum nähert. Der Zeitraum variiert je nach Basiswert und je nach amerikanischer oder europäischer Option. Bei Call Optionen ist es möglich, die Call Option vor ihrem Verfall weiterzuverkaufen, dabei muss er den entsprechenden Gewinn oder eben auch Verlust in Kauf nehmen.

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Wie funktionieren Call Optionen?

Folgend versuchen wir Ihnen die Call Option anhand eines Beispiels näher zu erläutern.

Nehmen wir den Vermögenswert X, der sich derzeit auf einem Niveau von 10.000 Euro befindet. Nun ist der Anleger der Ansicht, dass der Vermögenswert X weiter steigen wird und dadurch entschließt er sich für eine Call Option auf einen Ausübungspreis von 12.000 Euro. Dabei wird eine Optionsprämie fällig, die dem Verkäufer zukommt, damit er die Risiken der Verkaufspflicht auf sich nimmt.

Bei unserem Beispiel beträgt die Optionsprämie 100 Euro. Wenn sich nun der Vermögenswert X auf ein Niveau von 12.500 Euro begibt, kann der Anleger sie dennoch zum Preis von 12.000 Euro kaufen, da dies der vereinbarte Ausübungspreis der Call Option war. Dadurch konnte der Anleger alleine durch den Kauf einen Gewinn von 500 Euro erwirtschaften.

Der Nettogewinn beträgt in unserem Beispiel 400 Euro, da die Optionsprämie noch abgezogen werden muss. Hätte sich die Entwicklung des Marktes gegen den Anleger bewegt, so wäre die Option verfallen und der Anleger hätte lediglich die Optionsprämie von 100 Euro verloren.

Infografik Funktionsweise von Call-Optionen
Funktionsweise von Call-Optionen

Entschließt sich ein Anleger für den Erwerb einer Kaufoption, so müssen im Vorhinein zwei wichtige Faktoren geklärt werden. Zum einen muss der Vermögenswert ausgesucht werden, auf den eine Call Option eröffnet werden soll. Zum anderen muss der Strike gewählt werden. Dieser unterscheidet sich je nach Handelsstrategie und kann entweder als im Geld, am Geld oder aus dem Geld definiert sein.

Eine Option im Geld besitzt in der Regel inneren Wert und ist daher für den Eigentümer von Vorteil. Eine Call Option, die am Geld ist, ist eine Option, bei der der Ausübungspreis und der derzeitige Kurs des Basiswertes übereinstimmen. Eine Option aus dem Geld besitzt einen inneren Wert von null. Dieser Umstand ist für den Verkäufer der Option vorteilhaft.

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Was passiert, wenn Call Optionen auslaufen?

Bei jeder Option wird ein Verfallstermin festgelegt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Optionskontrakt automatisch ungültig. Für den Anleger bedeutet dies, dass er vor dem Verfallstermin über einige Möglichkeiten verfügt. Zum einen kann er sich natürlich dazu entscheiden, die Position einfach verfallen zu lassen. Zum anderen besteht auch die Möglichkeit, die Schließung der Position zu veranlassen, dabei wird der Gewinn oder der Verlust realisiert.

Als dritte und letzte Möglichkeit kann der Käufer eine Option ausüben, dies kann sofort erfolgen, wenn es sich um eine amerikanische Option handelt. Wenn es sich jedoch um eine Option europäischer Art handelt, so kann die Ausübung erst am Verfallstag erfolgen.

Unterschied zwischen amerikanischen und europäischen Optionen
Unterschied zwischen amerikanischen und europäischen Optionen

In der Regel variiert der Verfalltag je nach Basiswert. Bei den typischen börsennotierten Aktienoptionen ist der dritte Freitag des Kontraktmonats der Verfallstag. Im Übrigen sollte der Begriff „Verfallstag“ nicht mit „Handelstag“ verwechselt werden.

Der letzte Handelstag ist der Tag, an dem die Option weiterhin gekauft oder verkauft werden kann, bevor entweder ein Barausgleich oder die Lieferung des Basiswertes erfolgt. Ist die Option hingegen wertlos, ist sie also aus dem Geld, so ist eine Schließung überflüssig, die Option verfällt von selbst. Anleger müssen sich also bis zum letzten Handelstag entscheiden, was sie mit der Option machen wollen.

Vor- und Nachteile von Call Optionen

Call Optionen sind im Wesentlichen Hebelprodukte, daher gehen ähnliche Nachteile und Vorteile einher.

Vorteile von Call Optionen

  • Käufer von Call Optionen können Gewinne machen ohne den Vermögenswert wirklich zu besitzen
  • Maximaler Verlust ist auf bezahlten Optionspreis begrenzt
  • Eine hohe Flexibilität ist gegeben, da der Käufer die Option auch verfallen lassen kann

Nachteile von Call Optionen

  • Option verliert klassischerweise an Wert je näher das Ablaufdatum rückt
  • Gutes Risikomanagement und korrekte Vorhersage der Kursentwicklung nötig
  • Call Optionen sind komplexe Finanzinstrumente und nicht für alle Anleger geeignet

Geringer Kapitaleinsatz

Call Optionen ermöglichen es, mit wenig Kapital, in diesem Fall die Optionsprämie, den Markt komplett zu nutzen. Dabei kann gleichzeitig auch das Risiko beschränkt werden. Beim Kauf einer Call Option ist das einzige Risiko der Totalverlust der Optionsprämie, wodurch gleich von Anfang an klar ist, mit wie viel Kapitalverlust der Anleger im schlimmsten Fall rechnen muss.

Beim Verkauf einer Call Option ist das Risiko jedoch unbegrenzt, da eine Pflicht entsteht, den Basiswert zum vereinbarten Ausübungspreis zu verkaufen. Ein Vorteil der Call Option ist der automatisch resultierende Hebeleffekt. Bei einem Anstieg des Basiswertes resultiert dies automatisch in einem prozentual höheren Anstieg der Option.

Des Weiteren haben die Optionen für den Käufer eigentlich nur Vorteile, da für ihn keine Pflichten, sondern nur Rechte entstehen. Für den Käufer bleibt lediglich die Entscheidung der Ausführung der Option oder nicht.

Risiko durch die Zeitkomponente

Jedoch sind Optionen sehr zeitempfindlich. Sie verlieren klassischerweise an Wert, je näher sie an das Verfalldatum rücken. Außerdem ist der Optionshandel eine relativ komplexe Materie, die für unerfahrene Trader und Anfänger eher nicht geeignet ist. Bei einem Verkauf einer Option, also einem Short-Call, ist zudem der maximale Verlust theoretisch unbegrenzt, da der Basiswert grundsätzlich beliebig ansteigen kann.

Daher sollten Anleger über ein gutes Risikomanagement verfügen, bevor sie sich zum Verkauf einer Call-Option entscheiden. Obendrein kann es vorkommen, dass ein Anleger den gewünschten Basiswert nicht als Call Option erwerben kann. Optionen werden in der Regel in Kontrakten gehandelt. Es werden also bestimmte Vermögenswerte, zum Beispiel Aktien, in ein Bündel zusammengefasst. Daher kann es vorkommen, dass ein Anleger keine Option auf seinen spezifischen Vermögenswert erwerben kann.

Unser Tipp: Optionen kaufen & verkaufen ohne Kommissionen

Fazit – gute Absicherung gegen steigende Kurse

Mit dem einer Call Option kann ein Anleger nicht nur einen Vermögenswert zu seinem gewünschten Preis erwerben, sondern dabei auch noch zusätzlich Gewinne erwirtschaften. Call Optionen sind vor allem deswegen so beliebt, da für den Käufer wirklich nur Rechte, aber keine einzige Pflicht besteht. 

Trotzdem ist der Optionshandel nicht für Anfänger geeignet, da vor allem im Verkauf von Call Optionen teilweise sehr hohe Verluste entstehen können und das Risiko entsprechend hoch ist. Nichtsdestoweniger sind Call Optionen für erfahrene Trader eine attraktive Möglichkeit, um zum einen den gewünschten Vermögenswert zu erwerben und zum anderen durch den automatischen Hebel zu profitieren!

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FAQ – Meistgestellte Fragen zur Call Option

Was ist eine Call Option?

Es handelt es sich bei einer Call Option um einen Vertrag. Dieser Vertrag wird zwischen einem Käufer und einem Verkäufer wirksam. Durch diesen Kontrakt bekommt der Käufer das Recht, einen bestimmten Vermögenswert zu einem festgelegten Preis und Zeitpunkt kaufen zu können. Für den Käufer entsteht jedoch keine Pflicht, den jeweiligen Vermögenswert zu erwerben, für den Verkäufer besteht aber die Pflicht, ihn zu verkaufen.

Wie funktioniert eine Call Option?

Wenn ein Anleger der Meinung ist, dass ein Vermögenswert Y, der derzeit auf einem Niveau von 1.000 € ist, weiter steigen wird, dann kann er sich dazu entscheiden, eine Call Option zu erwerben. Diese kann er beispielsweise auf einen Ausübungspreis von 2.000 € festlegen und dabei eine Optionsprämie von 100 € bezahlen. Begibt sich nun der Vermögenswert Y auf einen Kurswert von 3.000 €, so hat unser Anleger dennoch das Recht, den Kurswert zum vereinbarten Ausübungspreis, also zu einem Preis von 2.000€, zu erwerben. Dadurch konnte der Anleger durch den Kauf einen Gewinn von 1.000 € erwirtschaften. Nach Abzug der Optionsprämie ergibt sich hieraus ein Netto-Gewinn von 900€.

Was sind die Vorteile einer Call Option?

Durch eine Call Option ist es möglich, mit nur wenig Kapital den Markt komplett zu nutzen. Gleichzeitig ist es möglich, das Risiko zu beschränken. Beim Kauf einer Call Option besteht das größte Risiko im Totalverlust der Optionsprämie. Dies hat natürlich den Vorteil, dass ein Anleger schon im Vorhinein abschätzen kann, mit welchen Kapitalverlust er im schlimmsten Fall rechnen sollte. Des Weiteren ist ein Vorteil der Call Option, dass ein automatisch resultierender Hebeleffekt erzeugt wird. Steigt der Basiswert an, so resultiert dies automatisch in einem prozentual höheren Anstieg der Option.

Was sind die Nachteile einer Call Option?

Ein Nachteil der Optionen ist es, dass sie sehr zeitempfindlich sind. Je näher sie an das festgelegte Verfallsdatum rücken, desto mehr verlieren sie klassischerweise an Wert. Wird eine Option verkauft, wird also ein Short-Call getätigt, so ist der maximale Verlust theoretisch unbegrenzt. Ein weiterer Nachteil ist, dass Optionen in der Regel als Bündel in Kontrakten gehandelt werden. Aus diesem Grund kann es vorkommen, dass ein Anleger den gewünschten Vermögenswert nicht als Call Option erwerben kann.
Prinzipiell kann deshalb festgehalten werden, dass sich Call Optionen nicht unbedingt für Anfänger eignen.

Kann eine Call Option auslaufen?

Jede einzelne Option verfügt über einen Verfallstermin. Zu diesem Zeitpunkt wird der Optionskontrakt automatisch ungültig. Dies stellt den Anleger vor einige Möglichkeiten, über die er vor dem Verfallstermin entscheiden muss. Er kann sich natürlich als erste Möglichkeit dazu entschließen, die Position einfach verfallen zu lassen. Als weitere Möglichkeit steht ihm offen, die Schließung der Position zu veranlassen und dabei einen eventuellen Gewinn oder Verlust sofort zu realisieren. Als letzte Möglichkeit steht ihm die Ausübung der Option offen. Hierbei ist ausschlaggebend, um welche Art Option es sich handelt. Handelt es sich um eine amerikanische Option, so kann er diese so ausüben, handelt es sich hingegen um europäische Option, so erfolgt die Ausübung erst am Verfallstag.

Daniel Teplan ist Marketing-Berater und Content Manager mit Fokus auf KI- & Finanzthemen. Nach seinem Computerlinguistik-Studium begann er, sich sowohl beruflich als auch privat mit dem Thema Börse auseinanderzusetzen, was ihn schließlich dazu veranlasste, selbst im Börsenhandel aktiv zu werden. Auf trading.at ist er für die inhaltliche und optische Qualität der Inhalte verantwortlich und verfasst auch einige Texte selbst.
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